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um.8weg*de

Hallo Rheinlaender,

ja danke.... durch das Thema habe ich mich schon gekämpft......bloß interessieren mich gerade die kleinen Erfahrungsberichte.

Unsere Tests sind ganz witzig ......die Klodeckel-Werbung kommt scheinbar sehr gut an. ;-)

Domainwerbung via printmedien und spezieller Werbeträger kann sehr erfolgreich sein, sofern die Werbemittel nicht nur Neugierde wecken, sondern auch den richtigen Nerv treffen, ausgenommen wildes Plakatieren etc. ;-)

Jemand mit einer ausgereiften, tragfähigen Idee für eine effiziente Offline Kampagne wird sein Konzept nicht so ohne weiteres als "open source" offenlegen, wenn es a) sich noch im Teststadium befindet, b) mit dieser Idee Geld verdient werden soll, könnte mir gut vorstellen, dass versucht wird, unique und besonders innovative Werbeträger als Geschmacksmuster schützen zu lassen.

Ansonsten können bereits einfache und bewährte Methoden einiges bewegen, sofern der gewählte Werbeträger/Standort zum beworbenen Domainprojekt passt, m.E. reicht die reine Kennzeichnung nach dem Muster www.meinedomainprojekte.de (Fiktiv) nicht mehr aus, der beworbene Domainname präsentiert sich als durchgestyltes Logo oder es gehört eine passende Grafik, bzw. ein guter Slogan als Verstärker dazu, um die Aufmerksamkeit zu steigern, noch schöner ist es, wenn die Leute die "URL" nicht mehr nur auf Plakaten wahrnehmen, sondern auch was Handfestes, ähnlich der Werbepostkarten, mit nach Hause nehmen können;-)

MFG.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht hilft dir google, yahoo etc. weiter, einfach die suchmaske mit ambientmedia füttern;-)

ansonsten:

www.nextbike.de

moving ads - ambient media & mobile aussenwerbung in berlin

Freundliche Grüsse.

Diese Werbemedien sind evtl. sehr lustig, wenn man sie ab und an sieht, also z.B. in einer kleinen, verschlafenen Stadt auf dem Land. In Berlin jedoch sind die Menschen total allergisch darauf, und das hat einen einfachen Grund:

In einer Grosstadt wie Berlin gibt es natürlich eine sehr hohe Dichte und eine hohe Konkurrenz unter kleinen und mittelgrossen Wirtschaftsteilnehmern. Also versucht jeder so viel Aufmerksamkeit zu erregen wie möglich. Daher ist in Berlin (Hamburg, München, Düsseldorf, Engelfurt am Main, usw) flächendeckend ALLES mit Werbung verpestet: Auf allen Taxis, auf allen Nahverkehrsmitteln wie Bus oder Tram, auf unzählichen Plaketwänden, Leuchtreklamen, usw. Nun will aber unbedingt auch die Reifenwerkstatt Pieffke auch noch klar machen, dass sie um die Ecke zu finden ist, und stellt einen italienisches Dreiradfahrzeug mit Riesen Aufschrift auf den Mittelstreifen, auf dass der parkplatzgeplagte Anwohner einen Stellplatz weniger hat. Und dann kommst Du an die Uni, und selbst DA stiehlt ein Werbe-Fahrrad einen der begehrten Stellplätze nur um Dich auf eine weitere unnütze Affiliate-Reise-Website zu locken, auf dass der Besitzer beim Verkauf Klickzahlen vorweisen kann? Ganz ehrlich: Das findest Du gut?

In Riga ist ein Mann getötet worden, als ein Werbeanhänger bei einer Sturmböe auf ihn gedrückt wurde.

Und während wir uns Gedanken über das Reduzieren von Verkehr in Grosstädten inkl. Schadstoffeinsparung machen, fahren Rotten von Pritschenwagen mit Plakaten ohne erkennbaren Zweck auf und ab, um Dich dazu zu bewegen, den fiesesten Kommerzsender der Stadt einzuschalten und 50.000,- Euro zu gewinnen.

Werbung ist Bestandteil unserer kapitalistischen Wirtschaftsordnung, aber man muss das nicht auf Kosten der Allgemeinheit machen.

Mein Fazit: Sehr trickreich und mit viel Engagement umgesetzt, aber ich rate Nachahmern dingend ab.

Was ist denn nun aus der Aktion geworden, sind Klicks hereingekommen?
 
Sehe ich ebenso wie Alex. Der öffentliche Raum gehört der Allgemeinheit und m.E. gibt es eine Gesetzeslücke, dass Hinz und Kunz mit Fahrrädern Werbung machen darf, da häufig nur motorisierte Aussenwerbung geregelt ist - und das auf Fahrräder eben nicht zutrifft.

