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Angebot: Erstellung von individuellem Content

Andreas_Canisius

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23. Juni 2007
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127
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1
Hallo zusammen!

Ich versuche mich als Autor von unterschiedlichen Texten, um mir mein Studium finanzieren zu können.

Von mir kannst Du zum Beispiel Ratgeber oder Informationstexte bekommen.

Wichtig ist es, dass Du weißt, dass ich mir für jede Arbeit die nötige Zeit nehme.

Ich rattere den Text nicht einfach nur runter, sondern recherchiere ausgiebig und gleiche die gewonnenen Informationen gegeneinander ab.

Außerdem bringe ich den Text in eine leserliche Form und besorge Dir die Rechte an den nötigen Bildern.

Schleuderpreise kann ich Dir leider nicht anbieten, vernünftige Recherche kostet nun mal Zeit. Doch bin ich im Vergleich zu denen, die ähnliche Qualität anbieten sehr viel günstiger.

Ich rechne stundenweise ab. Die Preise hängen davon ab, wie erfolgreich Du mit Deinem Medium bist, von Google würde ich zum Beispiel 40 Euro/Stunde verlangen, von einem neuen Unternehmen nur 15 Euro/Stunde, für ein Kontingent von 10 Stunden monatlich. (Da ich mich in jedes Thema einarbeiten muss, was viel Zeit in Anspruch nimmt, habe ich mir die 10-Stunden-Regelung einfallen lassen.)

Ich möchte maßgeblich zum Erfolg Deines Mediums beitragen, dementsprechend bearbeite ich Deine Aufträge.


Ruf mich doch einfach mal an, oder schreib mir eine Mail!

Mit lieben Grüßen

Andreas Canisius

Hohler Weg 49
58636 Iserlohn

Tel: 02371 - 789 44 60
eMail: [email protected]


 
Zuletzt bearbeitet:
Da nun in dieser Branche gar keinen kenne der Stundweise abrechnet sondern generell pro Zeichen kannst Du mal in Beispieltext zeugen und wie viel Zeit Du dafür gebraucht hast? Pro Stunde zahl ich ja sonst auch nur wenn einer im Büro sitzt und wo ich sehe das er was macht.
 
Hallo,

an sehr guten Content hätte ich für ein neues Informationsportal schon Interesse, aber wie kann der Käufer des Contents die gebrauchen Stunden nachvolziehen ?

Das geht doch wirklich nur, wenn man quasi daneben sitzt, oder ?

Wie meine Vorredner schon erwähnten, ist hier eine Bezahlung nach Zeichen üblich und hat sich in der Branche so wohl auch durchgesetzt.

Gruß Dirk
 
Geht auch nicht, kein Mensch zahlt pro Stunde sondern immer nach Qualität und Zeichenanzahl.
 
hier mal ein Beispiel eines von ihm erstellten Textes (1-Stunde-Abrechnung)
http://www.casting-agentur.de/?cmd=ratgeber.detail&id=5

Gruß
Andreas
Hmm, rechtschreibsicher sieht leider anders aus. Die Kommasetzung ist des öfteren fehlerhaft und grammatikalische Fehler tauchen auch viel zu viele auf, um das ganze als professionelle Arbeit durchgehen zu lassen.
für 15,- Euro find ich die Arbeit ok, auch wenn ich nochmal selber drübergehen müsste. Für 150,- Euro sieht's wieder anders aus. Aber wahrscheinlich dann und hoffentlich auch in der dafür dann geleisteten Arbeit.

Gruß
Ideal

firstclass.pl
firstclass.sc
 
Wenn ich der Auftraggeber für o.g. Artikel gewesen wäre, hätte ich
denselbigen dem Verfasser um die Ohren gehauen.

Wie dfranke schon richtig bemerkte, sieht das ganze unprofessionell aus.

Mögliche Erklärung:
Da hier Auftraggeber und Verfasser offensichtlich den gleichen Horizont
haben, bemerkt natürlich keiner die Fehler, solange nicht jemand Drittes
sie darauf hinweist.

Ahoi!
 
danke für die netten worte! :-o) Aber mir ist durchaus bewußt, dass dort noch Rechtschreibfehler drin sind - ist auch bereits in Korrekturlesung. Wollte Text dennoch zeitnah online haben. Aber nett, dass hier gleich über "Horizonte" gesprochen wird, ohne das man sich kennt. Gibt dann auch wiederum einen kleinen Eindruck zurück....
 
