Abschaffung von Bargeld

[cgmarketing]

Die News sind zwar schon etwas älter, aber gestern gab es wieder etwas "Aktuelles" zum Thema.

Abschaffung von Bargeld: Nur noch Fünf-Euro-Scheine für die Kunden? | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Gegen lichtscheue Gestalten: Top-Ökonom für Abschaffung von Bargeld - n-tv.de

Ich finde die "Diskussion" alleine schon ziemlich pervers, da bräuchte der Bettler um die Ecke bald ein EC-Kartenlesegerät, von der Berufsgruppe der leichten Damen mal abgesehen...

Das wäre für den Staat wirklich ein Traum, damit wäre es wirklich ein leichtes komplette Existenzen zu vernichten, wer nicht spurt wird vom bargeldlosen Verkehr abgeschnitten...

 

[Rheinlaender]

die grosse Preisfrage ist, ob der Euro dank EZB die Niedrig bis Minus Zins Politik überleben kann, vom Griechenland Disaster mal abgesehen. Weil die Euro-Zone, anders als im stalinistischem Russland unter Putin, noch eine Wettbewerbsvielfalt vorweisen kann, hält sich eine gallopierende Inflation noch in Grenzen.

Mir macht allerdings grosse Sorgen, dass durch die weitere Begünstigung von Monopolen, sowie der Ausdehnung von Korruption und Vetternwirtschaft, flächendeckende Monokulturen in den Volkswirtschaften wachsen, die für jede stabile Währung schädlich sind.

wie sagt Mario Adorf so schön: mit Geld spielt man nicht, mit der Zukunft der kleinen Leute, die als Rückversicherer für Misswirtschaften elitärer Clans herangezogen werden, erst recht nicht;-)

 

[HRT]

...
"This idea of eliminating cash first floated as the normal trial balloon to see how the people would take it. Kenneth Rogoff of Harvard University, and Willem Buiter, the chief economist at Citigroup, first launched the concept. Their claims have been widely hailed and their papers are now the foundation for the new age of Economic Totalitarianism that confronts us. Rogoff and Buiter have laid the groundwork for the end of much of our freedom, and one day will be considered the new Marx with hindsight. They sit in their lofty offices but do not have real world practical experience beyond theory. Considerations of their arguments have shown how governments can seize all economic power and destroy cash in the process of eliminating all rights. Physical paper money provides the check against negative interest rates, for if they become too great, people will simply withdraw their funds and hoard cash. Furthermore, paper currency allows for bank runs. Eliminate paper currency and what you end up with is the elimination of the ability to demand to withdraw funds from a bank."
...

aus: The New Age of Economic Totalitarianism - Martin Armstrong ("The Forecaster")
Info: Wer ist Martin Armstrong, der mit einem Geheimcode Börsencrashs vorhersagt? | ttt - titel thesen temperamente | ARD Mediathek

Wirtschaftswoche: Geldschein-Verbot - Wo der „Krieg gegen das Bargeld“ tobt

DWN: Zentralbanken diskutieren Bargeld-Verbot, um globale Bank-Flucht zu stoppen

 

[StartPhoenix]

Die ganze Abschaffung des Bargeld Diskussion ist nicht mehr als eine ABM für Wissenschaftler die gerade nicht wissen was sie tun sollen. Da sowas ziemlich reißerisch ist, springen da natürlich immer wieder Medien drauf an. Ich zahle immer mit Bargeld wenn ich physisch Anwesend bin, ich kann mich nicht erinnern das ich jemals in meinem Leben im Supermarkt die EC Karte gezückt habe und das wird auch Zeit meines Lebens so bleiben. Wenn Supermärkte dazu übergehen, kein Bargeld mehr zu akzeptieren dann geh ich eben über zum Ackerbau und zur Viehzucht, ist hier in der Eifel ja nicht so problematisch.

wie sagt Mario Adorf so schön: mit Geld spielt man nicht

Wozu sollte man auch als kleiner Mann, das übernehmen ja die Art von Konzernen die in form von Mario Adorf damit werben! Und wenn man sich Versicherer mal verzockt hat, wendet man sich eben an die Politik, die dann mal eben ein Gesetz erlässt mit dem man dann zugesagte Gelder doch nicht Zahlen muss, so wie es vor einigen Jahren bei Lebensversicherungen passiert ist.

 

[1Anna]

Die News sind zwar schon etwas älter, aber gestern gab es wieder etwas "Aktuelles" zum Thema.



