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eure Gebots/Verkaufsquote bei Sedo

domainklub

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05. Feb. 2006
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1.520
Moin Kollegen,

wollt mal wissen wie es bei euch mit Sedogeboten aussieht, sprich in wie vielen Fällen ein Verhandlungsverlauf bei euch im Schnitt auch zum Verkauf führt. Ich bin zwar einer der eher Domains auch mal nicht verkauft und auch nur was in Auktion schmeißt wenn der Preis annähernd meinen Vorstellungen entspricht, aber ich würd sagen dass bei mir nur etwa jede 7. - 10. Verhandlung auch zum VK führt.

Habt ihr auch nur solche "Pappnasen" am Start die nach drei Geboten immer noch bei 100 Euro stehen oder kann man das als "durchaus normal" bezeichnen?

Gruß Stephan

PS: stain und domainselect brauchen sich nicht zum Thema zu äußern :D
 
ich beobachte auch viel (Test) Anfragen per Erstgebot.

Der Ablauf ist immer ähnlich:

1.Gebot: 60-70 EUR
Gegengebot von mir
2. Gebot: 80-100 EUR
Gegengebot von mir etwas veringert
3.Gebot: 100-120 EUR oder Abbruch bzw. dann
Abbruch von mir

LG
Tobi
 
Seit ich alle meine Domains mit einem VHB-Preis versehen habe, haben sich meine Domainverkäufe verdreifacht und Abbrecher gibt es nur noch bei maximal einer von 4 Verhandlungen. Häufig werden die VHB-Preise direkt ge- oder teilweise sogar überboten. Falls nicht, gebe ich maximal ein Gegengebot ab (mit dem Hinweis "das ist mein letztes Gebot"). Wenn das dann in den folgenden 7 Tagen nicht angenommen wird, breche ich die Verhandlungen konsequent ab. Ebenso, wenn ein zu niedriges Gegengebot kommt. Auktionen eröffne ich nur noch in absoluten Ausnahmefällen.

Man darf sich über die 60,- Euro-Gebote und zähen Verhandlungen aber auch nicht beschweren, wenn man selbst nicht weiß, was man für die Domain will, oder das nicht via VHB- oder Festpreis kommuniziert.

Ist nach meiner Meinung wie beim Immobilien oder PKW-Verkauf. Da erwartet man ja als Käufer auch eine Preisvorgabe des Verkäufers.

Beste Grüße
Arithmos
 
Seit ich alle meine Domains mit einem VHB-Preis versehen habe, haben sich meine Domainverkäufe verdreifacht und Abbrecher gibt es nur noch bei maximal einer von 4 Verhandlungen. Häufig werden die VHB-Preise direkt ge- oder teilweise sogar überboten. Falls nicht, gebe ich maximal ein Gegengebot ab (mit dem Hinweis "das ist mein letztes Gebot"). Wenn das dann in den folgenden 7 Tagen nicht angenommen wird, breche ich die Verhandlungen konsequent ab. Ebenso, wenn ein zu niedriges Gegengebot kommt. Auktionen eröffne ich nur noch in absoluten Ausnahmefällen.

Man darf sich über die 60,- Euro-Gebote und zähen Verhandlungen aber auch nicht beschweren, wenn man selbst nicht weiß, was man für die Domain will, oder das nicht via VHB- oder Festpreis kommuniziert.

Ist nach meiner Meinung wie beim Immobilien oder PKW-Verkauf. Da erwartet man ja als Käufer auch eine Preisvorgabe des Verkäufers.

Beste Grüße
Arithmos


Da stimme ich Dir in allen Punkten zu!

Ich habe mir schon so oft vorgenommen, bei den Domains mal VHB Preise reinzuschreiben, aber irgendwas hat mich bisher jedesmal abgehalten. ;)


LG
Tobi
 
Ich wollte schon mehrfach Domains bei Sedo kaufen - keine Auktionsdomains, sondern Domains, die gelistet sind im Verzeichnis der Zig-Millionen.

Vor ein paar Tagen war es die Domain XYZ und da stand gewünschter Preis 300 Euro. Klick und ich gebe als Angebot 300 ein.

Dann hört man nie wieder was.

Das ist mir schon mehrfach passiert. Finde ich nicht so toll.

Ich gehe lieber übers Whois....das beantwortet zwar nicht Deine Frage, aber so geht es mir manchesmal als Käufer.

Ich bemerke durchaus die Kritik von Verkäuferseite...die Käufer bieten nur 60 etc...aber manchmal kommt auch vor, dass die Verkäufer nicht klarhaben was sie wollen....verkaufen oder nicht? Oder wollen die nur mal testen, was reinkommt und ihre "Anzahl der Angebote-Statistik" erhöhen.

