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Alternative zu WordPress für statische Seiten ?

plato

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13. Mai 2009
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Hi,

komme mehr und mehr zu dem Schluss, dass WP für Microseiten (2-5) auf denen sich so gut wie nix verändert, nicht wirklich das gelbe vom Ei ist.

Jetzt wollte ich mich mal nach einem WYSWYG Editor umschauen.
Das Teil sollte von der Bedienung auch ohne HTML- Kenntnisse möglich sein ....

Bislang bin ich auf Artisteer und Xsitepro gestossen. Kennt Ihr hierzu
gleichwertige o. bessere Alternativen ?

Muchas Gracias !
 
ein bischen recherche bei google hat doch noch keinem geschadet...

gib doch einfach mal "CMS" bei google ein und du bekommst eine fülle an informationen.

joomla, drupal, typo3, contrexx etc.

grüsse,
andy
 
Hi,

komme mehr und mehr zu dem Schluss, dass WP für Microseiten (2-5) auf denen sich so gut wie nix verändert, nicht wirklich das gelbe vom Ei ist.

Muchas Gracias !


Darf ich fragen, warum?
Ich habe mit WP statische Seiten mit mehreren hundert Unterseiten umgesetzt und bin hinsichtlich Usability und SEO-Tauglichkeit vollstens zufrieden.

Grüße
Charles
 
Darf ich fragen, warum?
Ich habe mit WP statische Seiten mit mehreren hundert Unterseiten umgesetzt und bin hinsichtlich Usability und SEO-Tauglichkeit vollstens zufrieden.

Grüße
Charles

Glaube ich Dir! Aber ich finde es wesentlich wirtschaftlicher und einfacher bei Seiten mit 2-5 Unterseiten eben statisch zu machen. Teile, wie Impressum, sollte man sich ggf. bei steigender Anzahl was für einfallen lassen. Aber ich bin mit einer statischen Miniseite schneller fertig, als ich bei WP nur Plug-ins usw drin habe. Vielleicht lässt sich das auch automatisieren. Aber wofür? Die Seiten ändern sich ja großteils ohnehin nicht und eine statische Seite (mit PHP-Elementen) kann ich eben vom einen Server zum anderen schieben. Mit WP ist das nicht so einfach möglich.

m.E. sollte man dafür aber min. ein Grundverständnis von HTML haben. Sonst kommt man um ein CMS wohl kaum rum :)

Gruß
August
 
Ich stricke meine Miniseiten auch alle selbst mit Dreamweaver. Gehöre also zu der von coder beschriebenen Klientel. Ich persönlich würde WP auch nicht unbedingt dafür empfehlen, denn WP ist halt nunmal ein CMS/Blogsystem und dafür nicht gedacht. Google ist auch nicht doof.
 
ich kann verstehen, dass du dich nicht mit HTML rumquälen willst und zugleich datenbankbasierte Lösungen als zu groß empfindest. Aber gerrade weil du dich nicht mit HTML beschäftigen willst, wäre ein CMS die bessere Wahl, denn ohne musst du auch in guten Editoren eigentlich immer den Code optimieren, um etwas anständiges hinzubekommen. Dreamweaver ist schon ziemlich gut, aber eben auch nicht perfekt. Bevor ich hier aber einiges geld ausgebe, würde ich lieber eine zusätzliche Datenbank anlegen. Zudem ist z. B. Drupal als CMS auch multidomainfähig.

ich selbst nutze bisher nur Drupal, Wordpress oder schreibe im Texteditor eigenhändig. Redaxo will ich mal probieren, TypoLight gab bei mir technische Probleme.
 
ein bischen recherche bei google hat doch noch keinem geschadet...

gib doch einfach mal "CMS" bei google ein und du bekommst eine fülle an informationen.

joomla, drupal, typo3, contrexx etc.

grüsse,
andy

Derartige CMS für Minisites (2-5 Seiten) zu nutzen, ist einfach nur krank. Die CMS sind völlig überdimensioniert für einen solchen Zweck! Gerade auch im Hinblick auf Googles Rankingkriterien (Ladezeit etc.) sollte man eine möglichst schlanke Variante wählen. Schau Dir mal den QT von Joomla oder WP an... Außerdem ist es ziemlich verrückt, ein System mit 20-30 MB Speicherplatz auf den Webspace zu klatschen, wenn der endgültige Content nur 1.500 Wörter und 4 Bilder wiegt.
Oder würdest Du Dir auch eine fünffach-Garage für 250.000,00 EUR bauen, um ein rostiges Klapprad darin zu parken?