Ich finde die "Diskussion" alleine schon ziemlich pervers, da bräuchte der Bettler um die Ecke bald ein EC-Kartenlesegerät, von der Berufsgruppe der leichten Damen mal abgesehen...

Das wäre für den Staat wirklich ein Traum, damit wäre es wirklich ein leichtes komplette Existenzen zu vernichten, wer nicht spurt wird vom bargeldlosen Verkehr abgeschnitten...

Das ist doch schon seit Jahren bekannt. Ziel ist es, in Europa das Bargeld abzuschaffen. In einigen europäischen Ländern ist das ja schon im Gange. Dort sind Bargeldzahlungen nur noch in niedrigen 3- oder 2-stelligen Beträgen möglich (erlaubt). Künftig ist es auch geplant, das ähnliches in Deutschland eingeführt wird. Bis zum kompletten Wegfall von Papiergeld. Vor bereits 10/15 Jahren wurden dazu die ersten Weichen gelegt.

 

[AlexP]

Wenn Supermärkte dazu übergehen, kein Bargeld mehr zu akzeptieren dann geh ich eben über zum Ackerbau und zur Viehzucht, ist hier in der Eifel ja nicht so problematisch.

Hast du denn schon ein geeignetes Ackerland für dein Vorhaben, das auch eine ausreichende Fläche bietet, um mehr als 1 Person auch im Winter versorgen zu können?

 

[Rheinlaender]

Wozu sollte man auch als kleiner Mann, das übernehmen ja die Art von Konzernen die in form von Mario Adorf damit werben! Und wenn man sich Versicherer mal verzockt hat, wendet man sich eben an die Politik, die dann mal eben ein Gesetz erlässt mit dem man dann zugesagte Gelder doch nicht Zahlen muss, so wie es vor einigen Jahren bei Lebensversicherungen passiert ist.

war nur ein schönes Beispiel für einen Claim, der wahrhaftig in den Köppen der Leute hängen bleibt, die Glaubwürdigkeit solcher Spots ist wieder ein anderes Thema;-)

 

[1Anna]

Ich zahle immer mit Bargeld wenn ich physisch Anwesend bin, ich kann mich nicht erinnern das ich jemals in meinem Leben im Supermarkt die EC Karte gezückt habe und das wird auch Zeit meines Lebens so bleiben. Wenn Supermärkte dazu übergehen, kein Bargeld mehr zu akzeptieren dann geh ich eben über zum Ackerbau und zur Viehzucht, ist hier in der Eifel ja nicht so problematisch.

Dann sollten schon jetzt die Vorbereitungen getroffen werden, damit in 10 - 15 Jahren der Ackerbau auch genügend abwirft. Das Bargeld wird früher oder später ganz verschwinden, das steht ja schon lange fest.

 

[StartPhoenix]

Dann sollten schon jetzt die Vorbereitungen getroffen werden, damit in 10 - 15 Jahren der Ackerbau auch genügend abwirft. Das Bargeld wird früher oder später ganz verschwinden, das steht ja schon lange fest.

Mag sein das es irgendwann so kommt mit dem Bargeld. Das wird aber der letzte Akt im Kapitel des Wirtschaftssystem sein wie es jetzt existiert, denn dann wird wohl auch der letzt verstehen das hinter dem Geld kein Wert mehr steckt, wenn die Zentralbanken sich noch nicht mal mehr die Mühe machen die Druckerpresse anzuwerfen... Ackerbau in 10-15 Jahren wäre kein Problem nur hoffe ich auch bis dahin eh schon Deutschland verlassen zu haben und in einem Land zu leben wo das mit dem eigenen Ackerbau noch normal ist.

Hast du denn schon ein geeignetes Ackerland für dein Vorhaben, das auch eine ausreichende Fläche bietet, um mehr als 1 Person auch im Winter versorgen zu können?

Auch wenn ich es selber nicht so extrem erlebt habe, aber es ist in der Eifel noch nicht so lange her das man Kartoffeln selbst angebaut hat und es im Winter auch meist nur Kartoffel in allen Variationen gab. Die Herbstferien hießen früher nicht umsonst Kartoffelferien. Genügend Ackerland kostet hier wohl soviel wie ein halber Stellplatz für ein Auto in Köln, Berlin, München oder Frankfurt. Ich brauch zum Überleben im Winter keine "frischen" Erdbeeren für 10 Euro das Kilo aus dem Supermarkt.

 

[ErwinS]

Noch solch einen Treppenwitz und wir haben Weihnachten!

