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Was Endkunden sich so denken...

Wie schon gesagt... nur wenige Menschen verstehen was von Domains und Domainhandel. Ein Fleischer... hat Ahnung davon wie man ein Schwein zerlegt, aber (in der Regel) nicht was Domains bedeuten und das es gewisse Vorteile hat wenn die Domain schon länger Registriert ist und vielleicht auch schon länger Projektiert ist.

Ich denke da ist es gut ein Beispiel zu nennen dass auch der Käufer versteht. Wenn man vor dem Telefonat weiß das der Käufer Fleischer ist dann kann man ihm ja sagen "Lieber Herr XXX. Ich möchte mir, für meine nächste Grillparty, ein Spanferkel kaufen. Warum kostet das bei Ihnen 200 Euro? Wenn ich zum Bauern gehe dann kriege ich das Ferkel für 20 Euro!!"
Ist nur ein Beispiel... vielleicht findet ihr was besseres... aber ich denke Ihr wisst was ich meine. ;-)

So musste ich das immer machen als ich einem 65 Jährigen die Welt des Computers beigebracht habe. Und das war für ihn dann immer verständlicher als wenn ich ihm Fachchinesisch um die Ohren gehauen hätte ;-)
 
"Lieber Herr XXX. Ich möchte mir, für meine nächste Grillparty, ein Spanferkel kaufen. Warum kostet das bei Ihnen 200 Euro? Wenn ich zum Bauern gehe dann kriege ich das Ferkel für 20 Euro!!"
Ist nur ein Beispiel... vielleicht findet ihr was besseres... aber ich denke Ihr wisst was ich meine. ;-)

Nun, das Beispiel hinkt aber gewaltig. Das Ferkel kostet 20,- Euro beim Bauern? Glaube ich kaum, aber selbst WENN es so wäre, dann entsteht der Preisunterscheid zwischen dem Grosshandelskaufpreis beim Bauern, und dem Filet-Stück, welches Du später in der Fliescherei kaufst zu nur einem ganz kleinen Teil durch die Gewinnspanne des Fleischers, aber vor allem, weil der Fleischer ja eine Menge Mehrwert erzeugt: Er verbringt das Schwein vom Bauern zur Schlächterei, schlachtet es, lässt das Fleisch veterinärmedizinisch untersuchen, bringt es in seine Fleischerei, zerteilt es, legt es in der Vitrine aus, dass Du es sehen kannst, und packt es dann für Dich ein, immer mit dem Risiko, dass Teile der Ware durch Ablauf der Zeit weggeschmissen werden müssen. Denn Du würdest ja nie selbst zum Bauern rausfahren, das Vieh selbst erdolchen, zerlegen und medizinisch testen, und so weiter.

Du dagegen erzeugst NULL "Mehrwert" für den Domainverkäufer, im Gegenteil: Hättest Du die Domain ungereggt gelassen, dass könnte der Endkunde in aller Ruhe via 1&1 bestellen, so entsteht ihm viel Mehraufwand: Er muss mit der Mailen, verhandeln, einen Domain- und Geldtransfer durchführen, usw.

Dem kann man entgegenhalten: Hättest Du die Dom nicht gereggt, hätte es ein anderer Domainer getan (der Nerz hing doch schon im Laden, den habe ICH doch nicht auf dem "Gewissen"). :hmmmm:

Domainer haben dann und wann aber auch einen regulierenden Einfluss! Beispiel hotel.info. Hätte die KEIN Domainer nie gereggt, dann würde die heute evtl. einem kleinen Hotel in New Hampshire gehören. Damit wäre auch niemandem geholfen. So gehört sie der hotel.de AG, und ist gross aufgezogen. Diese "regulierende" Funktion des Domainertums sollte aber in Zukunft von den neuen Registries selbst übernommen werden, finde ich.

AlexS
 

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