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torten.de

...versuche doch die "flix.de" zu kaufen und tausche die dann mit Felix' torten.de... so jetzt aber mal Off-Topic-ENDE! :beer:


Grüße
HP


Mensch das ist mal ne Idee.
Ich werde mal juristisch versuchen an die Domain zu kommen.
Felix, ne Frechheit von Dir, meinen Vornamen als Vertipper zu besitzen und jetzt versuchen, damit Geld zu machen!
:motz:



:beer:
slogandomain.de
 
Von einer Firma gibt es nun schon einen ersten recht konkreten Vorschlag. Da ich in Firmengründungen ein Greenhorn bin, würde mich eure Einschätzung interessieren. Sorry für die abgehackten Sätze, ich probiere einfach den Schriftverkehr schnell wiederzugeben:

-Es soll ein echter Tortenversand per Kurier aufgebaut werden.
-Die Domain würde in eine neu geschaffene GmbH einfließen. Die Domain würde mir für 25.000 € abgekauft werden, wovon ich 24.000 € in die GmbH einbringe. Dafür erhalte ich 24 % der Firmenanteile. -Sie würden die nötige Investitionssumme auf mindestens 100.000 € beziffern, eventuell mehr (dann würde mein Anteil an der Firma schrumpfen).
-Sie kümmern sich um alles, meine Leistung besteht nur in Einbringung der Domain.
-Sie möchten nicht, dass einzelne Gesellschafter mehr als 25% erhalten und die Summe der externen Gesellschafter soll 33,33 % nicht übersteigen, damit sie immer die Handlungsgewalt haben.
-Deren Muttergesellschaft hat sämtliches benötigtes Personal (Programmierer etc), das einzige was fehlt sind Torten, aber es besteht wohl seit Jahren Kontakt zu einem renommierten Konditor.
-Die Firma soll nachhaltig aufgebaut werden und nicht zwangsweise exit-orientiert.


Meine Frage lautet nun natürlich, was ist davon zu halten? Wie komme ich dabei weg, was könnte besser sein?
Kann ich mich irgendwie absichern, dass ich kein Geld "nachschießen" muss?

Freue mich auf Eure Gedanken/Vorschläge/Tipps :)
 
Sie würden die nötige Investitionssumme auf mindestens 100.000 € beziffern, eventuell mehr (dann würde mein Anteil an der Firma schrumpfen).

Z.B. da sehe ich ein rotes Tuch.. Aber was soll man zu den einzelnen Sätzen groß sagen.. Es kommt auf jedes Detail des fertigen Vertragswerks an, dies würde ich auch dann unabhängig von einem guten RA prüfen lassen. Was besser sein könnte? Domainverkauf für EUR 150.000,- :)
 
Von einer Firma gibt es nun schon einen ersten recht konkreten Vorschlag. Da ich in Firmengründungen ein Greenhorn bin, würde mich eure Einschätzung interessieren. Sorry für die abgehackten Sätze, ich probiere einfach den Schriftverkehr schnell wiederzugeben:

-Es soll ein echter Tortenversand per Kurier aufgebaut werden.
-Die Domain würde in eine neu geschaffene GmbH einfließen. Die Domain würde mir für 25.000 € abgekauft werden, wovon ich 24.000 € in die GmbH einbringe. Dafür erhalte ich 24 % der Firmenanteile. -Sie würden die nötige Investitionssumme auf mindestens 100.000 € beziffern, eventuell mehr (dann würde mein Anteil an der Firma schrumpfen).
-Sie kümmern sich um alles, meine Leistung besteht nur in Einbringung der Domain.
-Sie möchten nicht, dass einzelne Gesellschafter mehr als 25% erhalten und die Summe der externen Gesellschafter soll 33,33 % nicht übersteigen, damit sie immer die Handlungsgewalt haben.
-Deren Muttergesellschaft hat sämtliches benötigtes Personal (Programmierer etc), das einzige was fehlt sind Torten, aber es besteht wohl seit Jahren Kontakt zu einem renommierten Konditor.
-Die Firma soll nachhaltig aufgebaut werden und nicht zwangsweise exit-orientiert.


Meine Frage lautet nun natürlich, was ist davon zu halten? Wie komme ich dabei weg, was könnte besser sein?
Kann ich mich irgendwie absichern, dass ich kein Geld "nachschießen" muss?