Bargeld wird auch nicht in 10 - 15 Jahren abgeschafft. Wer solch einen Blödsinn verbreitet sollte lieber mal einen Grundkurs Volkswirtschaft bei einer Volkshochschule besuchen, damit ein gewisses Grundwissen vorhanden ist! - Nur Bares ist Wahres! -:rrolleyes:

 

[1Anna]

Noch solch einen Treppenwitz und wir haben Weihnachten!

Bargeld wird auch nicht in 10 - 15 Jahren abgeschafft. Wer solch einen Blödsinn verbreitet sollte lieber mal einen Grundkurs Volkswirtschaft bei einer Volkshochschule besuchen, damit ein gewisses Grundwissen vorhanden ist! - Nur Bares ist Wahres! -:rrolleyes:

In 10-15 Jahren ist durchaus real. Wie bereits gesagt, in einigen EU-Ländern darf ja nur noch bis zu einer bestimmten Grenze bar bezahlt werden. Höhere Bar-Zahlungen sind dort nicht mehr erlaubt. Es ist ja schon seit 2 Jahrzehnten klar, das Bargeld in der EU abgeschafft werden soll. Also kein neues Geheimnis.

 

[ErwinS]

In 10-15 Jahren ist durch aus real. Wie bereits gesagt, in einigen EU-Ländern darf ja nur noch bis zu einer bestimmten Grenze bar bezahlt werden. Höhere Bar-Zahlungen sind dort nicht mehr erlaubt. Es ist ja schon seit 2 Jahrzehnten klar, das Bargeld in der EU abgeschafft werden soll. Also kein neues Geheimnis.

Solche Botschaften geistern doch schon seit Jahren durch die Gazetten ohne einen praktikablen Nachweis, das diese Idee auch funktionieren kann!
Meist von Schreiberlingen mit begrenztem Grundwissen im Bereich Finanzwirtschaft. Die in der Regel krampfhaft versuchen ihre Seiten voll zu bekommen mit irgendewelchen theoretischen Annahmen!
Das höhere Barzahlungen in einigen EU-Staaten nicht mehr erlaubt sind, ist eine Maßnahme zur Eindämmung der Geldwäsche bzw. dessen Controling. Dabei ging es aber nicht um die Einführung von ausschließlichem Bargeldlosen Zahlungsverkehr, auch wenn bestimmte Blätter dies irrtümlich behaupten!

 

[1Anna]

Solche Botschaften geistern doch schon seit Jahren durch die Gazetten ohne einen praktikablen Nachweis, das diese Idee auch funktionieren kann!
Meist von Schreiberlingen mit begrenztem Grundwissen im Bereich Finanzwirtschaft. Die in der Regel krampfhaft versuchen ihre Seiten voll zu bekommen mit irgendewelchen theoretischen Annahmen!
Das höhere Barzahlungen in einigen EU-Staaten nicht mehr erlaubt sind, ist eine Maßnahme zur Eindämmung der Geldwäsche bzw. dessen Controling. Dabei ging es aber nicht um die Einführung von ausschließlichem Bargeldlosen Zahlungsverkehr, auch wenn bestimmte Blätter dies irrtümlich behaupten!

Das stimmt so ganz nicht, Erwin. Zunächst einmal ist es richtig, dass viele Blätter dazu jedes Jahr ihren Senf abgeben. Von Boulevard bis Handelsblatt. Wer genügend Wissen von der Finanzwirtschaft und dem Marktgeschehen hat, weiß durchaus, dass es funktionieren kann. Weiß aber auch, welche -persönlichen- Gründe dagegen sprechen könnten. Es ist aber eigentlich kein Geheimnis, dass die EU bereits seit langer Zeit den bargeldlosen Markt im Auge hat und diesen auch im Laufe der Jahre durchsetzen wird.

Mittlerweile haben wir ja schon 8 - 10 EU-Länder, die Bargeldzahlungen (stark) in der Summe begrenzt haben. Nicht alle davon haben den Euro als Währung. Im Fokus steht dabei natürlich auch, wie von Dir richtig benannt, die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung.

 

[ErwinS]

Das stimmt so ganz nicht, Erwin. Zunächst einmal ist es richtig, dass viele Blätter dazu jedes Jahr ihren Senf abgeben. Von Boulevard bis Handelsblatt. Wer genügend Wissen von der Finanzwirtschaft und dem Marktgeschehen hat, weiß durchaus, dass es funktionieren kann. Weiß aber auch, welche -persönlichen- Gründe dagegen sprechen könnten. Es ist aber eigentlich kein Geheimnis, dass die EU bereits seit langer Zeit den bargeldlosen Markt im Auge hat und diesen auch im Laufe der Jahre durchsetzen wird.

