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@spiz und mongo
auch von mir ein dankeschön für den live bericht.
poker.de ist echt ein bringer...allerdings wird es schwer in deutschlan was zu starten in dieser richtung...ausser man ist der staat...vielleicht hat sie ja der steinbrück gekauft...heheh...wäre ja mal was schlaues.
@tblum
ja natürlich viel zu teuer!
sehe die bücher.com max. bei 30k und die boxen vielleicht bei 120k
@spiz und mongo
auch von mir ein dankeschön für den live bericht.
poker.de ist echt ein bringer...allerdings wird es schwer in deutschlan was zu starten in dieser richtung...ausser man ist der staat...vielleicht hat sie ja der steinbrück gekauft...heheh...wäre ja mal was schlaues.
Also, wenn man die poker.de (wirklich guter Verkauf, das größte Problem war aber wohl die Domain überhaupt für die Auktion zu bekommen) abzieht, bleiben nur 5.500 Euro Auktionserlös übrig.
Für eine internationale Veranstaltung nicht gerade viel. Schade.
Kann aber auch sein, dass man da offene Türen eingerannt hat.
Wie schon gesagt, der Staat sitzt als Eigentümer mit im Boot. Nun hat man eine super Traffic-Domain und kann aber nicht gegen die eigenen Gesetze projektieren. Also verkauft man totes Kapital zu einem Superpreis.
Bin nur mal gespannt, was der neue Besitzer macht. Könnte mir vorstellen, dass dies auch vom jetzigen Eigentümer genau beobachtet wird.
Interessanter Bericht, auch von mir herzlichen Dank dafür!
Wie ist das mit den Domains, die hier unter Vorbehalt stehen. die Gebote liegen wohl unter dem Mindestgebot und die Verkäufer müssen erst zustimmen? (Travel.info würde ich z.B. für 15K nicht hergeben)
Also, wenn man die poker.de (wirklich guter Verkauf, das größte Problem war aber wohl die Domain überhaupt für die Auktion zu bekommen) abzieht, bleiben nur 5.500 Euro Auktionserlös übrig.
Für eine internationale Veranstaltung nicht gerade viel. Schade.
Sehe ich ähnlich. Insgesamt mageres Ergebnis, selbst wenn man die Domainverkäufe unter Vorbehalt berücksichtigt. Aber woran liegt's?
Im Vorfeld der Veranstaltung wurde von etwa 120 Bietern gemunkelt, 70-90 (Zitat Mongostyle) sind letztendlich anwesend.
In diesem Zusammenhang wäre auch noch spannend zu wissen, woher die Bieter kamen (speziell der Anteil aus europäischen Ländern würde mich interessieren) und wo deren Interessen eigentlich liegen. Evt. stimmt das Domainangebot nicht mit den Erwartungen der pot. Kunden überein? Ist natürlich schwer einzuschätzen und hinterher weiss es jeder natürlich besser
Interessant wäre auch, wie der Bieter-Pool bei der Auktion anteilig zusammensetzt war:
Reseller/ Vermittler
Projektentwickler/ Verwerter
Ein höherer Anteil der passenden Verwerter steigert den Auktionspreis.
Die Frage ist, waren genug Enduser informiert durch die Verkäufer?
Bei einer Klasse-Domain wie travel l info (Topkey mit perfekt passender TLD) fragt man sich, warum die Nachfrage und damit die erzielten Gebote so hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Wurde hier von den Verkäufern ausreichend Akquise betrieben, um passende Verwerter auf dei Auktion aufmerksam zu machen?
hm,
neugirig wie ich bin hab ich mal ein gebot auf "erotica.es" abgegeben.
bekomme prommt ein gegengebot von 1.000.000 euro und der nachricht das die das letzte gebot sei.
wenn wundert es da noch das es zu keinen deals kommt ?
bei einigen piepts wohl gewaltig *lol
Danke Christoph (und die anderen) für den Bericht. Es macht irgendwie den Eindruck, dass die Auktion weder spannend, noch erfolgreich verlaufen ist. Auch die Silent Auktionen sind noch kaum in Schwung gekommen. Es wird zwar sicher der Verkauf der einen Domaine in den Medien als grosser Erfolg verkauft werden, aber ...
Da freu ich mich ja schon fast wieder auf das Domainvermarkter Forum, da hat man wenigstens viel Spass bei den Aussagen des Auktionators und ein wenig ist dort immer gegangen.
Aber vielleicht habe ich auch nur diesen eventuell falschen Eindruck gewonnen.