Freue mich auf Eure Gedanken/Vorschläge/Tipps :)

klingt grundsätzlich nicht schlecht - ich möchte nur kurz den steuerlichen Aspekt ins Spiel bringen. Du erhältst 25K, die Domain gehört Dir persönlich dann nicht mehr, Du musst den Gewinn aus dem Domainverkauf versteuern (bei Kaufpreis von 5K und Verkaufspreis von 25K wären das 20K, das sind dann z.B. bei 40% Steuersatz 8K Einkommensteuer, die Du ans Finanzamt überweisen musst), aber Du steckst 24K wieder in die GmbH rein, was steuerlich keine Relevanz hat (kein Aufwand ist). Also im Ergebnis (bei angenommenem Kaufpreis von 5K) steht Dein Konto im Moment bei -5K. Nach der Aktion steht Dein Konto bei -5K+25K-8K-24K=-12K. Du hast also im Ergebnis einen 24.000 EUR Anteil für 12.000 EUR erworben.
Noch eine Anmerkung: je nach Gesellschaftsvertrag hat man mit 24% keine Sperrminorität und kann von den anderen Gesellschaftern (wenn sie zusammenarbeiten) überstimmt werden.

Beste Grüße
Ulrich
alles ohne Gewähr, bin natürlich Laie und kein Steuerberater
 
Für mich liest sich das wie eine unbequeme Zwangsjacke. Das Beste (die Domain) bringst du mit, bekommst ein wenig Kleingeld in die Tasche gesteckt, hast kein Stimmrecht und musst im schlimmsten Fall noch Geld mitbringen.
 
Von einer Firma gibt es nun schon einen ersten recht konkreten Vorschlag. Da ich in Firmengründungen ein Greenhorn bin, würde mich eure Einschätzung interessieren. Sorry für die abgehackten Sätze, ich probiere einfach den Schriftverkehr schnell wiederzugeben:

-Es soll ein echter Tortenversand per Kurier aufgebaut werden.
-Die Domain würde in eine neu geschaffene GmbH einfließen. Die Domain würde mir für 25.000 € abgekauft werden, wovon ich 24.000 € in die GmbH einbringe. Dafür erhalte ich 24 % der Firmenanteile. -Sie würden die nötige Investitionssumme auf mindestens 100.000 € beziffern, eventuell mehr (dann würde mein Anteil an der Firma schrumpfen).
-Sie kümmern sich um alles, meine Leistung besteht nur in Einbringung der Domain.
-Sie möchten nicht, dass einzelne Gesellschafter mehr als 25% erhalten und die Summe der externen Gesellschafter soll 33,33 % nicht übersteigen, damit sie immer die Handlungsgewalt haben.
-Deren Muttergesellschaft hat sämtliches benötigtes Personal (Programmierer etc), das einzige was fehlt sind Torten, aber es besteht wohl seit Jahren Kontakt zu einem renommierten Konditor.
-Die Firma soll nachhaltig aufgebaut werden und nicht zwangsweise exit-orientiert.


Meine Frage lautet nun natürlich, was ist davon zu halten? Wie komme ich dabei weg, was könnte besser sein?
Kann ich mich irgendwie absichern, dass ich kein Geld "nachschießen" muss?

Freue mich auf Eure Gedanken/Vorschläge/Tipps :)

Ohne genaue Geschäftspläne und Kalkulation zu kennen, kann schwer eine Antwort erteilt werden. Dass aber das Wichtigste bisher fehlt, die Torten, zeugt jedoch von noch nicht ausgereiften Überlegungen. Gleichzeitig bietet das Konzept die Möglichkeit, die Domain kostengünstig zu übernehmen und ein Teil des Risikos sogar noch auf den jetzigen Besitzer zu verteilen. Aber wie gesagt, ohne die Pläne zu kennen, sind alle Aussagen viel zu allgemein.

Gruß und viel Erfolg,


Anna
 
Danke allen Antwortenden!

Was mir als Domainer total missfällt, ist, dass mir die Domain enteignet werden würde.

Was ich im Post zuvor aufgezählt habe, waren deren Gedanken in der dritten ausgetauschten eMail. Einen Businessplan habe ich an dieser Stelle noch nicht erwartet, aber die Eckpunkte natürlich schon.