Ich empfehle Dir eine Site mit kostenlosen CSS-Layouts zu suchen und Dir die wichtigsten/einfachsten html-Kenntnisse anzueignen. Da hast Du in Zukunft einfach mehr von und es ist wirklich keine Hexerei! Du hast dann 100% freie Hand was Gestaltung usw. angeht und schlanker gehts kaum noch! Speed is king!

Grüße
René
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube ich Dir! Aber ich finde es wesentlich wirtschaftlicher und einfacher bei Seiten mit 2-5 Unterseiten eben statisch zu machen. Teile, wie Impressum, sollte man sich ggf. bei steigender Anzahl was für einfallen lassen. Aber ich bin mit einer statischen Miniseite schneller fertig, als ich bei WP nur Plug-ins usw drin habe.
Wenn es sich um eine Website handelt, mag das vielleicht gelten. Aber
sobald man mehrere hat, ist eine WPMU-ähnliche Umgebung die Lösung.
Plugins werden nur einmal installiert und können dann bei jedem neuen
Projekt gezielt eingeschaltet werden (ohne, sie jedes mal erneut installieren
zu müssen, was wiederum auch nicht soooo aufwendig ist.)

Vielleicht lässt sich das auch automatisieren. Aber wofür? Die Seiten ändern sich ja großteils ohnehin nicht und eine statische Seite (mit PHP-Elementen) kann ich eben vom einen Server zum anderen schieben. Mit WP ist das nicht so einfach möglich.
Mit WP geht das ratzfatz via XML-Ex- und Import.

...denn WP ist halt nunmal ein CMS/Blogsystem und dafür nicht gedacht. Google ist auch nicht doof.
CMS ist CMS ist CMS. Damit verwalte ich nunmal Inhalte. Egal, ob statische
oder dynmische. Mir ist jedenfalls neu, dass sich Suchmaschinen Gedanken
machen, mit welchem CMS die jeweilige Website arbeitet und dies angeblich
auch noch gewichtet. Weisst du da mehr darüber?

Ahoi!
 
Derartige CMS für Minisites (2-5 Seiten) zu nutzen, ist einfach nur krank. Die CMS sind völlig überdimensioniert für einen solchen Zweck! Gerade auch im Hinblick auf Googles Rankingkriterien (Ladezeit etc.) sollte man eine möglichst schlanke Variante wählen. Schau Dir mal den QT von Joomla oder WP an... Außerdem ist es ziemlich verrückt, ein System mit 20-30 MB Speicherplatz auf den Webspace zu klatschen, wenn der endgültige Content nur 1.500 Wörter und 4 Bilder wiegt.
Oder würdest Du Dir auch eine fünffach-Garage für 250.000,00 EUR bauen, um ein rostiges Klapprad darin zu parken?

Ich empfehle Dir eine Site mit kostenlosen CSS-Layouts zu suchen und Dir die wichtigsten/einfachsten html-Kenntnisse anzueignen. Da hast Du in Zukunft einfach mehr von und es ist wirklich keine Hexerei! Du hast dann 100% freie Hand was Gestaltung usw. angeht und schlanker gehts kaum noch! Speed is king!

Grüße
René

heute kann ich Dir mal wieder zu 100% zustimmen. Ich hätte es etwas anders formuliert - aber inhaltlich trifft das den Nagel auf den Kopf.

Ich möchte ergänzen: bevor Du Dich auch nur annähernd soweit in eines dieser CMS eingearbeitet hast, dass Du eine kleine Ahnung davon hast, was wie geht (und wo z.B. die vielfältigen und ständig neuen Sicherheitsprobleme lauern), hast Du Dir längst ein für alle mal alle für eine Minisite notwendigen html - und css - Kenntnisse angeeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
HTML und CSS ist eigentlich nicht so schwer. Demnächst gibt es bei mir einen kleinen Workshop dazu. Da wird eine vorhandene etwas altmodisch hergestellte Seite mit Tabellenlayout Schritt für Schritt in XHTML / CSS umgebaut. Danach und darauf aufbauend kommt der zweite Workshop, wo das ganze zu einem Wordpress Theme umgebaut wird.

