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type.in official start!

ist es möglich die plattform type.in für seine eigene domainverwaltung zu nutzen, aber mit der bedingung: nur meine eigenen domains (keine fremden domains und verzicht auf listung der eigenen domains bei anderen)
 
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ist es möglich die plattform type.in für seine eigene domainverwaltung zu nutzen, aber mit der bedingung: nur meine eigenen domains (keine fremden domains und verzicht auf listung der eigenen domains bei anderen)
Du kannst Type.in natuerlich fuer die Verwaltung Deiner eigenen Domains verwenden ueber die internen Tools. Allerdings wird es keine "Einzelversion" geben, da das dem gesamten Konzept widerspricht. Type.in ist eine vernetzte Plattform und genau das macht es einmalig :).

Gruss,
Mac
 
@Albert: 30 Stunden? Hat das nicht der EuGH inzwischen untersagt? Ich glaube hier macht sowas keiner, eher warten die Patienten bis zum nächsten regulären Dienstbeginn auf dem Flur...

nun man muß ja auch keine sensiblen Entscheidungen treffne, insofern muß ein wenig Schlafentzug schon drinnen sein... ;)

Ich erlaube mir im Namen aller an type.in beteiligten ein herzliches Dankeschön für all das Lob auszusprechen :)

mfg, albert :)
 
1. Gruppe der Anmeldungen wurden bearbeitet... welcome an die, die aufgenommen wurden, sorry an die, wo´s nicht gereicht hat...

mfg albert :)
 
mein progger ist gerade die neuen xml feeds am implementieren auf omc.ch. freu mich dass die börse nun wieder online ist.

link zur website mit dem implementierten feeds folgt die tage.

ric
sklaventreiber.ch

1. Gruppe der Anmeldungen wurden bearbeitet... welcome an die, die aufgenommen wurden, sorry an die, wo´s nicht gereicht hat...

mfg albert :)
 
Du kannst Type.in natuerlich fuer die Verwaltung Deiner eigenen Domains verwenden ueber die internen Tools. Allerdings wird es keine "Einzelversion" geben, da das dem gesamten Konzept widerspricht. Type.in ist eine vernetzte Plattform und genau das macht es einmalig :).

es muß ja nicht unter dem label type.in sein, sondern unter domaintools

da das system ja schon steht kann man diese einzelversion ja anbieten.

kunden, werden das system für sich nutzen und schätzen in der handhabung.

dann könnten dann einfach "mit one-click" auf die profi-version type.in mit der vernetzten Platform upgraden.


ideal wäre halt folgendes whitelabel-szenario: ich leite eine meiner domains, auf der ich die domains verkaufen und listen möchte auf die type.in domaintools und ich habe im layout für mich angepaßte verkaufsplattform mit allem drum und dran. ich brauche nur noch die domains einpflegen. der rest funktioniert automatisch.

dieses whitelabel-szenario könnte auf für die gruppen interessant sein, die nicht den ansprüchen von type.in genügen. bzw. dort angemeldete domainportfolios können von type.in begutachtet werden und evtl. zu type.in eingeladen werden.

kurz und knapp: whitelabel für den massenmarkt / type.in für die vip-domains


vorteil: auch "kleinere" domainanbieter können das knowhow der domaintools nutzen ohne sich eine solche anbieterseite selbst programmieren zu müssen.
 
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dieses whitelabel-szenario könnte auf für die gruppen interessant sein, die nicht den ansprüchen von type.in genügen.

Ja, und genau für die war das System von Anfang an nicht gedacht. Ich denke nicht dass in einer Öffnung des Konzeptes der Schlüssel zum Erfolg liegt. Offene Systeme gibt es schon zuviele. Ausserdem macht sowas ja auch Arbeit und beansprucht Serverkapazitäten ohne dass die Community davon irgendwas hätte. Und würde man statt der Gegenleistung "eigene Domainbörse" ein anderes Tauschmittel einführen (Geld?) verliesse man das System auf dem die Grundidee von type.in basiert: ein erfahrene Gemeinschaft von Domaininhabern entwickelt für sich selbst ein System das für den Kunden aufgrund der Qualität der Domains besser und (durch Wegfall der Provisionen) für die Mitglieder billiger sowie durch die multiplizierte Reichweite erheblich effektiver ist als alle existierenden Börsen und Systeme. Wer keine Spitzendomains und keine eigene Börse hat für den ist type.in ausdrücklich keine Lösung...
Grüsse,
Holger
 
Und würde man statt der Gegenleistung "eigene Domainbörse" ein anderes Tauschmittel einführen (Geld?)

geld wäre da das richtige stichwort. bevor sich jemand ein eigenes domainverwaltungssystem selbst zusammenschustert denke ich, daß da interesse daran besteht dies für eine monatliche pauschale zu mieten.

wie gesagt: das ganze völlig losgelöst von der marke Type.In
 
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@muescha
ich erlaube mir eine antwort zu geben.
Ich glaube niemand wird soviel zahlen das es sich lohnt für den Betreiber Fragen zu beantworten bzw. alles zu verwalten, Rechnungen zu stellen und zu kontrollieren...

So ein System kostet 50-60 dollar und ist in 10 Minuten installiert. Solange du deine eigene Börse haben willst, ist immer gut, selbst ein script zu kaufen oder selber was zu programmieren.

Beispiel siehst du hier
http://www.holidaynavigator.com/domainnames/index.php?a=cat&cc=18#
 
Ich glaube niemand wird soviel zahlen das es sich lohnt für den Betreiber Fragen zu beantworten bzw. alles zu verwalten, Rechnungen zu stellen und zu kontrollieren...

das ist ja nicht das ziel eines verwaltungstools. das muß der kunde dann schon selbst machen.


