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Domainhandel Tschüss

Wer hat schon einmal mit dem Gedanken gespielt, aus dem Domainhandel auszusteigen?


  • Umfrageteilnehmer
    37
@jens: ist zwar offtopic, aber darf ich fragen wie man bei verhandlungen zu dieser summe kommt? hat der kunde direkt so hoch geboten?
wenn ich endkunden anfrage wollen diese meist eine preisvorstellung, und die wäre natürlich darunter gewesen...

gruss marcel

Einfach hoch pokern, runtergehen kann man immer noch. Und in DB mit historischen Verkäufen für vergleichbare Domains zu schauen ist auch nicht verkehrt. Und da hatte ich in diesem Fall Glück und recherchiert, dass die Non IDN vor vier Jahren für 6k über Sedo verkauft wurde ;-).

Gruß Jens
erdgasauto.net
 
Und in DB mit historischen Verkäufen für vergleichbare Domains zu schauen ist auch nicht verkehrt. Und da hatte ich in diesem Fall Glück und recherchiert, dass die Non IDN vor vier Jahren für 6k über Sedo verkauft wurde ;-).

Gruß Jens
erdgasauto.net

Welche DB gibt es denn da so? Ich schau ab und zu mal bei domainpreise/com rein oder google manchmal die Domains mit Endungen, sehr viel finde ich da aber leider nie...
 
Als kurzer Nachtrag möchte ich noch dem einen oder anderen den Rat geben, den Domainwert bzw.
die Verkaufschancen keineswegs an den konkreten Daten wie Anzahl der Suchanfragen etc. festzumachen.

Auch Jens (projektieren.de), der ja leider nicht mehr im Forum unterwegs ist, hat es hier schon mehrfach erwähnt
und ich kann es aus der Praxis nur bestätigen:

Nachfrage bzw. Interesse an bestimmten Domains und die Summe, die der Interessent bereit
ist zu zahlen, stehen nahezu in keinem erkennbaren Verhältnis zu den Daten, die manche hier stets
als oberstes Gebot für die Wertbestimmung einer Domain ansehen.

Klar, natürlich gilt dieser Grundsatz nicht für die sehr, sehr guten Top-Keywords, denn die haben halt ihren Wert
und auch natürlich viele Suchanfragen, aber im mittleren Segment ist hier keinerlei Verhältnis erkennbar.
Es kommt auf viele, viele Faktoren an, die sich nicht alle an konkreten Zahlen festmachen oder
messen lassen - Ich bekomme jeden Monat mind. 4-5 Preisanfragen für Domains wie kopfstand.de,
liebesglueck.de, onlinetherapie.de, pferdefreund.de usw. und es gab auch schon tolle Angebote.
Schaut dort mal auf die Suchanfragen, CPC etc.. :)

LG
René

Es gibt mehrere Arten von Domains.

- Reine Keyword Domains - hier kann man Suchanfragen, CPC, usw. als Hilfe für Preisfindung nehmen
- Keyword-Brandables (z.B. dein PferdeFreund) - hier nicht so sehr
- Fantasynamen, reine Brandables - hier garnicht
- Kurze domains a la LLL - Akronyme - auch nicht (oder bedingt)

Kann ich unterschreiben.

Und bei .de-Domains geht manchmal sogar was wenn alles andere frei ist.

Ähnlich ist es bei der .com, sogar viel krasser als .de
Vor allem was Brandables/Fantasynamen angeht.
Hab z.B. letzte Woche Jobzer für 1K verkauft oder vor paar Wochen Taaxi für 1.4K.
Alles andere frei (wird auch wahrscheinlich frei bleiben, .com reicht vollkommen aus bei sowas).
Bin grad in Verhandlung für Jobdia (auch alles andere frei).
Die Kunden registrieren die anderen Endungen nicht mal für 7 dollar, obwohl sie natürlich wissen dass sie frei sind.
Aber das sind alles ausländische Kunden.


Welche DB gibt es denn da so? Ich schau ab und zu mal bei domainpreise/com rein oder google manchmal die Domains mit Endungen, sehr viel finde ich da aber leider nie...

DnSalePrice.com
Namebio.com
UpName.com (im Advanced Bereich, Sales History)
DNJournal.com Archive - Domain Name Journal - Domain Sales Archive
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder hat eine andere Strategie.

Ich wundere mich immer, wenn ich sehe, wie billig manche Domains verkauft werden.