Weiterhin haben sie mir Fotos von den Torten ihres Konditors zugemailt, damit ich mir von der Qualität (gut) einen ersten Eindruck verschaffen kann. Es gibt dort wohl mehr oder wenig zufällig schon länger Gedankenspiele rund um einen Tortenversand.

Zum Glück gibt es weitere lose Anfragen für eine Zusammenarbeit mit torten.de. Eure Antworten haben mir aber bereits geholfen die Lage besser einzuschätzen.

Grundsätzlich strebe ich eher einen risikoärmeren Deal an.
 
Die Beteiligung an der GmbH in Richtung Plus ODER EBEN MINUS finde ich nicht ganz so klasse, was passiert im schlimmsten Fall... mit sowas musst Du immer rechnen. Gehe am besten mal zu einem Fachmann (Steuerberater, Unternehmensberater, Anwalt...), wenn Dir der Businessplan inkl. Vertrag vorliegt. Ich persönlich würde an einem Start-up nicht gerne in dieser Form beteiligt sein. Kann aber natürlich auch eine Chance bedeuten.

Wäre denn eine Domainvermietung keine Alternative?
Wären Deine Kunden evtl. bereit bei einem günstigeren Preis die Domain ohne Deine Beteiligung zu übernehmen?


Viele Grüße
HP




Ohne genaue Geschäftspläne und Kalkulation zu kennen, kann schwer eine Antwort erteilt werden. Dass aber das Wichtigste bisher fehlt, die Torten, zeugt jedoch von noch nicht ausgereiften Überlegungen. Gleichzeitig bietet das Konzept die Möglichkeit, die Domain kostengünstig zu übernehmen und ein Teil des Risikos sogar noch auf den jetzigen Besitzer zu verteilen. Aber wie gesagt, ohne die Pläne zu kennen, sind alle Aussagen viel zu allgemein.

Gruß und viel Erfolg,


Anna
 
Wäre denn eine Domainvermietung keine Alternative?
Wären Deine Kunden evtl. bereit bei einem günstigeren Preis die Domain ohne Deine Beteiligung zu übernehmen?

Ich werde Kauf oder Miete vorschlagen, aber ich denke da wird nichts draus. Ich sehe die Domain doch deutlich anders als die meisten hier am Anfang in diesem Thread. Ich weiß, die eigenen Domains sind immer die schönsten, aber ich würde sie für 20.000 € nicht verkaufen (für Mitte vierstellig sowieso nicht).

Davon abgesehen juckt es mich immer mehr in den Fingern ein eigenes "echtes" Produkt zu verkaufen.

Ich halte Euch auf dem Laufenden :)
 
Weiterhin haben sie mir Fotos von den Torten ihres Konditors zugemailt, damit ich mir von der Qualität (gut) einen ersten Eindruck verschaffen kann. Es gibt dort wohl mehr oder wenig zufällig schon länger Gedankenspiele rund um einen Tortenversand.

Dann aber ist es verwunderlich, das noch keine konkreten Geschäftspläne vorliegen. Besonders wenn bereits eine Startsumme von 100.000 Euro als Nennwert kalkuliert wurde. Das Aussehen der Torte ist eine Sache (das kann jeder), die andere der Geschmack.- Zudem ist die Frage, ob bereits eine Marktanalyse stattgefunden hat. Diese erscheint unbedingt erforderlich.
Lohnt sich der Verkauf über einen bundesweiten Versand? Nachfrage besteht sicherlich, aber reicht diese aus. Mit einem Blick auf Lieferando, Lieferheld (hier wird ja nicht nur Pizza & Co. angeboten, sondern sämtliches um den Lieferdienst im Bereich Lebensmittel –zwar direkt je Stadt aber sehr schön für einen Blick auf die Perspektiven) und identische Portale sind Torten kaum zu erblicken. Wirft man aus dieser Perspektive einen Blick auf den Markt, erscheint die Startsumme als gering und kaum ausreichend. Die Kapazität muss ebenso gewährleistet sein, alleine das bedeutet große Investitionen. Nicht zu vergessen die gesamte Werbung, die einen Großteil des Budgets sprengen dürfte. Oder soll es sich nur um ein Nebengeschäft handeln?- Dann hingegen ist eine Amortisation in den nächsten Jahren eher unwahrscheinlich und es wird für Dich zu einem Verlustgeschäft.

