Das ist der gleiche Typ, der schon im passenden Xing-Forum diesen Unsinn geschrieben hat. Der will Dienstleistungen seiner Agentur verkaufen. Mehr nicht.
DC: Die meisten Presseportale haben KEIN DC. Das vermeiden sie durch gute Anreicherung der Seiten mit Teasern und Sidebartexten. Es gibt Ausnahmen, aber generell gibt es kein DC-Problem. Zudem werden Presseportale auch anders bewertet, wie auch der Portalexperte Firstlevel bestätigen wird, wenn er das lesen sollte.
Recherche: Wenn ein Artikel recherchiert wird, finden Journalisten auf Presseportalen tatsächlich Texte. Aber der Schwerpunkt der Leser besteht aus Interessierten, die etwas zum Thema suchen. Wer macht Umsatz? Journalisten oder Leser? Dennoch schreiben Journalisten mal Hintergrundartikel und dann recherchieren sie auf den bekannten großen 3-5 Portalen durchaus.
Linkbuilding: Natürlich sind die Links nicht so wertvoll wie auf Themenseiten, aber sie zählen und bei meinen bisher für meine Projekte verschickten Pressemitteilungen konnte ich keinen derartig negativen Effekt feststellen. Übrigens ist Linkbuilding beim Versand von PM NUR ein Nebeneffekt.
Und jetzt mal was ganz Grundlegendes: Pressemitteilungen sind Pressemitteilungen und kein Artikel für ein Webverzeichnis. Ein rieisiger Unterscheid. Das bedeutet, dass der Absender eben diesen einen Text genau so streuen möchte. Weil es ihm auf den Inhalt ankommt. Spinningtexte sind hier nicht nur kontraproduktiv, sondern stehen für eine schlechtere journalistische Qualität und damit wiederum werden sie nicht als ansprechend und entsprechend informativ wahrgenommen. Wer machte noch einmal den Umsatz? Ah, richtig, der Leser. Wer Spinningtexte für Presseportale einsetzen möchte, hat etwas Grundlegendes nicht verstanden.
Spinningtexte sind übrigens dennoch ein DC-Problem, da unique Text nicht allein durch exakte Wortfolgen bestimmt wird, sondern meines Wissens auch durch starke Ähnlichkeiten.