Ich verkaufe ausschließlich hochpreisig, habe bei Sedo etc. nichts zum Verkauf stehen, warte auf Leute, die mich anschreiben.

Oft ist den Interessenten der Preis zu hoch, das Geschäft kommt nicht zustande. Aber in ca. 20% der Fälle kommt der gleiche Bieter nach längerer Zeit wieder und wir einigen uns doch.

Konkrete Beispiele:

kap*iert-de war das Höchstgebot nach Verhandlung 4500 Euro. Ich habe mich dagegen entschieden, der gleiche Bieter hat jetzt 8 Monate später die Domain für 12000 USD gekauft.

Bei ftc-de habe ich 2003 ein 2000 Euro Angebot abgelehnt und die Domain jetzt für 8000 Euro verkauft.

Ich verstehe, dass viele Leute hier ganz andere Ansicht sind und die monatlichen Kosten natürlich auch berücksichtig werden müssen (Parking bezahlt nach wie vor alle meine Kosten), aber manchmal werden Domains auch billig verkauft, wo es gar nicht nötig ist, nur weil man 3 Jahre kein Angebot bekommen hat.
 
@stephan:
betreffend strategie ist es wohl mit den börsianern zu vergleichen.
manche sind langzeitinvestoren und haben 1x jährlich einen top sale,
andere verkaufen pro jahr 10 domains zu billigpreisen.
das resultat ist schlussendlich das gleiche, bis auf die höheren reg-kosten bei 10 domains (dafür hält man die hochpreisigere domain vielleicht 5 jahre und hat 5x regfees)
kommt auch etwas auf die qualität an, manche domains sollte man so schnell wie möglich loswerden, an anderen hängt man und man will wirklich das beste rausholen.
ich hätte allerdings nie gedacht dass ka/pi..*de mehr als 1k bringt.
da macht die erfahrung guter händler einiges aus..
aber sicherlich gibt es auch einige abgelehnte gebote, die du nachträglich bereust.. :)
 
ich hätte allerdings nie gedacht dass ka/pi..*de mehr als 1k bringt.
Ich habe die Weißheit auch nicht mit Löffeln gefressen – ich habe auch nur eine Meinung, die kann falsch sein.
Mir ging es nur darum mal darauf hinzuweisen, dass man auch anders verhandeln kann …

aber sicherlich gibt es auch einige abgelehnte gebote, die du nachträglich bereust.. :)
Nein, ehrlich gesagt fällt mir da nichts ein. Und wenn es so wäre, dann würde ich mir darüber auch keine Gedanken machen, denn ich hätte es mit anderen Deals wieder reingeholt. Und ich hätte die betreffende Domain ja noch, kann ja immer noch jemand (wieder)kommen.
 
Ähnlich ist es bei der .com, sogar viel krasser als .de
Vor allem was Brandables/Fantasynamen angeht.
Hab z.B. letzte Woche Jobzer für 1K verkauft oder vor paar Wochen Taaxi für 1.4K.
Alles andere frei (wird auch wahrscheinlich frei bleiben, .com reicht vollkommen aus bei sowas).
Bin grad in Verhandlung für Jobdia (auch alles andere frei).
Die Kunden registrieren die anderen Endungen nicht mal für 7 dollar, obwohl sie natürlich wissen dass sie frei sind.

Ging das über Direktmarketing?
 
Ein wichtiges Stichwort beim Domaining bzgl. Strategie ist "Mischkalkulation".

Das Interessante ist ja, dass wir nicht in kg oder Liter rechnen können und nicht wissen, was der Markt für eine Domain "bei unserem Portfolio" bezahlt. Da hilft weder eine Liste alter Verkaufspreise, noch Zugriffszahlen oder Treffer und Suchanfragen.

Vielleicht teilweise vergleichbar mit "Liebhaberpreisen", wenn z.B. ein Oldtimer oder ein Gemälde versteigert wird, dann liegt der Endpreis oft weit weg vom eigentlich gedachten.

Der Markt macht den Preis und da sind die Käufer so unterschiedlich wie Apfel und Affe :-).


Übrigens ist neben den oft erwähnten Reg.Gebühren was anderes auch nicht zu verachten - die Kapitalbindung ;-).


Viele Grüße
HP

P.S. habe bisher nicht ans aufhören gedacht ;-)... mal soweit zurück zur Fragestellung des Threads
 
Ging das über Direktmarketing?

