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Inkassounternehmen Deutschland

Adomino

New member
Registriert
12. Juni 2007
Beiträge
3.807
Ich habe einen großen deutschen Kunden, der scheinbar seinen Pachtzins nicht mehr bezahlen will. Ist es egal, welches Inkassounternehmen man verwendet oder gibt es hier auch "bessere" Inkassounternehmen ? In Österreich habe ich einmal den KSV verwendet.

Die Zahlungsmoral dürfte im Moment ja sehr schlecht sein :hmmmm:

Harry
 
Ich habe hier aus dem Forum einmal einen Hinweis bekommen, der mir sehr geholfen hat.
www.mahnungen.de (sogar eine generische domain verwenden die!) kostet nur im Erfolgsfall oder im Ausnahmefall eine Kleinigkeit und hat mir binnen kürzester Zeit kostenlos die Gesamtforderung eingetrieben.



direktinkasso.com
 
Ich habe bis heute sehr gute Erfahrungen mit inkasso-sofort.de machen dürfen.
Sehr guter Service, sehr schnell und preislich absolut top. (Die Mehrkosten hat ja
eh der Schuldner zu tragen, die Kosten werden auf die Hauptforderung draufgehauen)

Kann ich jedem empfehlen!

Grüße
 
Mich würde einmal interessieren, aus welchen Gründen genau ihr einen Inkassodienst BENÖTIGT?

Ja, die Kosten trägt der Schuldner - wenn da aber nix zu holen ist, sich die Sache doch plötzlich garnicht so "glasklar" herausstellt oder aber Nachforschungen angestellt werden müssen, sitzt du erstmal darauf.
Das Inkassounternehmen bedient bei etwaigen Zahlungen des Schuldners nämlich grundsätzlich erstmal die eigenen Ansprüche.

Gründe für die gezielte Einschaltung von Inkassounternehmen, die letztlich mit mitunter rabiaten (und minder wirksamen) Methoden arbeiten, würde mich einmal interessieren contra dem direkten Rechtsweg (anständig nachweisbar mahnen bzw. Fälligkeit verstreichen lassen, gerichtl. Mahnbescheid selbst erwirken und dann mal schauen, ob widersprochen wird)
würden mich mal interessieren.
Letztlich geht es doch darum, die Forderung eindeutig und präzise einzufordern, die Kosten (und damit höhere Risiken) niedrig zu halten mit einhergehendem Verwaltungsaufwand und dann der Auseinandersetzung mit vollstreckungsfähigen Titeln/Vergleichen/Anerkenntnissen mit dem Schuldner.

Gerade bei Stammkunden bzw. in irgendeiner Art anderen Kunden, von denen man vielleicht in Zukunft noch anderes erwarten dürfte/kann sollte man sich ja überlegen, welche Schiene man fährt.

...gebe aber auch zu, dass es partout Genossen gibt, die es einfach drauf anlegen - hier würden sich eventuell weitere Schritte in Richtung Eingehungsverdacht des Betruges ergeben, die dem Schuldner ggü. auch deutlich zu äußern sind.
In jedem Fall verursacht es mitunter die erste Regung des Schuldner und die Frage, ob man sich dieses gleichwohl antun mag.

So far, mir wäre der ineffiziente Weg über INKBÜROS nicht nachhaltig genug.
@topic: inkasso-sofort.de wurde mir auch schon mehrfach ans Herz gelegt.

Gruß Tobi
 
Hi Tobi,


in der Regel benötigt man kein Inkassountenehmen bis auf wenige Ausnahmen, Suchaufträge etc.

Entscheidend ist doch eine gezielte Forderungsabsicherung im Vorfeld zu betreiben, über Kreditversicherung, Sicherheits-Wechsel bis hin zu Abtretungen etc., nach dem Motto wer nicht zahlt ist selber Schuld !

Gruß


Erwin
 

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