Was WP angeht, die einfache Bedienung macht es unschlagbar. Wenn man einmal drin ist, kann man fast alles umsetzen. Mit der inzwischen weit verbreitete Multidomain Umgebung, die ich vor ein paar Jahren mit lediglich ein paar Zeilen Code entwickelt habe, ist so ein WP Projekt ruck zuck online.
 
CMS ist CMS ist CMS. Damit verwalte ich nunmal Inhalte. Egal, ob statische
oder dynmische. Mir ist jedenfalls neu, dass sich Suchmaschinen Gedanken
machen, mit welchem CMS die jeweilige Website arbeitet und dies angeblich
auch noch gewichtet. Weisst du da mehr darüber?
Ahoi!

Wikipedia schrieb:
Ein Content-Management-System (kurz: CMS, übersetzt: Inhaltsverwaltungssystem) ist ein System, das die gemeinschaftliche Erstellung und Bearbeitung von Inhalt, bestehend aus Text- und Multimedia-Dokumenten, ermöglicht und organisiert

Paul, es ist schön, wenn Dein Konzept, so wie Du es Dir überlegt hast und anscheinend mit einem großen Kundenstamm verwaltest, funktioniert, aber manchmal muss man trotz seines persönlichen Erfolges auch mal die Scheuklappen beiseite lassen.

Ob Suchmaschinen etwas gewichten oder nicht, weiß ich nicht, aber dass WP-Minisites aus dem Boden schießen wie Pilze, merkt man ja schon alleine wenn man die Threads bei CD aufmerksam liest.

Ein Blogsystem ist dazu da regelmäßigen Content zu liefern. Wenn das plötzlich eine sehr große Anzahl nicht mehr tut, was könnte da wohl der Grund dafür sein? Was denkst Du hält Google davon und wie wird Google eventuell reagieren?

Klar, alles hypothetisch und dumme Gedankenspielerei, aber hier noch ein paar Fakten, warum WP nicht für aus 3-5 statischen Seiten bestehende Minisites geeignet ist:
- Es wird eine Datenbank benötigt
- Webspace wird mit vielen unnützen Daten aufgebläht
- Nicht nur für Neulinge unübersichlich und verwirrend
- Zugriffszeiten sind länger
- Regelmäßige Updates müssen gemacht werden
- Hohes Sicherheitsrisiko trotz regelmäßiger Updates
- Eingriffe ins Layout/Standards sind teilweise mit hohem Aufwand verbunden
 
Zuletzt bearbeitet:
Es haben doch irgendwie alle recht ;)
Wenn es tatsächlich nur ab und an die eine Website mit 2-3 pages ist, da gibt es übrigens auch fix und fertige und saubere templates, die gleich in dreamweaver dabei sind. Es reicht eine ältere Version von ebay und es gibt natürlich auch noch massenhaft alternative HTML-Editoren.

Wenn es dann doch mehrere Minisites werden, lohnt sich aus meiner Sicht der Einsatz von WP als Multi-CMS für eine Vielzahl von Minisites sehr wohl. Im Moment benutze ich noch WPMU, einmal eingerichtet hat man eine neue Seite sehr schnell aufgesetzt:

- man benötigt nur eine Datenbank, die oft selbst in billigen Tarifen dabei ist
- Webspace gibt es doch heute im Überfluss
- WP-Updates: auf einen Rutsch alle Seiten innerhalb WPMU gleichzeitig updaten
- viele tolle fertige Templates kostenlos oder günstig verfügbar
- viel Funktionalität (Seo, Backup) einfach per Plugin erweiterbar
- auf WPMU können so leicht hunderte Minisites laufen

Das bisherige WPMU war noch etwas kniffelig einzurichten, ab WP 3.0 (vorr. im Mai) wird die Multi-Site Fähigkeit aber in das normale Wordpress integriert.

