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Jetzt anmelden!Jede Medaille hat ja bekanntlich ihre zwei Seiten, so auch G*oMoPa.
... aber wir erleben es sehr oft, "dass Blinde über Farbe sprechen!"
Hallo,
schön das Sie geantwortet haben.
Haben Sie vor Ihrer Antwort die zitierten Seiten durchgearbeitet? A Die Verleumdungsseiten und B die von mir zitierten Artikel? Haben Sie die Texte auf Werthaltigkeit und die darin getroffenen Aussagen auf den augenscheinlichen Wahrheitsgehalt geprüft? Haben Sie überprüft, wer die oder der Zahler der Domains sind, wo die Server stehen?
Wenn Ihnen das alles nicht reicht, dann glauben Sie diese Latrinenparolen weiterhin.
Im Übrigen: Selbst wenn dem so wäre wie beschrieben - was hätte dieses mit dem ehmals guten Bord Gulli zu tun? In welchem Zusammenhang stehen die Berichte zueinander? Und Letztendlich, was würden Sie tun, wenn Ihr Name dort in den Dreck gezogen wird? Würden Sie auch Stellung dazu beziehen?
GoMoPa macht das und wenn man sich während des Schreibens darüber ärgert, dass es viele Leute gibt die solch einen Blödsinn einfach ungeprüft in die Welt hinein posaunen, wollen Sie diesen böse sein?
Wenn Sie an einer weiteren Konversation interessiert sind beantworten Sie bitte meine Fragen, dann erhalten Sie Antworten - und seien Sie nicht beleidigt, aber wir erleben es sehr oft, "dass Blinde über Farbe sprechen!"
In dem Sinne ...
Mit Verlaub, da fehlt mir die Logik! Zumal - der Satz hatte allgemeine Gültigkeit, oder ziehen Sie sich das Schühchen an? :flute:
Der Gerichtsprozess – auch GoMoPa hat Feinde
Um es mit den Worten eines Philosophen zu sagen: „Umarme deine Feinde und mache sie somit wehrlos.“ Wer sich im grauen Markt dauerhaft behaupten will, muss sich entweder irgendwann geschlagen geben, oder diplomatisch reagieren. Dies ist nicht immer und auf Anhieb für einen Außenstehenden erkennbar, die „Gerüchteküche“ brodelt daher nicht selten.
Keineswegs darf man vergessen zu erwähnen, dass das Aufdecken gewisser Sachverhalte Unbill bei den jeweils Betroffenen hervorruft und man GoMoPa oftmals Steine in den ohnehin recht beschwerlichen Weg zu legen gewillt ist. So auch in diesem Fall, aber lesen Sie bitte selbst:
Festzustellen gilt zuerst: GoMoPa wurde im Laufe des Bestehens des Öfteren vor den Kadi berufen, doch fast genauso oft vergeblich. Überwiegend gestalten sich derlei Unterfangen anonym, denen seitens der Justiz dennoch nachgegangen wird. Die Empfänger sind Gerichte, bzw. die Staatsanwaltschaften, die Steuerfahndung oder auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin genannt. Heute werden zu 99% dieser anonymen Anzeigen gegen uns, nach kurzer Rücksprache mit dem Staatsanwalt, eingestellt.
Und wie kam es zu einem Gerichtsprozess?
Wie jedes Start-Up-Unternehmen im WWW ist auch GoMoPa auf Investoren angewiesen und deklariert die Suche frank und frei. Abermals wurde ein Investor gefunden und begeistert, ein üblicher Vorvertrag wurde geschlossen. Dieser Vorvertrag beinhaltet folgenden Satz, auf den jeder Investor explizit hingewiesen wird: „"... Investment ... mit Risiken verbunden, die auch zum Totalverlust führen können.“ Ebenso ist folgender Wortlaut elementarer Bestandteil des Vorvertrages: „"... Der Gesamtbetrag von ... wird überwiesen auf das Konto der Gesellschaft ... Fleet Bank, Albany, USA.“ Diese schriftlich dokumentierten Wortlaute wurden seitens des Investors zur Kenntnis genommen und gegengezeichnet.