Zur VHB: Ich halte da gar nix von. Ist für mich als Einkäufer so ...Käufer sagt "Ich habe Domain XYZ, Preis ist VHB"...Mann - mach mir nen Preis - ist doch nicht der Bazar in Istanbul. Sach mir was Du willst. Ich valoriere, ob es mir das wert ist und dann verhandeln wir.

Ich denke schon, dass die Domain vorzugsweise an einen Preis mit Bodenhaftung gekloppelt sein sollte, um keine Zeit zu verschwenden.

Nicht, dass ich verhandeln nicht mag. Aber den Richtpreis - die Linie - sollte der Verkäufer vorgeben. Oft wird Mist für 5K angeboten. Da sieht man, dass der VK nicht den leisesten Ansatz von Ahnung hat, sondern realitätsfremd ist. Mit solchen Leuten würde ich auch keine Zeit verschwenden.

Das war jetzt mal meine Meinung aus "Gelegenheitskäufer-Sicht".

Als Käufer verlange ich: Korrektes Preisangebot mit, wenn es geht, Luft nach unten. Keine Spielereien a la VHB.

Mich nerven: Leute, die nicht klarhaben, was sie für eine Domain wollen oder marktfremde Preise verlangen.

So mancher Verkäufer hat einen an der Ratsche...sach ich jetzt mal provokativ. Und damit meine ich nicht Euch.



Sorry für OT Stephan aber ich wolte das mal loswerden. Realitätsnähe ist die Basis und nicht Wunschdenken.

Nochmals: Ich meine damit keinen Poster in diesem Thread, sondern meine frustierende Erfahrung im Allgemeinem
 
Zuletzt bearbeitet:
VHB ist für mich genau das, was es sein soll:

"Als Verhandlungsbasis (Abkürzung: VB) bezeichnet man einen Preis bei einem Handel, den der Verkäufer möglichst erreichen möchte und der als obere Schranke gilt. Da der Preis nicht fix ist, können Verkäufer und Käufer den Preis nach unten korrigieren"

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Verhandlungsbasis

Allerdings gebe ich Dir recht, dass es da bei Sedo leider auch Spezialisten gibt, die sich nicht an ihren eigenen VHB-Preis halten. Aber das kann man sich als Käufer ja merken und um den entsprechenden Verkäufer eben einen Bogen machen...
 
danke euch allen bis dato schon mal!

Das mit dem Angeben des Verhandlungspreises hab ich auch schon überlegt, nur muss ich mir dazu wohl dann mal 2 Tage frei nehmen :D ... und manchmal fällt es auch ein bisschen schwer einen Preis festzulegen, da es für viele Domains sicher irgendeinen perfekten Käufer gibt, der möglicherweise dann sogar das X-fache der eventuell schon hoch angesetzten VB zahlen würde und dann ärgert man sich möglicherweise. Nur wenn man schon VB´s angibt sollte man sich dann bei eventuellen Geboten auch daran halten.

aber:

@ Trixi: ich bin eher der Meinung das Domains ein in den meisten Fällen nicht fix zu bewertendes Gut sind und ich als Verkäufer nicht unbedingt dazu verpflichtet bin eine konkrete Preisvorstellung mitzuteilen, weil es kein Massenmarkt ist (ich schau bei Ebay, Amazon und Co. nach ein und dem selben Handy), sondern es sich um ganz individuelle und einzigartige Handelssachen (also eigentlich bei jeder Domain um einen eigenen Markt) handelt.

Ich habe etwas was jemand anderes haben möchte, muss und will eventuell gar nicht verkaufen und warte was der Markt mir dafür anbietet und dann entscheide ich ob das für mich interessant ist oder nicht. Ich seh daran überhaupt kein Problem, wenn jemand eine Domain kaufen will, hat er genauso wie ich eine Meinung zu dem in seinen Augen fairen Wert und wenn er diesen nicht kommunizieren möchte, hat er einfach zu viel Angst zuviel dafür bezahlen zu müssen und wälzt diese Sache auf den Verkäufer ab (der in genau dem selben Dilemma steckt). Ich seh es in jedem Fall nicht so, dass ich als Verkäufer dazu verpflichtet bin einen Preis zu nennen, der Markt bestimmt sich nun mal aus Angebot + Nachfrage, da kann man nicht die ganze Verpflichtung auf den Verkäufer abwälzen.

Ist aber jetzt wirklich ein anderes Thema, vielleicht hat noch jemand was in Bezug auf Gebote/Verkäufe?
 