Grüße, Seonard
 
Es haben doch irgendwie alle recht ;)
Wenn es tatsächlich nur ab und an die eine Website mit 2-3 pages ist, da gibt es übrigens auch fix und fertige und saubere templates, die gleich in dreamweaver dabei sind. Es reicht eine ältere Version von ebay und es gibt natürlich auch noch massenhaft alternative HTML-Editoren.

Wenn es dann doch mehrere Minisites werden, lohnt sich aus meiner Sicht der Einsatz von WP als Multi-CMS für eine Vielzahl von Minisites sehr wohl. Im Moment benutze ich noch WPMU, einmal eingerichtet hat man eine neue Seite sehr schnell aufgesetzt:

- man benötigt nur eine Datenbank, die oft selbst in billigen Tarifen dabei ist
- Webspace gibt es doch heute im Überfluss
- WP-Updates: auf einen Rutsch alle Seiten innerhalb WPMU gleichzeitig updaten
- viele tolle fertige Templates kostenlos oder günstig verfügbar
- viel Funktionalität (Seo, Backup) einfach per Plugin erweiterbar
- auf WPMU können so leicht hunderte Minisites laufen

Das bisherige WPMU war noch etwas kniffelig einzurichten, ab WP 3.0 (vorr. im Mai) wird die Multi-Site Fähigkeit aber in das normale Wordpress integriert.

Grüße, Seonard


FINGER WEG VON TEMPLATES MIT BILDERN !

Das ist ein riesen Markt nach Mafiamethode und geht schon jahrelang.
Hier werden Millionen (!) umgesezt.

Das System ist ein Abmahnsystem welches International betrieben wird.

Es werden auf Templateseiten, wie T.Monster und hunderte von anderen Seiten Templates angeboten, entweder kostenlos oder bis 100 $/€.
Diese seien angeblich "royalty free".
Viele werden auch bei ebay etc. auch als CD´s verkauft... "is ja Freeware"
wird suggeriert.

Es sind auch Firmen wie Strat*o / Softwareehersteller von NetObjec*ts Fusion etc. darauf hereingefallen, die das ihrer Software beigepackt haben.

Es passiert Folgendes: Irgendwann kommt eine Zahlungsaufforderung, pro verwendetem Bild (!) im Template mit ca. 800- 1500 (!) Euro. Von einer Internationalen Firma Namens G*etty Images oft aus Irland. Das ist eine Nachlizensierung. Zahlt man nicht, kommt *angeblich* für Deutschland die Kanzlei W*aldorf aus München, welche durchschnittlich immer mal um die 800 Schreiben auf einmal "rausrotzen" zum Zuge. Dann ist die Summe noch höher, weil jetzt Abmahngebühren RA-Kosten + Nachlizensierung anfallen.
Es hat mal einer versucht das über mehrere Instanzen durchzuklagen... der durfte dann fast das Doppelte zahlen, weil die Richter ihm nicht nur kein Recht gaben, sondern weil er auch die Pflicht gehabt habe einen Quellen- und Urhebernachweis anzufügen. Tja. das System von denen ist bei vielen Anwälten bekannt. Da kann man "fast" nichts machen.

Böse Zungen behaupten, obwohl tausende Abgemahnte weltweit g*etty Images immer wieder auf die angeblichen "freeware oder royalty free Quellen"
hingewiesen haben, tun die nichts, weil man melkt doch die Kuh und füttert sie und schaftt sich immer mehr an anstatt sie zu schlachten ;)

Also Finger weg von Templates, welche nicht mit Namen des Autors und direkt von diesem verkauft werden. Auch Zusatztemplates für D*reamweaver und Co. sind gefährdet.
Viele Fotografen, da erfolglos verkaufen die Rechte an G*etty Images und Konsorten und unterzeichnen, dass es nie andere Rechte gegebeen hat oder die Fotos irgendwann mal als Royalty free angeboten worden sind, um bei G*etty einen vertrag zu bekommen. Inzwischen haben eben die fleissigen Templatebastler sich bedient....


Einfach mal die Tante fragen....

Gruß
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
@wulfman
Es kommt drauf an wie man Wordpress benutzt. Mit den richtigen Einstellungen ist es ein
CMS wie jedes andere auch. Schön alles mit statischen Seiten etc. dann wird auch nicht
der Eindruck erweckt, dass es sich um einen Blog handelt.


