O
oppo
Guest
hallo
wollte euch diese story nicht vorenthalten.
was war geschehen:
klein oppo kauft artig gegen 10 uhr eine festpreisdomain bei sedo
oppo bezahlt gegen 10.01 uhr den kaufpreis (500)
sedo startet gegen 10.15 uhr die domainuebernahme
sedo bricht gegen 10.20 uhr den kompletten transfer mit der begründung ab, dass dem verkäufer nicht klar war, dass er bei einem festpreisangebot zu dem angegebenen preis verkaufen muss, bzw. ihm eben dieser preis zu gering ist.
der verkäufer hat vollen aktivitätenindex, ist ein sehr großer niederländischer internetprovider
, und handelt in erheblichem ausmass mit domains ueber sedo und anderswo, also ein "großer" in der branche.
nach telefonat mit sedo teilte man mir mit, dass man da "nix machen könne" und dem verkäufer die sedo provisionsrechnung schicken wuerde, das wars, alles andere muesste zivilrechtlich geklärt werden. ich hatte das gefühl, dass sedo da auch aufgrund der schnelle zum abbruch anders handelt als gewohnt.
wenn dem die domain nicht gehören wuerde, und sie halt noch fälschlicherweise drin gehabt haette, kein problem, aber einfach zu sagen, "kein bock, preis iss blöde" geht nicht.
sehr ärgert mich auch die aktive unterstützung von sedo hierbei, anstatt mal den verkäufer an seine pflichten zu errinnern bricht man sofort ab und gibt sich mit seiner provrechnung zufrieden, man könnte sogar den eindruck gewinnen, dass sedo ja auch bei diesem abbruch sofort sein geld hat, und zwar nicht weniger als haetten sie ihn ordentlich ueber die buehne gebracht, so aber ohne transferarbeit
ich geb die sache jedenfalls zum anwalt, das ist glasklar, so nicht!
p.s.: die domain steht nun wieder drin bei sedo, allerdings nicht zum festpreis von 500, sondern zur verhandlungsbasis von 500, unseriöser gehts nimmer
wollte euch diese story nicht vorenthalten.
was war geschehen:
klein oppo kauft artig gegen 10 uhr eine festpreisdomain bei sedo
oppo bezahlt gegen 10.01 uhr den kaufpreis (500)
sedo startet gegen 10.15 uhr die domainuebernahme
sedo bricht gegen 10.20 uhr den kompletten transfer mit der begründung ab, dass dem verkäufer nicht klar war, dass er bei einem festpreisangebot zu dem angegebenen preis verkaufen muss, bzw. ihm eben dieser preis zu gering ist.
der verkäufer hat vollen aktivitätenindex, ist ein sehr großer niederländischer internetprovider

nach telefonat mit sedo teilte man mir mit, dass man da "nix machen könne" und dem verkäufer die sedo provisionsrechnung schicken wuerde, das wars, alles andere muesste zivilrechtlich geklärt werden. ich hatte das gefühl, dass sedo da auch aufgrund der schnelle zum abbruch anders handelt als gewohnt.
wenn dem die domain nicht gehören wuerde, und sie halt noch fälschlicherweise drin gehabt haette, kein problem, aber einfach zu sagen, "kein bock, preis iss blöde" geht nicht.
sehr ärgert mich auch die aktive unterstützung von sedo hierbei, anstatt mal den verkäufer an seine pflichten zu errinnern bricht man sofort ab und gibt sich mit seiner provrechnung zufrieden, man könnte sogar den eindruck gewinnen, dass sedo ja auch bei diesem abbruch sofort sein geld hat, und zwar nicht weniger als haetten sie ihn ordentlich ueber die buehne gebracht, so aber ohne transferarbeit

ich geb die sache jedenfalls zum anwalt, das ist glasklar, so nicht!
p.s.: die domain steht nun wieder drin bei sedo, allerdings nicht zum festpreis von 500, sondern zur verhandlungsbasis von 500, unseriöser gehts nimmer