V
VegasII
Guest
vielleicht aber auch was anderes, vielleicht ja auch Kim Jong-un...
Das wäre wohl für alle die beste Lösung dann wäre der auch beschäftigt und käme nicht auf dumme gedanken.
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Und ich sage, dass auch generische Domains fallen werden...
Mal abgesehen vom EMD, ich denke nach wie vor, und die Meinung habe ich hier ja schon das ein oder andere mal vertreten, dass langfristig Domains komplett verschwinden werden und Apps die Aufgabe übernehmen...
Es geht immer mehr in Richtung Apps, also wozu noch Domains? Noch funktionieren Domains, aber es ist beim besten Willen nicht mehr die Blüte...
Wenn Friseurin Lischen Müller 5000 Filialen hat und Imagestärkung bzgl. Bekanntheit etc. möchte kann eine Domain wie z.B. "friseur.de" eine Möglichkeit sein, bei ihrer Zielgruppe im Kopf zu bleiben, evtl. bietet sie ja noch Gutscheine oder Tipps oder Sonstiges online an, dann umso besser...
Eine Domain mit Webseite ist keine Anwendung sondern eine Informationsquelle, Visitenkarte und Adresse in einem.
Wie soll jemand eine App von Tischlerei Meyer in Buxtehude verwenden wenn er erstmal nur einen Tischler in Buxtehde sucht und Meyer noch gar nicht kennt? Und die App von Tischler Meyer wird dem Kunden nicht den Schrank bauen. Die Webseite auf der Domain von Tischler Meyer aber wird den Kunden über Tischler meyer informieren.
eine Art GelbeSeiten aka. "Alle Läden überall"-App kann die Suche nach "Tischlerei Buxtehude" vereinfachen und den Besuch der Website von Tischlerei Meyer überflüssig machen, weil sie bereits alle nötigen Informationen, wie Adresse, Öffnungszeiten und Telefonnummer, liefert. Die Website ist trotzdem nicht überflüssig. Der Crawler der App bezieht seine Daten eventuell daher und Leute, die nicht Apps nutzen, nutzen den klassischen Browser, das klassische Google und somit die klassische Website. Trotzdem vertrete ich die Meinung, dass die Tischlerei Meyer nicht die Domain "tischlerei.de" oder "tischlerei-buxtehude.de" (sofern diese nicht ohnehin frei ist, sondern von einem Domainhändler für unverhältnismäßig viel Geld erworben werden soll) benötigt, sondern es auch die "tischlerei-meyer-buxtehude.de" tun würde..
Auf was beziehst du dich genau?...will ein Kunde wirklich als "Option" von seinen möglichen Kunden unter anderen Mitbewerbern gefunden werden?...
Auf was beziehst du dich genau?
Wenn ich der Tischler wäre, wäre es mir lieber, dass der potentielle Kunde nach "Tischlerei Buxtehude" sucht und mich in den SERPs unter möglichen Wettbewerbern anhand des Namens wieder erkennt, statt dass auf meinem Auto "tischlerei.org" steht, der pot. Kunde sich nur "tischerlerei irgendwas" gemerkt hat und nach den erfolglosen Versuchen "tischlerei.de" und "tischlerei.com" die Probiererei aufgibt und dann erst die Suche bemüht. Weil ob er dann noch auf meinen Namen in den SERPs klickt ist, aufgrund der soeben negativen Erfahrungen mit mir (auch wenn ich sie nicht direkt zu verschulden habe), mehr als fraglich. Verstehst, wie ich meine?
Ich denke Du meinst das ja auch nicht, aber ich musste das mal zu Ende ausführen.
Domainhandel ist ein Handel und wenn man damit Gewinne erzielen will, dann muss sich das Inventar auch mal drehen. Daher trenne ich mich inzwischen weit aus einfacher von guten Domains als noch vor vielen Jahren.
Insofern unterscheidet sich deine (neue) Strategie deutlich von meiner, die sich wiederum stark der von STEPHAN aehnelt.
Man darf bei Domains m.E. strategisch nicht von Umlaufvermoegen ausgehen, sondern von Anlagevermoegen. Anders ausgedrueckt: Ich sehe den Domainhandel nicht als Handel, wie mit gewoehnlichen Dingen (wie Teppiche), sondern eher als Investition. Der grundsaetzliche Unterscheid liegt fuer mich darin, dass sich die Wertsteigerung zwischen An- und Verkauf nicht durch von mir tatsaechlich geschaffenen Mehrwert ergibt (z.B. Transport oder Zollabwicklung bei Teppichen) sondern eigens durch Quasi-Monopol einer jeden Domain und die damit verbundene kuenstliche Verknappung wird der Mehrwert geschaffen. Somit habe ich alle Zeit der Welt, meine (guten) Domains an den Mann zu bringen. Analog dazu kannst Du vllt den Markt mit Rohoel betrachten. Hier setzt die OPEC (auch ein Quasi-Monopol, aber in anderer Hinsicht) nicht darauf, schnelle Umsaetze zu machen, obwohl das ihren Jahresgewinn um das Vielfache steigern wuerde. Auch ihre Handelsware ist endlich, und somit verknappen sie die kurzfristige Verfuegbarkeit auf dem Markt mit Foerdungsgrenzen. Daselbe machen wir (STEPHAN und ich) indem wir unsere Preise sehr hoch halten. Letztendlich wird jede (gute) Domain auch verkauft, je spaeter desto teurer.
Wenn ich die Umsätze vergleiche und mir geht es nur darum, ist der Handel (wahrscheinlich kurzfristig) derzeit für mich einfach lukrativer.
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