Man merkt schnell, wer hier schon selbst brauchbare Berichte verfasst hat - und wer ganz sicher nicht. ;)
Der Wert der "Schreibstunde" ist vom Umfang der vorhergehenden "Recherchestunden" abhaengig. Danach muss das Gehirn nochmal eingeschaltet werden, um den Bericht passend zu strukturieren. Danach wird an (mindestens) einem halben Dutzend Aufarbeitungen geschraubt bzw. werden in die Tonne gekloppt. Danach geht "die Stunde" erst los. Wenn das obige Beispiel mit der Berechnung einer Schreibstunde einher ging, dann war das geschenkt (sofern nicht plumpe Wikipedia-Fuzzie-Abklatsche, deren Schreiber imho ja grossteils selbst grob abklatschen).
 
danke für die netten worte! :-o) Aber mir ist durchaus bewußt, dass dort noch Rechtschreibfehler drin sind - ist auch bereits in Korrekturlesung. Wollte Text dennoch zeitnah online haben. Aber nett, dass hier gleich über "Horizonte" gesprochen wird, ohne das man sich kennt. Gibt dann auch wiederum einen kleinen Eindruck zurück....

Sorry, wollte dir nicht zu nahe treten, hatte garnicht gesehen, dass du als
Auftraggeber den Link gepostet hattest.
Dennoch finde ich es - gelinde geschrieben - eine Frechheit hoch drei,
wenn du die abgelieferte Schreibarbeit auch noch selbst korrigieren musst.

Wofür haste den denn eigentlich bezahlt? Für das Aneinanderreihen von Worten?

Okay, wir sind alle Menschen und machen Fehler, auch ich liefere wahrscheinlich
(LEIDER) nicht 100% meiner Artikel fehlerfrei aus.
Aber ich versuche es zumindest.
Der von dir genannte Artikel ist allerdings so fehlerbehaftet, dass
man meinen könnte, den habe jemand geschrieben, der sich sonst
mit Texten eher weniger bis garnicht befasst.

Und da erstaunt es dann schon, dass der Verfasser des Textes darum
wirbt, entgeldlich für andere tätig zu werden.

Und - Nein - meine Kritik hat nichts damit zu tun, dass ich selber als
Redakteur Texte verfasse.

Ahoi!
 
Wofür haste den denn eigentlich bezahlt? Für das Aneinanderreihen von Worten?
Naja P_K. Mal abgesehen von den paar Fehlern ist der Bericht wohl kaum so "schrecklich" (sofern nicht plump irgendwo abgekupfert, sondern auch ein bisschen recherchiert). ;)
Okay, wir sind alle Menschen und machen Fehler,(Punkt statt Komma?) auch ich liefere wahrscheinlich (LEIDER) nicht 100% meiner Artikel fehlerfrei aus.
Aber ich versuche es zumindest.
Du bist ein sehr guter "Wortschmied" meine ich und folglich eben berechtigt etwas "ueberempfindlich". Hier in unserer Community sind noch ein paar sehr gute Wortschmiede unterwegs (wie z.B. Forsaken, Freiburg, und der beruehmt-beruechtigte "old_school"). Der inhaltliche Wert eines Berichtes ist grundsaetzlich _immer_ die Hauptsache. Kleine Linksschreibfehler koennen jedoch tatsaechlich sehr schaedlich sein, weil sie die "Glaubwuerdigkeit" oder "Serioesitaet" oder "Ueberzeugungskraft" (mir fehlt wieder mal das richtige Wort *gg*) unweigerlich schaedigen, ganz egal wie wertvoll der Bericht selbst ist.
Der von dir genannte Artikel ist allerdings so fehlerbehaftet, dass
man meinen könnte, den habe jemand geschrieben, der sich sonst
mit Texten eher weniger bis garnicht befasst.
Es gibt viele Leute welche teilweise hervorragende Berichte liefern, welche jedoch Fehler diverser Art (nicht nur von der Rechtschreibung her) enthalten.
Der junge Mann versucht sich ja gerade erst mit dieser Dienstleistung - und so tragisch ist der Bericht nun wirklich nicht meine ich - insbesondere nicht bei "fuffzehn Euronen". Was dem Bericht eben fehlt ist der Feinschliff von jemandem wie Dir - fuer meinetwegen nochmal zwanzig Euronen dazu. Hinterher steht aber ein Bericht, der ganz sicher wohl mindestens einen Fuffziger wert ist. So einfach sehe ich das zumindest. :)