So ein System kostet 50-60 dollar und ist in 10 Minuten installiert. Solange du deine eigene Börse haben willst, ist immer gut, selbst ein script zu kaufen oder selber was zu programmieren.

nun - nicht jeder hat die lust und die zeit das einzurichten bzw. zu programmieren. und das s*do system kann ich ja gar nicht als eigene webseite konfigurieren bzw. nutzen.
 
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muescha, du verkennst anscheinend was type.in ist... bitte lies dich doch insofern ein, wenn du bzgl. type.in fragen möchtest... ansonsten, was deine Anfrage betreffend eines mietbaren systems betrifft, das es domainhändlern mit "minderwertigen" portfolios erlaubt eine eigene nicht vernetzte börse und domainverwaltung zu betreiben, so empfiehlt sich ein eigener thread, da das eigentlich nichts mit type.in zu tun hat...

mfg pyro
 
nun ich kenne das system nicht als angemeldeter user und auch nicht vom technischen hintergrund her und habe auch die externen listungen noch nicht in "aktion" gesehen, daher hatte ich die idee mit dieser erweiterung.

wenn das so nicht zu type.in paßt dann war das eine falsche denkrichtung von mir.
 
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update:
Das Domainmanagment wurde überarbeitet....

Uns ist aufgefallen, daß - wenn man mehrere hundert oder tausend domains bei type.in eingetragen hat, das Domainmanagement etwas unübersichtlich wird, daher haben wir das Domainmanagement um die Option der Filterbarkeit erweitert... z.B. zeige mir nur die domains, die generalisiert zugelassen wurden und mit "a" beginnen und in der Kategorie "Business" sind... etc...

macht das ganze viel übersichtlicher....

mfg pyro :)
 
sehr fein...

bekommst morgen abend von mir eine PM mit Ressounance auf das erste Mailing ... alles weitere intern :)

Lieben Gruß
Jörg
 
Oot!

Maybe out of topic:

Die Seite sieht ja unter Apple-Safari furchtbar fehlerhaft aus und hinterläßt einen ziemlich unprofessionellen Eindruck.

***schnipp****
"Das Projekt type.in entstand aus der von einigen erfahrenen Domainenthusiasten erkannten Notwendigkeit, eine unabhängige und communitygetragene Handelsplattform für den beschränkten Markt der hochwertigsten beschreibenden Qualitätsdomains zu schaffen und so den für Interessenten und Domaininhaber gleichermassen unbefriedigenden Massendatenbanken anderer Anbieter eine exklusive Alternative entgegenzusetzen."
***schnapp****

Hmmm, wie gesagt "Webstandards" heißt das Zauberwort und vielleicht etwas kürzere -treffendere- Sätze ;)

Ist keine Kritik - sondern nur eine Auffälligkeit!
 
Hallo,

kannst bitte mal nen screenshot von safari posten (oder auch gern per mail an info at type dot in zuschicken)... ? arbeite selbst nicht mit apple...

Hmmm, wie gesagt "Webstandards" heißt das Zauberwort und vielleicht etwas kürzere -treffendere- Sätze

was die "webstandards" betrifft, so geb ich dir Recht, jedoch weißt du sicher selbst, daß - um für alle systeme kompatible webpages zu generieren, man auf das eine oder andere verzichten muß (was mir jedoch wichtiger ist)... soll heißen, webstandards ja, jedoch nicht um jeden preis, bzw. je nachdem wie groß der Ausfall ist (der bei Safari - zumindest bei meinen dzt. Projekten <1% sein dürfte)... wobei klar, wenns mit überschaubaren Aufwand machbar ist, dann am liebsten kompatibel für alle...

Was die "kürzeren-treffenderen" Sätze betrifft, wüßte ich nicht, inwiefern du das beurteilen könntest, wo du doch - wenn überhaupt - nur die offiziellen Bereich von type.in kennst? Tatsächlich halte ich die Formulierung - die nicht aus meiner Feder stammt - für sehr gelungen und treffend.... ;) :)

mfg pyro
 
hier der Screenshot: [1]

Zum Thema Standards: Pyro, ich denke nicht dass die Seite so komplex ist - um nicht in jedem Browser geich aus sehen zu dürfen. Ich gebe dir natürlich recht, dass es durchaus bei manchen Ideen in der Umsetzung schwierig wird. Aber auf der hier besagten Website kann ich diese Sorgenkinder nicht entdecken.

Ich bin letzlich der Meinung: Das eine Website absolut Standardkonform programmiert sein sollte - dann wird sie mit Ausnahme des Internet-Explorers auch immer korrekt angezeigt. Egal ob Omniweb, Firefox, Safari oder was auch immer. Für den IE darf man dann von Fall zu Fall auch gern zu Workarrounds greifen, da in der Regel dieser Aufwand lohnt.

Du, soll wirklich keine böse und gemeine Kritik sein - nur wenn's keiner sagt - können solche Dinge später mal peinlich werden. Und wir wissen ja seit Vista alle, dass die Welt bald von Apple regiert wird ;)

*naja, hoffentlich nicht! *

LG
 
Ach - natürlich ist es mir egal, was jeder mit seinen privaten Webseiten macht - ich meckere ja nur über jene, die eine größere Zielgruppe ansprechen möchten ....
 
Ich würde für Apple-Safari keinen Workaround erfinden (2% User?), aber in Opera und Firefox sollte es gut aussehen. Um den IE kommt man ja leider nicht rum. Im Firefox ist alles bestens...

Aloa,

Rainer -> bekennender Linux-User

LinuxGuru.de
 
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