Hallo zusammen,
ich möchte mal interessenhalber in die Runde fragen, wie Ihr mit dem Thema Mehrwertsteuer bei einem Domainverkauf ins Ausland (EU- oder Drittland) umgeht. Wie den meisten hier sicher bekannt sein dürfte, gilt für digitale Inhalte und Dienstleistungen ab dem 01. Januar eine neue Regelung in puncto Mehrwertsteuer bei B2C Verkäufen.
Das direkte Abführen der Mehrwertsteuer in ein anderes EU-Land dürfte für die meisten sehr aufwendig, zeitraubend und wenig effektiv sein. Und wer nur wenige jährliche Domainverkäufe in andere EU-Länder tätigt, für den dürfte auch das Mini-One-Stop-Shop Verfahren nicht wirklich die beste Lösung darstellen.
Insofern die Frage, wie Ihr beispielsweise bei Direktverkäufen oder Verkäufen über Sedo, eBay etc. mit dem Thema umgeht? Bei ebay lässt sich ja beispielsweise der Verkauf an private Käufer oder auch der Verkauf ins Ausland relativ einfach ausschließen. Bei Sedo geht das nach meinem Kenntnisstand wiederum nicht. Zum anderen möchte man ja seine Domainangebote so breit wie möglich streuen.
Verkauft Ihr nur an Unternehmen, klammert Ihr den Verkauf ins Ausland aus, nehmt Ihr am Mini-One-Stop-Shop teil oder welche Lösung hat sich für Euch als praktikabel herausgestellt?
Über das ein oder andere Feedback würde ich micht sehr freuen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
P.S. Ich weiß, dass das Thema Umsatzsteuer im Allgemeinen schon häufiger hier behandelt wurde, zur neuen Steuerverrodnung im speziellem konnte ich jedoch nicht finden. Im Falle eines Doppelposting bitte ich das zu entschuldigen.
ich möchte mal interessenhalber in die Runde fragen, wie Ihr mit dem Thema Mehrwertsteuer bei einem Domainverkauf ins Ausland (EU- oder Drittland) umgeht. Wie den meisten hier sicher bekannt sein dürfte, gilt für digitale Inhalte und Dienstleistungen ab dem 01. Januar eine neue Regelung in puncto Mehrwertsteuer bei B2C Verkäufen.
Das direkte Abführen der Mehrwertsteuer in ein anderes EU-Land dürfte für die meisten sehr aufwendig, zeitraubend und wenig effektiv sein. Und wer nur wenige jährliche Domainverkäufe in andere EU-Länder tätigt, für den dürfte auch das Mini-One-Stop-Shop Verfahren nicht wirklich die beste Lösung darstellen.
Insofern die Frage, wie Ihr beispielsweise bei Direktverkäufen oder Verkäufen über Sedo, eBay etc. mit dem Thema umgeht? Bei ebay lässt sich ja beispielsweise der Verkauf an private Käufer oder auch der Verkauf ins Ausland relativ einfach ausschließen. Bei Sedo geht das nach meinem Kenntnisstand wiederum nicht. Zum anderen möchte man ja seine Domainangebote so breit wie möglich streuen.
Verkauft Ihr nur an Unternehmen, klammert Ihr den Verkauf ins Ausland aus, nehmt Ihr am Mini-One-Stop-Shop teil oder welche Lösung hat sich für Euch als praktikabel herausgestellt?
Über das ein oder andere Feedback würde ich micht sehr freuen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
P.S. Ich weiß, dass das Thema Umsatzsteuer im Allgemeinen schon häufiger hier behandelt wurde, zur neuen Steuerverrodnung im speziellem konnte ich jedoch nicht finden. Im Falle eines Doppelposting bitte ich das zu entschuldigen.
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