Gruß,


Anna
 
Marktanalyse: nein
Konkurrenzanalyse: ja

Der mögliche Partner hat mehrmals darauf hingewiesen, dass 100.000 € die absolute Untergrenze wären.

Nebengeschäft: Es ist so, dass die bereits einige Onlineportale machen. Ich habe es so verstanden, dass die meisten Mitarbeiter dort an mehreren Projekten arbeiten. Dadurch würde torten.de vermutlich nicht unbedingt so im Fokus stehen, wie es sein sollte.
 
Die Domain ist sehr schön. Ein Domain aus nur einem generischen Wort. Die kommerzielle Verwertbarkeit halte ich aber eher für niedrig. Gibt man z.B. Torte bei Google ein kommt lediglich eine Werbeanzeige mit Tortenrezepten. Auch die Suchtreffer auf der ersten Seite zeigen nur Tortenrezepte an. Damit lässt sich relativ wenig Geld umsetzen. Neben Werbung für Hersteller von Zutaten für entsprechende Rezepte, wie Oetker, besteht kaum ein Einnahmenpotential. Und selbst hier kann man nicht mal die Zutaten online bestellen, sondern es ist nur Werbung, verbunden mit der Hoffnung, dass die Zutaten von Oetker im Laden gekauft werden.

Wenn ich das richtig sehe hat Dich die Domain ca. 8K Euro gekostet und nun hast Du ein Angebot von 25K Euro. Diesen Gewinn würde ich realisieren. Jedoch kommt die Situation ins Spiel, dass Du Dich von dem Verkaufspreis an der Gründung der GmbH mit 24k/100k beteiligen sollst. Mir wäre das Geschäftskonzept zu riskant. Das Vermögen der GmbH kann schnell aufgebraucht sein, da das Geld wohl in Gehälter der Geschäftsführer, der Programmierer und zum Großteil vermutlich in irgendwelche Werbekampagnen fließen soll. Ich denke das ganze Konzept scheitert mit einer 95%-igen Wahrscheinlichkeit. Wenn nicht kannst Du natürlich Glück haben und Eigentümer eines millionenschweren Anteils sein, wenn das UN irgendwann an die Börse geht. ;-) All zu überzeugt können die Gründer von ihrer Idee auch nicht sein, wenn Sie Dir freiwillig einfach so 1/4 ihres Unternehmens überlassen, statt Dich nicht lieber auszubezahlen. Ich würde auf ein anderes Verhältnis bestehen: 12,5K in bar und 12,5K als Unternehmensbeteiligung wäre doch ein guter Kompromiss. Wenn es schief geht bist Du mit einem blauen Auge und sogar einem kleinen Gewinn davon gekommen. Wenn das Unternehmen groß raus kommt, dann sitzt Du mit im Boot. Die Sache, dass Du den nicht realisierten Gewinn versteuern musst, ist nur ein temporäres Problem: So bald das UN pleite geht, kannst Du deine Beteiligung abschreiben.

Auf ein Mietmodell (Du bleibst Eigentümer der Domain und kassierst eine monatliche Miete) wird sich aber kein Investor einlassen. Es sei denn es geht um eine lediglich weitergeleitete Traffic-Domain. Viel zu riskant, dass Du den Mietvertrag eines Tages einfach aufkündigst oder die Miete drastisch erhöhst, sobald das Projekt erfolgreich ist oder viel Geld in Werbekampagnen gesteckt wurde. Wünsche Dir viel Erfolg, ist doch eine sehr spannende Entwicklung.
 
Die Domain ist sehr schön. Ein Domain aus nur einem generischen Wort. Die kommerzielle Verwertbarkeit halte ich aber eher für niedrig. Gibt man z.B. Torte bei Google ein kommt lediglich eine Werbeanzeige mit Tortenrezepten. Auch die Suchtreffer auf der ersten Seite zeigen nur Tortenrezepte an. Damit lässt sich relativ wenig Geld umsetzen.

Mhh... Meine Ideen zur Monetarisierung habe ich doch im ersten Post erläutert.

Gib mal "Tortenversand" oder ähnliches ein... Es gibt sehr viele Anbieter, die Torten verschicken.

Danke für die restlichen Einschätzungen und Ideen!
 
