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Video Demografie

Ups, sogar noch vor dem NPD-Landesverband Niedersachsen :(

Wäre es unter diesen Umständen nicht besser, das Thema zu schließen? - Weitere Beiträge verschlimmbessern womöglich dieses unangenehme Ergebnis.

erstens mal , macht euch keine sorgen.
der exakte Begriff [muslimische demografie] wird im Monat 12 mal gesucht :D

zweitens: finde quadernos weg der behandlung des threads, als die bessere.

dieses "weg damit", "das thema ist tabu" usw.... ist genau das problem in deutschland. und da staut sich auch bei einigen leuten eine(zwar ungerechtfertigte, aber teilweise verständliche) wut auf, weil sie das gefühl haben, hier darf man garnichts. und dann platzen sie plötzlich aus allen löchern sobald sich irgend eine gelegenheit ergibt.

ein gedanke noch zu dem thema: das problem ist nicht die anzahl der menschen, sondern deren einstellung. ich wette mit euch, gebe es keine probleme zwischen deutschen / türken / arabern , etc., dann hätte man auch keine angst vor einer famillie mit 25 kindern da man davon ausgeht dass man mit diesen 25 kindern später genau so gut auskommt wie mit nur einem kind. das sind alles ausreden und die verschiebung des problems auf anderen bereiche. ich glaube noch nicht mal dass das ganze irgend etwas mit religion zutun hat. es ist eine kulturelle und eine von der schicht abhängige angelegenheit, die teilweise auch "weitervererbt" worden ist und wird. es war und ist z.b. in den dörfern anatoliens wo die meisten türken herkommen, nun mal "brauch" dass man 4,5,6 kinder bekommt. so banal es klingt, mehr ist es nicht. wenn man jetzt in die grossstädte türkeis geht, sieht die ganze sache wiederum anders aus. da entdeckt man ähnliche verhältnisse wie in deutschland wo menschen (moslems!) karriere, selbstverwirklichung usw. eben eher mit 1,2 oder max. 3 kinder bewältigen können.

wie gesagt, das hauptproblem liegt ganz woanders und zwar in den verschiedenen denkweisen, verhaltensweise die manchmal wie zwei verschiedene welten aufeinanderprallen. aber ich denke das legt sich mit der zeit, sobald die ältere generation in "rente" geht, und die jungen leute hier "hineinwachsen" (vielleicht anfänglich mit schwierigkeiten), aber letztendlich wird sich das problem von selbst lösen (allerdings dauert das noch mehrere jahre)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt, fast 6 Jahre nach Threaderstellung, aktueller denn je das Thema in Bevölkerung, Medien und eben der Realität!
Bedingt durch Kriege in islamischen Ländern, terroristischen islamischen Vereinigungen wie dem "islamischen Staat", und den enormen Flüchtlings- und Migrantenströmen aus Afrika/Nahen Osten/Asien.

Manche europäische Länder wollen gar keine muslimischen Migranten/Flüchtlinge aufnehmen, andere die überfordert sind rufen schon den Notstand aus!
Damals wurden solche Berichte über mögliche demografische Veränderungen ins rechte Eck gestellt, heute berichten viele Medien immer mehr und mehr darüber.
zB. Demografie: In 55 Jahren gibt es mehr Muslime als Christen - DIE WELT

Wahnsinn wie schnell es gehen kann das sich die Dinge ändern!

lg
 
Niemand hat etwas gegen Flüchtlinge, wenn Sie sich ordnungsgemäß verhalten und wieder in Ihre heimat gehen. Dort werden Sie dringender gebraucht. In meinen Augen sollte die US-Regierung 110% dieser Flüchtlinge aufnehmen. ISIS mit Waffen beliefern - sowas abartiges! Doch der Kreis schließt sich, hat die ISIS doch nun Putin gedroht - alles ein geschlossener Plan. Man könnte ewig rumspinnen, selbst dann wäre dass Komplettpaket noch X² schlimmer.


