Flamenco
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- 14. Sep. 2008
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Ups, sogar noch vor dem NPD-Landesverband Niedersachsen
Wäre es unter diesen Umständen nicht besser, das Thema zu schließen? - Weitere Beiträge verschlimmbessern womöglich dieses unangenehme Ergebnis.
erstens mal , macht euch keine sorgen.
der exakte Begriff [muslimische demografie] wird im Monat 12 mal gesucht
zweitens: finde quadernos weg der behandlung des threads, als die bessere.
dieses "weg damit", "das thema ist tabu" usw.... ist genau das problem in deutschland. und da staut sich auch bei einigen leuten eine(zwar ungerechtfertigte, aber teilweise verständliche) wut auf, weil sie das gefühl haben, hier darf man garnichts. und dann platzen sie plötzlich aus allen löchern sobald sich irgend eine gelegenheit ergibt.
ein gedanke noch zu dem thema: das problem ist nicht die anzahl der menschen, sondern deren einstellung. ich wette mit euch, gebe es keine probleme zwischen deutschen / türken / arabern , etc., dann hätte man auch keine angst vor einer famillie mit 25 kindern da man davon ausgeht dass man mit diesen 25 kindern später genau so gut auskommt wie mit nur einem kind. das sind alles ausreden und die verschiebung des problems auf anderen bereiche. ich glaube noch nicht mal dass das ganze irgend etwas mit religion zutun hat. es ist eine kulturelle und eine von der schicht abhängige angelegenheit, die teilweise auch "weitervererbt" worden ist und wird. es war und ist z.b. in den dörfern anatoliens wo die meisten türken herkommen, nun mal "brauch" dass man 4,5,6 kinder bekommt. so banal es klingt, mehr ist es nicht. wenn man jetzt in die grossstädte türkeis geht, sieht die ganze sache wiederum anders aus. da entdeckt man ähnliche verhältnisse wie in deutschland wo menschen (moslems!) karriere, selbstverwirklichung usw. eben eher mit 1,2 oder max. 3 kinder bewältigen können.
wie gesagt, das hauptproblem liegt ganz woanders und zwar in den verschiedenen denkweisen, verhaltensweise die manchmal wie zwei verschiedene welten aufeinanderprallen. aber ich denke das legt sich mit der zeit, sobald die ältere generation in "rente" geht, und die jungen leute hier "hineinwachsen" (vielleicht anfänglich mit schwierigkeiten), aber letztendlich wird sich das problem von selbst lösen (allerdings dauert das noch mehrere jahre)
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