Nein. Es ist unmöglich für solche Domains Direktmarketing zu machen.
Woher will man wissen wer an sowas Interesse haben könnte?
Bei Keyword domains hat man google, Besitzer anderer Endungen, etc.
Bei Brandables hast du überhaupt keinen Anhaltspunkt. Geduld und das richtige Feeling und Research beim aussuchen der .com Brands ist gefragt. z.B. nehmen wir "jobzer", da gibts bereits ähnliche bereits projektierte domains zu anderen themen (Videozer.com, Gamezer.com, Spotzer.com, Applyzer.com, etc.).
Bei Jobzer ging das über sedo (Anfrage kam von Kunde, ich hatte ca. 1.800 VB, Kunde hat gleich 1K geboten, da Angebot fair war (ich hab nur 7 dollar bezahlt) hab ich gleich angenommen ohne zu verhandeln und ohne in Auktion zu schicken. Wenn ein faires Angebot kommt, dann versuche ich auch fair zu sein und nicht zu gierig. Kann nämlich weitere Geschäfte mit sich bringen (je nach Kunde).

Taaxi hatte ich bei ebay drin (mit "Make offer" option). Jemand aus Indien wollte sie sofort haben.
Hat nicht mal ein Angebot gemacht sondern gleich zu meinem Preis gekauft. Hab mich gewundert aber mir solls recht sein. Der wollte wohl auf nummer sichergehen. Hat sich auch extra nur deswegen bei ebay angemeldet um Kontakt herzustellen.

Ich hab noch etliche weitere Beispiele. Alles Brandables unter .com
Meine Erfahrung in den letzten Monaten: Keyword domains laufen schlecht (besonders deutsche keyword domains, hab einige meiner domains wirklich verscherbelt, bin am überlegen komplett aus dem Deutschen Markt auszusteigen). Brandables unter .com laufen gut. Kann auch an den ganzen updates von google liegen. Die Leute wollen einfach keine überhöhten Preise mehr für keyword domains zahlen, nur um der nächste OnlineJobsCompareCheap.org zu sein. Dann lieber eine kurze, knackige, unverwechselbare und im Kopf bleibende .com Brand. Keine Ahnung. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.
Das kann sich auch wieder ändern und dann bereut man dass man seine keyword domains zu günstig wegegeben hat. Aber wer weiß schon was sein wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Handel unter Domainern: Irgendwann landet eine gute Domain in den Händen eines Domainers, der aufgrund seines EKs oder seines generellen Geschäftsmodells nur an Endkunden verkauft/verkaufen kann. Dann ist die Domain aus dem Pool für mögliche Transaktionen raus. Das gleiche gilt für Domains, die bei Endkunden gelandet sind. Somit ist es eigentlich nur logisch, dass nach vielen Jahren des Domainhandels irgendwann weniger und weniger marktinterne Transaktionen stattfinden.

Dieser Prozess wurde von zwei Bewegungen beschleunigt: 1. Sinken der Parkingeinnahmen 2. Wegfall der Seo-Kunden (bzw. starker Einbruch - tot ist der Markt nicht) / schwereres Ranking/weniger Sichtbarkeit bei Google. Letzten Punkt kurz ausgeführt: Google achtet mehr auf Qualität => richtig schrottige Miniseiten auf Masse macht niemand mehr (dafür wurden früher viele Keyworddomains gekauft). Zusätzlich nehmen die Anzeigen in den Serps immer mehr Raum ein => weniger Traffic, auch wenn man rankt.

Diese Entwicklungen legen für mich den Schluss nahe, dass die Luft im Domainhandel raus ist, da ich keine großartigen positiven Veränderungen an aufgeführten Begebenheiten erwarte. Mögliche Strategien für weiteres Bestehen sind z.B. eigene Snapdienste oder aktive Vermarktung. Beides sind aber keine Sachen, die man mal so einfach machen kann und gehen weit über das hinaus, was viele hier im Forum machen.

Für Leute, die schon lange im Domainhandel aktiv sind, ggf. auch andere Geschäfte betreiben oder große + hochwertige Portfolios haben, geht das Spiel sicher noch einige Jahr profitabel weiter. Die meisten werden aber in den nächsten wenigen Jahren, sofern sie überhaupt noch im Geschäft sind, aus dem aktiven Handel ausscheiden, wage ich einfach mal zu behaupten.