Mittlerweile haben wir ja schon 8 - 10 EU-Länder, die Bargeldzahlungen (stark) in der Summe begrenzt haben. Nicht alle davon haben den Euro als Währung. Im Fokus steht dabei natürlich auch, wie von Dir richtig benannt, die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung.

Die EU weiss seit langem das es nicht möglich ist!
Allein schon aufgrund dieser EU-Erkenntnis:

"Nach Angaben der EU-Kommission haben 30 Millionen Europäer kein Bankkonto. In Deutschland sollen es über 600 000 Menschen sein" Info aus dem Tagesspiegel:

Girokonto: Wenn man nichts hat - Wirtschaft - Tagesspiegel

Zudem kommt noch, das es auch nicht politisch durchsetzbar ist und große technische Probleme auftreten können, die einen Zugriff auf das eigene Bank-Guthaben nicht möglich machen wie z.B: wenn Hackerangriffe laufend auftreten, Systeme ausfallen, etc.!

Ein Einkauf bei Aldi oder Lidl ist dann auch nicht mehr möglich, "denn ohne Moos nichts los!

 

[1Anna]

Die EU weiss seit langem das es nicht möglich ist!
Allein schon aufgrund dieser EU-Erkenntnis:

"Nach Angaben der EU-Kommission haben 30 Millionen Europäer kein Bankkonto. In Deutschland sollen es über 600 000 Menschen sein" Info aus dem Tagesspiegel:

Girokonto: Wenn man nichts hat - Wirtschaft - Tagesspiegel

Zudem kommt noch, das es auch nicht politisch durchsetzbar ist und große technische Probleme auftreten können, die einen Zugriff auf das eigene Bank-Guthaben nicht möglich machen wie z.B: wenn Hackerangriffe laufend auftreten, Systeme ausfallen, etc.!

Ein Einkauf bei Aldi oder Lidl ist dann auch nicht mehr möglich, "denn ohne Moos nichts los!

Ja, es stimmt, das in einigen Ländern das Bankkonto noch eine Art "FREMDkonto" ist. Doch daran scheitern solche Pläne nicht. Die Jugend wächst bereits mit den modernen Zahlungsmitteln auf. Auch für Schuldner gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die technischen Probleme sind sicherlich präsent, aber ebenfalls kein Hinderungsgrund. Politisch sehe ich die kleinsten Hindernisse. Dort ist es ein recht beliebtes Thema. Nicht nur in Deutschland oder Frankreich. Im Grunde spricht technisch und politisch nichts gegen eine Umsetzung. Ob uns der Gedanke gefällt, steht jedoch auf einem ganz anderen Blatt. Und das Umdenken in der Bevölkerung ist in der Regel nur eine Sache von wenigen Jahren. In den Ländern, wo Bankkonten noch Fremdsachen sind, ist der Bankensektor heute teilweise besser ausgebaut worden, als er bei uns vorzufinden ist. Die Jugend nimmt es an (insbesondere hinterfragen junge Menschen nicht so viel, was die Sache beschleunigt).

 

[ErwinS]

Ja, es stimmt, das in einigen Ländern das Bankkonto noch eine Art "FREMDkonto" ist. Doch daran scheitern solche Pläne nicht. Die Jugend wächst bereits mit den modernen Zahlungsmitteln auf. Auch für Schuldner gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die technischen Probleme sind sicherlich präsent, aber ebenfalls kein Hinderungsgrund. Politisch sehe ich die kleinsten Hindernisse. Dort ist es ein recht beliebtes Thema. Nicht nur in Deutschland oder Frankreich. Im Grunde spricht technisch und politisch nichts gegen eine Umsetzung. Ob uns der Gedanke gefällt, steht jedoch auf einem ganz anderen Blatt. Und das Umdenken in der Bevölkerung ist in der Regel nur eine Sache von wenigen Jahren. In den Ländern, wo Bankkonten noch Fremdsachen sind, ist der Bankensektor heute teilweise besser ausgebaut worden, als er bei uns vorzufinden ist. Die Jugend nimmt es an (insbesondere hinterfragen junge Menschen nicht so viel, was die Sache beschleunigt).

