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Syndikus verhaftet

linglit

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15. Apr. 2001
Beiträge
119
Wie die Tagesschau gerade berichtete, ist heute Bernhardt Syndikus, berüchtigter Partner des noch-berüchtigteren Anwaltes Gravenreuth im Zusammenhang mit Videopiraterie verhaftet worden.
 
*ROFLMAO*
Mann Mann Mann, Naja damit war ja früher oder später zu rechnen.

Ciao
Forsaken
 
Natürlich sehr erfreuliche News. Die Kirsche auf der
Torte - ihre Durchlaucht Mr.Gravenreuth aka Dörr -
ist jedoch leider (noch?) auf freiem Fuss offenbar. Aber es gibt bestimmt
noch viel zu lesen in der berühmt-berüchtigten Kanzlei
in Mue. Der Partnerbereich, Mandanten und sonstige
"Kundenstamm" der Kanzlei dürfte wohl ebenso gründlich von der
Polizei untersucht werden. Vielleicht gibt es ja bald ein neues
Sprichwort für die Sprücheklopfer:
"Nenne Deinen Anwalt und ich sage Dir was Du bist!" ? ;-)
 
Da passiert gar nix, war nur eine Showrunde weil die Staatsanwaltschaft wieder mal nichts hat und eine Signalwirkung erreichen will. Ein Schlag der sicher dicker zurückkommen wird da die Herren sich was kreatives einfallen lassen werden als Rache.
Den Jungs aus Thürngen blüht da aber was ganz anderes denn die haben sich ja recht auffällig verhalten und das Geschäft wohl etwas zu eindeutig betrieben.
 
na ja, wenn der Herr die Rechner für Russland ordert, ist das schon ziemlich dämlich. Ich denke aber auch, dass der mit ner Geldstrafe wegkommt. Und seinen Klienten macht der Ruf nichts aus. Im Gegenteil.
 
Wieso dämlich, ein Unternehmen in Lettland wird gegründet welches dort auch Technik nutzt. Einzigstes Problem an der Sache:
Ein Deutscher unterliegt weltweit dem deutschen Recht. Daher muss eine Verantwortlichkeit nachgewiesen werden. Ich will hier nicht für ftpwelt reden aber gegen die Behörden. So ein linkes Ding (ARD angerufen, persönliche Schriftsätze unberechtigt gespeichert usw. usw.) wirkt sich hoffentlich für die in richtig schlaflose Nächte aus, aus persönlicher Erfahrung weiss ich das Beamte die sich Link verhalten und Macht wegen permanenter Machtlosigkeit (aus purer persönlicher Dummheit) missbrauchen viele Fehler machen, die dann in irgendeiner Rumpelkammer Tätigkeit enden.

Dieses Business an sich war ganz schön unverschämt aber so eine freche Beamtenaktion hab ich echt selten gehört. Das gibt nicht nur Rügen oder Beförderungssperren sondern Tagessätze.
 
11 Uhr war Pressekonferenz...weiss jemand was? Endlich mal wieder Sensationen....wenn die eigenen Seiten schon so Brav sind klingelt ja keiner an der Bürotür..
 
Bin mal gespannt wie das weitergeht unter deutschem Recht. Angeblich sind die Beweise ja von einem Hacker anonym zugestellt worden. Damit von vornherein fragwuerdig. Ob aber anonym oder nicht, nach den meisten (anglo/amerikanisch basierten) Rechtssystemen gelten gesammelte Computerdaten als "hearsay evidence" (Hoerensagen) und sind so gut wie nicht vor Gericht zu verwerten. Bei Firmensitz auf den Virgin Islands und den insgesamt nur internationalen Aktivitaeten (kein Server in DL?) wuerde also die Beweisnot greifen :D. Wird sicher noch sehr interessant. Besonders da man sich ja selbst auf die Kappe geschrieben hat, den weltweit groessten Pirateriering aufgedeckt zu haben.

Gruss,
Mac
 
Naja, ein Hacker ist manchmal auch nur ein Mitglied was sich über die Kosten geärgert hat und mitteilt was jeder sieht.Sowas hört man ja öfters.... auf alle Fälle wurden hier Straftaten nach deutschem Recht begangen... Frage ist nur.. ist ein Deutscher dafür Verantwortlich zu machen und wenn ja... wird die Strafe weit geringer ausfallen als das was Zivilrechtlich zu erwarten ist an Schadenersatzansprüchen.Die könnten dann das Genick brechen, es wird von monatlichen bisherigen Umsätzen von 100.000,-Euro gesprochen mit der Seite. Wahnsinnig viele Webmaster haben das Programm beworben, in welcher Form sind diese Mittäter und damit Verantwortlich zu machen?
 
Das war ein Partnerprogramm um was es letztendlich ging. FTPworld.com bitfilme usw.
 
Oh, wusste nicht, dass FTPworld.com ein PP war (bzw. es eins dazu gab)


Die Seite ist übrigens inzwischen down... (heute Mittag 14:00 gings noch)
 
Vielleicht haben Sie nun doch die Zugangsdaten rausgerückt, am Morgen hiess es noch das diese von den Beschuldigten nicht rausgegeben werden. Verständlich, denn was da alles noch für Informationen drauf liegen kann man sich vorstellen.
 

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