Das Ganze mal mit dem Fokus: "Vom Domainhandel leben können". Weil: Wenn man davon nicht mal leben kann, kann man mir nicht erzählen, dass damit ach so viel Geld gemacht wird ;)

Viele Grüße

August
 
Nach diesen generellen Überlegungen zum Domainhandel jetzt noch kurz zu dem was ich daraus für mich ableite:

1. Portfolio deutlich bereinigen. Ich habe in letzter Zeit z.B. Domains gelöscht, die schon Gebote hatten, die ich selbst gekauft habe etc.
2. Ich prüfe neue Käufe dreimal.
3. Ich reinvestiere deutlich weniger in Domains.
4. Ich verlange höhere Preise, als früher => denke nicht, dass einigermaßen gute Domains im Wert sinken werden. Wirklich gute Domains sowieso nicht.

Viele Grüße

August
 
@kabale, realistische Sicht, wobei

Mögliche Strategien für weiteres Bestehen sind z.B. eigene Snapdienste

Auch hier gibts ein Problem.
Richtig gute Domains werden von Leuten gedroppt die keine Domainer sind und meist die Domains vor Jahren registriert haben und keine Ahnung haben wie viel sie wert sind. Sonst würden sie sie ja nicht droppen (logisch). Sobald diese domains dann (meist von Domainern) gesnappt werden, werden sie natürlich nie wieder (oder fast nie) gedroppt. Und da es nun mal eine begrenzte Anzahl von guten bis sehr guten Keyword domains (und kurze domains a la LLL.de, LLL.com, etc.) gibt, werden irgendwann einfach keine guten Domains mehr gedroppt, da sie nach und nach alle bei Domainern (und später bei Endusern wenn der Domainer sie weiterverkauft) landen.

Das heisst irgendwann machen auch die Snapdienste keine nennenswerten Geschäfte mehr da einfach nur noch Schrott droppt.

Ich plädiere eher dafür Registrar zu werden. Die machen anscheinend immer ihr Geld.
Denn an Noobs die mal Bildzeitung gelesen haben und 100 schrottdomains reggen um sie 2 tage danach für 10.000 euro verkaufen zu wollen wird es wahrscheinlich nie mangeln. :D
 
Ich habe noch nie über das aufhören nachgedacht. Nur über neue Strategien!
Ich setze derzeit voll auf Festpreise, aus welchem Grund auch immer fahre ich damit weit aus besser als sogar noch zu SEO-Boom Zeiten.
Ein riesen Portfolio schreit natürlich nach laufenden Einnahmen und die gibt es halt nun mal nur über Parking ähnliche Modelle. Was ich noch nie
am Domainhandel verstanden habe sind die unterschiedlichen Phasen. Es gibt Phasen, da kommen die Gebote wie am Fließband, aber dann gibt es auch
Zeiten da ist absolut gar nichts los.

Anfang 2012 habe ich mein Portfolio auch etwas verkleinert und fast alle Domains bepreist. Das Resultat war, dass viele Domains die ich in Zukunft wahrscheinlich gelöscht hätte nun weg sind. Mit dem Umsatz habe ich starke Keyworddomains gekauft. Ich musste mir das Sammlerdenken abgewöhnen. Domainhandel ist ein Handel und wenn man damit Gewinne erzielen will, dann muss sich das Inventar auch mal drehen. Daher trenne ich mich inzwischen weit aus einfacher von guten Domains als noch vor vielen Jahren. Ich sehe wirklich keine Anzeichen, dass der Domainhandel irgendwann stirbt! Solange Vernünftige Domains im Portfolio sind - sollte man sich keine Sorgen machen! Es gab eine Zeit, da war es extrem schwer bzw. fast unmöglich gute Domains nachzukaufen, aber derzeit brauchen viele wieder Geld und man kann echt gut ankaufen.

Gruss
Daniel
 
Hi, mich wundert wie viele hier schreiben, dass Sie Angebote / Gebote über das Whois bekommen oder über Formulare die Sie auf den Seiten der entsprechenden Domains haben.
So etwas ist mir glaube ich noch nie passiert !!!

Meinen Domainshop habe ich vor kurzem auf Eis gelegt und die Domains mit Formular zur Eingabe eines Gebotes direkt bestückt. Der Grund hierfür war die schlechte Resonanz bzw. das ausbleiben von Verkäufen.

Ich verkaufe Domains meisst nur wenn ich sehr aktiv vermarkte und das ist schon immer so.
Damit ist gemeint Telefon, Brief und nach Kontakt auch Emailmarketing.
Selbst dann, fehlt hier oft noch das Verständnis des Domainhandels und das generelle Verständnis zu Domains. (Spreche hier von kleinen bis mittelständischen Unternehmern)

Dies ist sicherlich meinem Domainbestand geschuldet. Aber selbst nachdem ich nach bestimmt 3-5 Jahren mein Portfolio zu fast 100% auf generische *De umgestellt habe passierte hier keine große Änderung geschweige denn eine Eigendynamik stellt sich ein.