Hierzu mal gefragt (ohne dass ich jetzt nachschauen muss): Gibt Sedo eine Funktion her, statt nach TLD oder Key nach Preis zu suchen?

Und wenn ja, macht das jemand von Euch?

Bei Autohändlern ist sowas ja nicht unüblich, dass jemand in einer bestimmten Preiskategorie sucht und dann darin erst schaut, ob was interessantes dabei ist.

Wird sowas unter Domainhändlern auch gemacht, also quasi geschaut, was denn heute im Angebot ist für beispielsweise unter 1K ?
 
will auch hier mitmachen :)

lasse ich die 60€-sedoauktionen aussen vor, so führt höchstens jedes 15. gebot zu einem verkauf.
mindestpreis oder vhb stelle ich nie ein. ist viel zu schwierig, so etwas aktuell zu halten, wenn man so viele domains hat wie ich. ausserdem hat man eine "freiere" verhandlung.
ich hatte schon häufiger domains, die "mir" nur 200-500€ wert waren, auf denen dann aber direkt ein 1000€ gebot kam. und mit solch einem gebot kann man natürlich viel besser verhandeln.

gruß,
jens
 
sedo

soweit wir wissen, kommt nach gegenseitigem schreiben kein ankauf, bzw. auktion heraus, schreibt sedo seit neuestem dem vermeintlichem käufer.... vorschläge.... aber eine funktion, die mit keyword.... soundsoviel kostet... kennen wir auch nicht...


braucht das jemand?



markt ist eben.... angebot und nachfrage..... eben der Preis....

Wir machen intensiv Werbung für unsere Domains mit Telefonkontakt und emails... sind natürlich sehr darauf bedacht, dass es keinesfalls als Spam verstanden wird....

Wenn dann vermeintliche Käufer meinen, man zahlt Ihnen noch Geld dass Sie ja die Domain kaufen, was aktuell passiert ist, bieten wir die Domain zu jenem Preis zur Miete an.... aber verschenken.... nein, können auch wir wie viele anderen hier... nicht.....

Wenn es hier Interesse gibt, wir können gerne auf Erfolgsbasis auch Eure Domains vermitteln....


gruß
qualitaet


Hierzu mal gefragt (ohne dass ich jetzt nachschauen muss): Gibt Sedo eine Funktion her, statt nach TLD oder Key nach Preis zu suchen?

Und wenn ja, macht das jemand von Euch?

Bei Autohändlern ist sowas ja nicht unüblich, dass jemand in einer bestimmten Preiskategorie sucht und dann darin erst schaut, ob was interessantes dabei ist.

Wird sowas unter Domainhändlern auch gemacht, also quasi geschaut, was denn heute im Angebot ist für beispielsweise unter 1K ?
 
Hast Du nen Clown gefrühstückt?

Nein, heute noch nicht :-)

Zu meinem Oberlehrer-Einwurf wurde ich durch diesen Satz von Dir veranlasst:

Zur VHB: Ich halte da gar nix von. Ist für mich als Einkäufer so ...Käufer sagt "Ich habe Domain XYZ, Preis ist VHB"...Mann - mach mir nen Preis - ist doch nicht der Bazar in Istanbul. Sach mir was Du willst. Ich valoriere, ob es mir das wert ist und dann verhandeln wir.

Wollte damit nur sagen, dass zu VHB ein konkreter Preis gehört und dass "Basis" in "Verhandlungsbasis" nicht bedeutet, dass es von dort aufwärts geht, wie manche Verkäufer anscheinend denken.
Das was Du vermutlich meinst nennt sich bei Sedo und auch sonst "Verhandlungssache" ohne Preisangabe - und davon halte ich eben auch nichts.

Beste Grüße
Matthias
 
Hierzu mal gefragt (ohne dass ich jetzt nachschauen muss): Gibt Sedo eine Funktion her, statt nach TLD oder Key nach Preis zu suchen?

Es gibt bei Sedo einen Link zu "Nice-Price"-Domains unter 300 Euro:

Domain-Katalog*-*Sedo GmbH

Da sind aber nur die neuen Angebote der letzten 7 Tage gelistet. Versuche an der URL zu schrauben bringen augenscheinlich keine sinnvollen Ergebnisse.

In den Projekten in meiner Signatur findest Du aber alle generischen deutschen Einwort-Keyword-Domains mit einem Mindestpotential unter .com, .net, .org, und .de, die bei Sedo mit einer konkreten Preisangabe gelistet sind. (Jeweils unter "Bei Sedo gelistet"). Ein update dieser Seiten geht heute noch online.

Beste Grüße
Matthias
 

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