Gib mal "Tortenversand" oder ähnliches ein... Es gibt sehr viele Anbieter, die Torten verschicken.
Dem gegenüber stehen 720 exakte Suchen. Bei den Paar potentiellen Kunden MÜSSEN die Anbieter ja werben, um zwischen den Anzeigen nicht übersehen zu werden.
 
Verstehe nicht worauf Du hinaus willst. Gib halt noch "Torten bestellen", "Fototorten" etc. ein...

Wenn Du "Musik" bei Google eingibst, kommen auch keine Anzeigen.
 
Verstehe nicht worauf Du hinaus willst. Gib halt noch "Torten bestellen", "Fototorten" etc. ein...
Hast Du das mal eingegeben? Viel mehr haben die auch nicht:
Fototorten 720
Torten bestellen 2.400

In Verbindung mit "Stadt" gibts noch einige Anfragen.
Und wie ist denn überhaupt die Marge bei Torten? :)
 
...so stimmen würde (als Kaufpreis)...

Wenn das so stimmt, würde ich abdrücken und mich über den schnellen guten Gewinn freuen.

wenigere Googletreffer und sogar Suchvol. sind bei einer innovativen Geschäftsidee sogar eher der Anzeiger FÜR eine innovative Geschäftsidee. Allerdings muss wie schon oft erwähnt vieles in die Realisierung und in die Werbung investiert werden. Alleine der Shop sollte mit einem Betrag weit im 5-stelligen einkalkuliert werden (mal so ins Blaue gedacht)*, dann ist das mit Geschäftsführergehälter auch nicht ganz unwichtig, wenn sich jeder mit Brutto 4.000 Euro begnügen würde, ist der Betrag von 100.000 Euro ganz schnell weg, aber ich denke mal Gesch.führergehälter fallen (hoffentlich) ersteinmal weg :-), dann bleibt noch ein Betrag fürs Marketing, Logistik, Genehmigungen, etc. etc.. Finde 100K auch sehr wenig, so nebenbei... wie schon gesagt Businessplan, Fachleute dazu holen, dann nochmal schauen.

Halte uns auf dem Laufenden, bin gespannt... wünsche Dir viel Erfolg und lasse Dich nicht unter Druck setzen!!!

*EDIT: Wenn die vorhandenen Leute, wie von Dir anfangs erwähnt schon "da sind", wird es evtl. günstiger, aber nicht kostenlos.

Außerdem... stell Dir die Frage, warum wollen sie Dich in der GmbH haben... richtig, nur wegen der Domain, nicht wegen Mitbestimmung, wer macht sowas? Wenn ich 100k oder 150k Euro Summe habe und mein erster Vertriebskanal (und auch der einzige) ist ein Onlineshop, dann würde ich für eine Domain, sofern es kein Kunstname sein soll, eine prioritätsmäßig höhere Summe reservieren, da es mir ja wichtig ist... ich würde bei Dir anfragen, ob Du die Domain für 2.500 Euro hergibst, Du sagst vielleicht nein, 25.000 und man einigt sich vielleicht bei 20.000 und die Domain gehört denen und Dir das Geld, keine Mitbestimmung, kein Dies oder Das und sie haben für den "Rest" noch 80K bis 130K Euro.

Schau mal per Recherche, was Du über die Gründer rausfindest, haben sie Erfahrungen, wenn ja, in welcher Art?


Viele Grüße
HP
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kommerzielle Verwertbarkeit halte ich aber eher für niedrig. .

Genau das ist der springende Punkt. Ich sehe die kommerzielle Verwertbarkeit sogar bei "sehr niedrig". Es war mutig, mehr als 5K für diese Domain aufzubringen.. Es kommt halt darauf an, ob Du einen schnellen, unkomplizierten Gewinn beim Verkauf der Domain möchtest, oder nur ein neues Hobby suchst :-) Ich würde für alles ab EUR 10-15K sofort verkaufen.. Ich denke auch nicht, dass die Sache mit den Torten übers Netz in 3-5 Jahren ein Thema ist, die Torte für 50 - X Euro kauft man beim bekannten Konditor um die Ecke, aber nicht übers Netz.. ** Grüße, exklusivetorten.de



** genau aus dem Grund würde ich in diesem Fall NICHTS auf das Google SV setzen, aber auch gar nichts. Ich schätze, dass ca. 90-95% des SV einfach nur Leute sind, die Ideen für schöne Torten suchen etc..
 
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