Ich denke es ist ein Business das auf jeden Fall seinen „schlechten“ Ruf immer noch nicht los ist und dessen Endkunden in kleinen bis mittelständischen Unternehmern noch immer größtenteils keine Ahnung von guten Domains und deren Preisen haben.

Ich bin gespannt ob ich es jemals erleben werde eine Domain im hohen xxxx o. kleinen xxxxx Bereich zu verkaufen . Im Moment habe ich mein Portfolio wieder sehr stark ausgedünnt und schaue auch noch genauer was ich nehme und was nicht .

Ich bin wahrscheinlich auch ein bisschen zu ungeduldig und nach spätestens 3-4 Jahren kann ich nicht verkaufte Domains in meinem Portfolio nicht mehr sehen :).

ciao schning
 
Was ich noch nie am Domainhandel verstanden habe sind die unterschiedlichen Phasen. Es gibt Phasen, da kommen die Gebotewie am Fließband, aber dann gibt es auch Zeiten da ist absolut gar nichts los.

Genau DAS habe ich auch noch nie verstanden. Zum Glück läuft es bei mir die letzten Monate sehr gut und auch relativ konstant, aber die Jahre davor gab es mal 10-15 Anfragen in der Woche, mal 2-3 Wochen keine einzige Anfrage - und dieses Spiel über bestimmt 3-4 Jahre. Schon sehr komisch.. ?
 
3. Ich reinvestiere deutlich weniger in Domains.

Das kann ich nicht verstehen.. und halte es auch für einen Fehler, wenn man weiterhin "Domainer" bleiben möchte.
Bei mir ist es so, sobald die Kassen gut gefüllt sind, geht es auf die Suche :) Zwar kaufe ich nie Domains im mittleren vierstelligen Bereich, aber kleinere Käufe gibt es IMMER, wenn der Preis denn für mich als Wiederverkäufer gut ist. Ich kann gar nicht anders..

Ich hatte mir auch schon 2-3 mal geschworen, nach der nächsten guten Kassenfüllung mal keine neuen Sachen zu kaufen, aber irgendwie geht es nicht anders... :bebored:
 
...zumal in einer Zeit wo viele sparen und lieber Ihre Domains "verschleudern" würden für einen Ankauf derselben die Zeichen nicht schlecht stehen... schlechte Zeiten kann man demzufolge auch als "Chance" sehen.


Grüße
HP


Das kann ich nicht verstehen.. und halte es auch für einen Fehler, wenn man weiterhin "Domainer" bleiben möchte.
Bei mir ist es so, sobald die Kassen gut gefüllt sind, geht es auf die Suche :) Zwar kaufe ich nie Domains im mittleren vierstelligen Bereich, aber kleinere Käufe gibt es IMMER, wenn der Preis denn für mich als Wiederverkäufer gut ist. Ich kann gar nicht anders..

Ich hatte mir auch schon 2-3 mal geschworen, nach der nächsten guten Kassenfüllung mal keine neuen Sachen zu kaufen, aber irgendwie geht es nicht anders... :bebored:
 
by the way.. ich kenne die Parkingeinnahmen von vor x Jahren nicht,
aber ich persönlich bin zufrieden mit den Umsätzen, reicht immerhin für 2-3 Domaingebühren im Monat.
Vielleicht sind die erfahrenen User mehr gewohnt, aber der Betrag ist höher als bei einigen Miniprojekten mit Affilate-Werbung.

Gruss marcel
 
ich persönlich bin zufrieden mit den Umsätzen, reicht immerhin für 2-3 Domaingebühren im Monat.

Was genau meinst Du mit "2-3 Domaingebühren"?
Meinst Du damit die Regg-Gebühr für 2-3 Domains, die Du monatlich erwirtschaftest, also so etwa 20 Euro?

Die Tatsache, dass ich zuletzt nur noch etwa 20 bis 30 Euro im Monat mit Parking erwirtschaftet hatte, war für mich der Grund, aus dem Parking auszusteigen.

Für die Almosen setze ich lieber groß und deutlich einen Verkaufshinweis auf die Domain als diesen nur klein in der Ecke stehen zu haben.
 

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