Und jetzt, fast 6 Jahre nach Threaderstellung, aktueller denn je das Thema in Bevölkerung, Medien und eben der Realität!
Bedingt durch Kriege in islamischen Ländern, terroristischen islamischen Vereinigungen wie dem "islamischen Staat", und den enormen Flüchtlings- und Migrantenströmen aus Afrika/Nahen Osten/Asien.

Manche europäische Länder wollen gar keine muslimischen Migranten/Flüchtlinge aufnehmen, andere die überfordert sind rufen schon den Notstand aus!
Damals wurden solche Berichte über mögliche demografische Veränderungen ins rechte Eck gestellt, heute berichten viele Medien immer mehr und mehr darüber.
zB. Demografie: In 55 Jahren gibt es mehr Muslime als Christen - DIE WELT

Wahnsinn wie schnell es gehen kann das sich die Dinge ändern!

lg
 
Und jetzt, fast 6 Jahre nach Threaderstellung, aktueller denn je das Thema in Bevölkerung, Medien und eben der Realität!
Bedingt durch Kriege in islamischen Ländern, terroristischen islamischen Vereinigungen wie dem "islamischen Staat", und den enormen Flüchtlings- und Migrantenströmen aus Afrika/Nahen Osten/Asien.

Manche europäische Länder wollen gar keine muslimischen Migranten/Flüchtlinge aufnehmen, andere die überfordert sind rufen schon den Notstand aus!
Damals wurden solche Berichte über mögliche demografische Veränderungen ins rechte Eck gestellt, heute berichten viele Medien immer mehr und mehr darüber.
zB. Demografie: In 55 Jahren gibt es mehr Muslime als Christen - DIE WELT

Wahnsinn wie schnell es gehen kann das sich die Dinge ändern!

lg
Wer rechnen kann, für den ist die Aussage, dass es in 55 Jahren mehr Muslime als Christen gibt, keine Überraschung. Aber wo ist das Problem?!Ich möchte behaupten, dass jetzt schon mehr als 50 Prozent der Menschen, die mein Leben begleiten, Muslime sind. Ein Freund seit 30 Jahren aus Ghana, besucht immer mal wieder mit mir eine katholische Kirche und ich mit ihm eine Moschee. Die weitaus meisten Muslime wollen die friedliche Koexistenz der Religionen. Gefährlich wird es, wenn wir alle Muslime in einen Topf werfen und nicht mehr unterscheiden zwischen dem Islam und dem Islamismus.
LG
Thomas
 
Wer rechnen kann, für den ist die Aussage, dass es in 55 Jahren mehr Muslime als Christen gibt, keine Überraschung. Aber wo ist das Problem?!

Wenn man in der Realität betrachtet, wie es in nahezu allen islamisch geprägten Staaten mit Minderheitsrechten (z.B. für „Ungläubige“ = lt. Koran alle Nichtmuslime, Homosexuelle, Atheisten, Apostaten usw.) und Frauenrechten aussieht, wäre es für mich durchaus ein Problem in einer solchen Gesellschaft als Minderheit zu leben.
 
Wenn man in der Realität betrachtet, wie es in nahezu allen islamisch geprägten Staaten mit Minderheitsrechten (z.B. für „Ungläubige“ = lt. Koran alle Nichtmuslime, Homosexuelle, Atheisten, Apostaten usw.) und Frauenrechten aussieht, wäre es für mich durchaus ein Problem in einer solchen Gesellschaft als Minderheit zu leben.

Ich rede ja von Deutschland als säkularem Rechtsstaat. Die meisten der hier lebenden Muslime bekennen sich zu unserem Rechtssystem und es ist doch Panikmache wenn man uns in Zukunft unter einer falsch interpretierten Scharia sieht. Und da halte ich es mit Schäuble, Wulff und Merkel, die betonen, dass der Islam zu Europa und Deutschland gehört.
LG
Thomas
 

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