Wenn man mehr als 100 MiniSeiten erstellt wird man aber wohl auch etwas den Überblick
verlieren sollte man versuchen alles mit .html zu machen.
 
------------Erledigt------------
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Zusammenhang mit der Ausgangsfrage finde ich diese Bemerkung durchaus angebracht. Die Beachtung der Bildlizenzen ist eines der obersten Gebote, auch für Minisites.

Finger weg von Templates mit Bildern würde ich nicht generell sagen aber der Urheber sollte schon klar sei. Aber selbst bei Fotolia und Konsorten ist man nicht sicher, ob die Bilder koscher sind.
Eine gewisse Unsicherheit ist immer dabei.

@rqx, schon was eingefangen?

Grüße
Armin

FINGER WEG VON TEMPLATES MIT BILDERN !

Das ist ein riesen Markt nach Mafiamethode und geht schon jahrelang.
Hier werden Millionen (!) umgesezt.

Das System ist ein Abmahnsystem welches International betrieben wird.

Es werden auf Templateseiten, wie T.Monster und hunderte von anderen Seiten Templates angeboten, entweder kostenlos oder bis 100 $/€.
Diese seien angeblich "royalty free".
Viele werden auch bei ebay etc. auch als CD´s verkauft... "is ja Freeware"
wird suggeriert.

Es sind auch Firmen wie Strat*o / Softwareehersteller von NetObjec*ts Fusion etc. darauf hereingefallen, die das ihrer Software beigepackt haben.

Es passiert Folgendes: Irgendwann kommt eine Zahlungsaufforderung, pro verwendetem Bild (!) im Template mit ca. 800- 1500 (!) Euro. Von einer Internationalen Firma Namens G*etty Images oft aus Irland. Das ist eine Nachlizensierung. Zahlt man nicht, kommt *angeblich* für Deutschland die Kanzlei W*aldorf aus München, welche durchschnittlich immer mal um die 800 Schreiben auf einmal "rausrotzen" zum Zuge. Dann ist die Summe noch höher, weil jetzt Abmahngebühren RA-Kosten + Nachlizensierung anfallen.
Es hat mal einer versucht das über mehrere Instanzen durchzuklagen... der durfte dann fast das Doppelte zahlen, weil die Richter ihm nicht nur kein Recht gaben, sondern weil er auch die Pflicht gehabt habe einen Quellen- und Urhebernachweis anzufügen. Tja. das System von denen ist bei vielen Anwälten bekannt. Da kann man "fast" nichts machen.

Böse Zungen behaupten, obwohl tausende Abgemahnte weltweit g*etty Images immer wieder auf die angeblichen "freeware oder royalty free Quellen"
hingewiesen haben, tun die nichts, weil man melkt doch die Kuh und füttert sie und schaftt sich immer mehr an anstatt sie zu schlachten ;)

Also Finger weg von Templates, welche nicht mit Namen des Autors und direkt von diesem verkauft werden. Auch Zusatztemplates für D*reamweaver und Co. sind gefährdet.
Viele Fotografen, da erfolglos verkaufen die Rechte an G*etty Images und Konsorten und unterzeichnen, dass es nie andere Rechte gegebeen hat oder die Fotos irgendwann mal als Royalty free angeboten worden sind, um bei G*etty einen vertrag zu bekommen. Inzwischen haben eben die fleissigen Templatebastler sich bedient....


Einfach mal die Tante fragen....

Gruß
Markus
 
Im Zusammenhang mit der Ausgangsfrage finde ich diese Bemerkung durchaus angebracht. Die Beachtung der Bildlizenzen ist eines der obersten Gebote, auch für Minisites.

Finger weg von Templates mit Bildern würde ich nicht generell sagen aber der Urheber sollte schon klar sei. Aber selbst bei Fotolia und Konsorten ist man nicht sicher, ob die Bilder koscher sind.
Eine gewisse Unsicherheit ist immer dabei.

@rqx, schon was eingefangen?

Grüße
Armin

ne.. aber habe nen Fach-RA in der family und mache seit 14 Jahren Markenschutzrechte... da tauscht man sich eben aus.. ;)
 
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