Um die Kosten des Swifts nach Übersee zu eliminieren bat man GoMoPa, um die Nennung einer hiesigen Bankverbindung, was dann auch geschah. Hierbei handelte es sich um das Privatkonto eines der Haupt-Gesellschafter. Die Überweisung wurde getätigt, doch einige Tage später wieder zurückgefordert, was in der Tat untypisch für die gesamte Angelegenheit in Hinblick auf eine Beteiligung schien.
Der Betrag war allerdings nicht mehr in der zurückgeforderten Höhe vorhanden, schließlich stand die Summe zur Disposition und mit dem Geld wurde gearbeitet wie geplant. Der ohne erkennbaren Grund zurückgetretene Investor erstattete bei der Staatsanwaltschaft Krefeld Strafanzeige gegen GoMoPa, wegen Anlagebetrugs.
Es war zu keiner Zeit von 10 Millionen die Rede.
Das Gericht in Krefeld entschied gegen GoMoPa und sah in der beschriebenen Angelegenheit einen Betrug. So hieß es u.a. dass der Betrag nicht in vollem Umfang der Unternehmung zur Verfügung stand und sich überdies auf dem Konto eines Gesellschafters mit anderen Zahlungen vermischte. Auch sah das Gericht darin eine Veruntreuung.
Erschwerend stellte sich dabei ebenfalls in den Weg, dass der damalige Vice President GoMoPa’s nicht über eine Meldeadresse in Deutschland verfügte, so dass Haftbefehl per 13.12.2005 gegen K. Maurischat erlassen wurde. Dieser befand sich bis zum 26.04.2006 in Untersuchungshaft. Selbst die aufklärende Einlassung der Rechtsanwälte GoMoPa’s konnte das Gericht nicht dazu veranlassen, den Haftbefehl aufzuheben.
Das alles hat tatsächlich stattgefunden. Allerdings und der Fairness halber muss man erwähnt werden, dass alles nie stattgefunden hätte, wäre es nicht inszeniert worden. Die Ränke eines durch GoMoPa-Recherche Behelligten. Der Investor war vorgeschoben, die Investitions-Summe wurde geliehen, das Ausweichen auf ein deutsches Konto, das unmotivierte Zurückziehen des Geldes und alles andere, entsprang einem Plan.
Für die Sache, die Klientel und die Freunde.
Natürlich hätte sich Herr K. Maurischat der Justiz entziehen können, so er sich seinerzeit schuldig fühlte, doch dies war nicht der Fall. Er begab sich widerstandslos in U-Haft für die Sache, seine Überzeugung, für das Unternehmen und für seine Freunde. Doch wie dem auch sei, aus den damaligen Fehlern hat GoMoPa gelernt und derlei wird nicht sicher nicht erneut passieren.
Also Ihr gebt Meinungen ab ohne euch zu informieren? Fragt man danach kommen irgendwelche Worthülsen. Ist okay. Die Gründer und 83 Gesellschafter wurden also zu gemeinsamen Betrug verurteilt. Interessant. Warum hat man davon denn nichts in den Zeitungen gelesen? Warum liest man das nur im Net auf Seiten die nicht näher zu definieren sind? Warum? Warum? Warum? Ihr stellt Fragen ohne auf gegeben Antworten einzugehen. Nun ja ...
Ich habe dazu keine weiteren Fragen. Adieu!
Also Ihr gebt Meinungen ab ohne euch zu informieren? Fragt man danach kommen irgendwelche Worthülsen. Ist okay. Die Gründer und 83 Gesellschafter wurden also zu gemeinsamen Betrug verurteilt. Interessant. Warum hat man davon denn nichts in den Zeitungen gelesen? Warum liest man das nur im Net auf Seiten die nicht näher zu definieren sind? Warum? Warum? Warum? Ihr stellt Fragen ohne auf gegeben Antworten einzugehen. Nun ja ...
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