Viele Gruesse

John
 
Es gibt viele Leute welche teilweise hervorragende Berichte liefern, welche jedoch Fehler diverser Art (nicht nur von der Rechtschreibung her) enthalten.
Der junge Mann versucht sich ja gerade erst mit dieser Dienstleistung - und so tragisch ist der Bericht nun wirklich nicht meine ich - insbesondere nicht bei "fuffzehn Euronen". Was dem Bericht eben fehlt ist der Feinschliff von jemandem wie Dir - fuer meinetwegen nochmal zwanzig Euronen dazu. Hinterher steht aber ein Bericht, der ganz sicher wohl mindestens einen Fuffziger wert ist. So einfach sehe ich das zumindest. :)

Viele Gruesse

John

nun, learning by doing ist ja nicht verkehrt, auch da gebe ich dir recht. Aber nicht auf Kosten von Auftraggebern.
Wer Geld für Dienstleistung erwartet, muss auch Kritik erwarten können. Genauso erwartet der Auftraggeber korrekten Content für sein Geld, der nicht mehr nachkontrolliert werden muss und soll.
Da spielt es für mich auch keine Rolle ob ich 15 oder 35 EUR ausgebe.
 
Hallo,

gut, an meiner Rechtschreibsicherheit muss ich manchmal noch arbeiten. Bei mir geht es in erster Linie um den Inhalt und der stimmt bei mir.

Nach Stunden rechne ich deshalb ab, weil ich weiß wie andere Texter arbeiten. Nämlich in der Form, dass es nur darum geht, möglichst viel zu schrieben. Besser ist es jedoch, die Texte leserlich zu gestalten, sodass man ihn auch lesen will. Sie, als Kunde merken nicht mit welchen Methoden gearbeitet wird, aber dem Kunden fällt es auf, dass Texte nur umgeschrieben wurden, wenn er mehrere Seiten besucht und Ihr Text ausschaut wie jeder andere.

Ich versuche möglichst keinen Datenmüll zu produzieren.

Gruß
Andreas Canisius
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoi onweb,
Wer Geld für Dienstleistung erwartet, muss auch Kritik erwarten können.
Ganz sicher - ganz egal ob Profi oder Anfaenger. Kritik ist mitunter sehr gesund. :)
Genauso erwartet der Auftraggeber korrekten Content für sein Geld, der nicht mehr nachkontrolliert werden muss und soll.
Ich sehe bei "Content" mindestens drei Kriterien, welche selten von einer Person zur Perfektion gebracht werden: Gute Recherche, welche dann original und strukturiert in neue Worte gefasst wird (weitaus der wichtigste Aspekt).
Rechtschreibung, welche stimmen sollte (wichtig, kann aber leicht nachgeholt werden)
Klang: Die Kunst der richtigen Wortwahl (Editor), welche den Leser zudem auch haelt.
Da spielt es für mich auch keine Rolle ob ich 15 oder 35 EUR ausgebe.
Ich tippe, dass Dir P_K einen ausgiebigen und sachgerecht recherchierten Bericht mit passendem, urheberlich unbedenklichen Bild, und sprachlich perfekt nicht fuer 35 EUR liefern wird. Aber vielleicht irre ich mich ja. :)

Viele Gruesse

John
 
Aber sonst bedanke ich mich für euer aufschlussreiches Feedback, ich kann alle Informationen gebrauchen! Was redet ihr eigentlich alle hier von 35 Euro??? :o)

Bye
Andreas Canisius
 
Ich tippe, dass Dir P_K einen ausgiebigen und sachgerecht recherchierten Bericht mit passendem, urheberlich unbedenklichen Bild, und sprachlich perfekt nicht fuer 35 EUR liefern wird. Aber vielleicht irre ich mich ja. :)

Viele Gruesse

John

das ist jetzt aber schade :) - aber dann nehme ich halt die 15 vom Andreas und lege die 20 noch beim Paul hin.

Somit erklären sich jetzt auch die 35 EUR ;)
 
Hallo,

nach Zeichen kann man nur bezahlen, wenn der Autor zum schreiben seinen Verstand nicht einsetzen soll, wie diverse Kollegen dies tun. Wie zum Beispiel bei Abschriften von Tonbändern, oder wenn Texter einfach nur andere Texte umschreiben, ohne deren Inhalt auch nur ansatzweise zu überprüfen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Canisius
 
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