Zu den von mir vorgetragenen logischen Gründen warum es in 10 - 15 Jahren immer noch Bargald als Zahlungsmittel geben wird, kommen noch weitere wie diese im Handelsblatt:

Ökonomen analysieren: Warum die Welt ohne Bargeld nicht funktioniert - Seite 2 - Ökonomie - Politik - Handelsblatt

 

[StartPhoenix]

@1Anna
Ka was du für junge Leute kennst, aber es sind andere als ich kenne. Vorallem, sind ja auch alle jungen Leute gleich... :argh: Mag sein das zur Zeit viele ausgereist sind die sich nicht alles gefallen lassen, aber die kommen wieder...

Bin davon überzeugt das sich so manch Stasi 2.0 Politiker bald noch umsehen wird und sich wünschen würde er hätte schonmal ein Mondgrundstück gekauft.

Zum Thema abschaffen von Bargeld um Steuerhinterziehung zu verhindern, kann ich auch nur herzlich lachen, denn genau die wo es sich lohnen würde Steuerhinterziehung nachzugehen finden immer in anderen Länder Möglichkeiten, ihr Hobby der "Steueroptimierung" weiter zu betreiben.

 

[1Anna]

Zu den von mir vorgetragenen logischen Gründen warum es in 10 - 15 Jahren immer noch Bargald als Zahlungsmittel geben wird, kommen noch weitere wie diese im Handelsblatt:

Ökonomen analysieren: Warum die Welt ohne Bargeld nicht funktioniert - Seite 2 - Ökonomie - Politik - Handelsblatt

Es ist ja wie bei jedem Punkt. Es lassen sich immer zahlreiche Punkte, die dafür oder dagegen sprechen finden. Das Handelsblatt bezieht sich u.a. auf Kenynes, ein Meister seiner Klasse. Seine Aussage galten aber den damaligen Entwicklungen und Möglichkeiten, die heute natürlich auch noch teilweise anwendbar sind. Die Gefahren bei Abschaffung sind von ihm aber nur beiläufig und in anderen Zusammenhängen erwähnt worden. Insofern ist das Heranziehen in dem Artikel ein wenig fragwürdig. Gleichfalls lassen sich zahlreiche Ökonomen der Neuzeit finden, die überwiegend Vorteile darin sehen. Eine Welt ohne Bargeld kann praktisch funktionieren. Würde natürlich auch den noch letzten Bereich vollkommen transparent machen.

 

[1Anna]

@1Anna
Ka was du für junge Leute kennst, aber es sind andere als ich kenne. Vorallem, sind ja auch alle jungen Leute gleich... :argh: Mag sein das zur Zeit viele ausgereist sind die sich nicht alles gefallen lassen, aber die kommen wieder...

Ich kann ja nun nicht jeden jungen Menschen einzeln aufführen. Pauschal ist es aber tatsächlich so, dass junge Menschen zum Beispiel die moderne Technik einfacher nutzen und viele Fragen dazu vermeiden. Es ist grundsätzlich einfacher, einen jungen Menschen zu manipulieren oder an etwas Neues heranzuführen, als einen alten. Bis zum 30. Lebensjahr ist ein junger Mensch noch leicht von außen formbar.

 

[StartPhoenix]

Ich kann ja nun nicht jeden jungen Menschen einzeln aufführen. Pauschal ist es aber tatsächlich so, dass junge Menschen zum Beispiel die moderne Technik einfacher nutzen und viele Fragen dazu vermeiden. Es ist grundsätzlich einfacher, einen jungen Menschen zu manipulieren oder an etwas Neues heranzuführen, als einen alten. Bis zum 30. Lebensjahr ist ein junger Mensch noch leicht von außen formbar.

Bis zum 30. Lebensjahr? :bbiggrin: Mist dann hat der Staat bei mir in den letzten 10 Jahren aber komplett versagt mit dem Formen. Das ein Kind "manipuliert" werden kann darüber brauchen wir nicht zu reden, das nennt sich ja auch dann Erziehung, aber das sich so viele wie du denkst noch jenseits von 18 Jahren manipulieren lassen, halte ich für ein Gerücht.

Auch das Technikzeug ist ja dann eine Sache der Erziehung, das Problem dabei sind nicht die Kinder die mit 4 Jahren mit Tablets spielen, sondern die dummen Eltern die keine Ahnung von der Technik haben und nicht wissen was damit in einem Überwachungsstaat alles möglich ist. Das ist zumindest meine Sicht der Dinge