Im Grundsatz bin ich ebenfalls gegen eine Verschandlung des öffentlichen Raumes mit Werbung, wenn kein echter Nutzen für die Allgemeinheit vorhanden ist.

Nehmen wir mal unsere Trixis. Die sind selbstverständlich ne Ausnahme :top: - da wir 50.000 Passagiere befördern im Jahr und quasi den Tourismus fördern.

Reine Aussenwerbung, auf noch so abgefahrenen Fahrzeugen mag ja spektakulär sein, aber am Ende mag ich es nur bedingt, wenn eben kein weiterer Nutzen dranhängt.

Nextbike: Es gibt in Paris, Lyon und auch in Barcelona "Public Bikes". Und das geht so: Das Rathaus beauftragt Firma XYZ mit der Installierung von 300 Fahrradparkplätzen, auf denen 6000 Fahrräder stehen. Diese können die Bürger dann für 24 Euro im Jahr nutzen. Coole Sache im Grunde - und hat z.B. Barcelona in das Amsterdam Südeuropas verwandelt.

Wie finanziert sich das? Entweder durch Werbung - die grossen Operator weltweit sind ClearChannel und JC Decaux - also reine Werbeläden. Da wird dann Werbung hinten auf die Schutzbleche geknallt und die Quelle sprudelt. In Sevilla macht das z.B. JC Decaux, leider sind 45 % der Räder mit technischen Mängeln unterwegs.

In Barcelona hat das Rathaus entschieden, sie nicht von den Werbeeinnahmen abhängig zu machen und zahlt das aus Steuergeldern, in erster Linie aus den Einnahmen der "Zona Verde" - also den Autoparkplätzen. Ihr Gedankengang: Der Tag, an dem keine Werbung verkauft wird, wird der Service defizitär....also finanzieren wir es anders...

In Europa machen jeden Tag irgendwelche Läden auf, die sich Werbeanhänger etc. ans Bike hängen. Leider gibt es kaum echte Innovation, sondern nur andere Verpackungen ohne echten Mehrwert.

Die Fahrradvermietungen in Barcelona haben z.B. häufig ihre Fahrräder mit Eigenwerbung an die Fahrradparkplätze geknallt....manchmal zwei oder 3....Unser Verein"Bicitours Barcelona" hat sich da intern selbst reguliert, denn es ist sicher nicht vermittelbar, dass wir mit solchen Aktionen den Leuten auch noch ihre Fahrradparkplätze wegnehmen....

Soviel aus der Fahrradwelt. Werbung ist gut - Werbung ist wichtig. Aber sie sollte den Mitmenschen nicht auf den Sack gehen.
 
......um die Aufmerksamkeit zu steigern, noch schöner ist es, wenn die Leute die "URL" nicht mehr nur auf Plakaten wahrnehmen, sondern auch was Handfestes, ähnlich der Werbepostkarten, mit nach Hause nehmen können;-)


GENIALE IDEE!

(Das folgende ist ein weniger länger, und ich bitte vor dem Lesen am Bildschirm die Satiromatic zu aktivieren. Wer knapp ist mit Zeit liest es einfach nicht. Ich empfehle aber das Lesen, ist lustig......)


Stell Dir vor Du willst Bankendomains verticken! Druckst Du Deine Bankendomains auf Klopapier, und schleichst Dich in Bankfurt am Main ins Deutsche Bank Global Universe Headquarter, und tauschst in der Chefetage im 187sten Stockwerk die Rollen aus!

Erstes Blatt:
"www.deutschebank.com ist für den Arsch, putzen sie mit diesem Blatt ruhig den Hintern ab"

Nächstes Blatt:
"www.db.com ist Hip, nehmen Sie dieses Blatt mit in die nächste Vorstandssitzung, machen Sie sich mit dem Vorschlag der Akquisition unsterblich. Die Akquisekosten i.H. von knapp 7 Millionen Euro bezeichnen Sie einfach gegenüber Kollegen und der Presse als Peanuts".

Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Dann wieder erstes Blatt.
Dann wieder das zeite Blatt.
Und so weiter.

Ich muss vorausschicken, man muss natürlich Inhaber der db.com sein.

Eines schönen Tages liest es Ackermann!

Ist zudem auch etwas zum "anfassen und mitnehmen". Man stelle sich vor, wie Ackerman am Kopfe des 53m langen Konferenztisches ganz bedächtig unter den Augen der 72 wichtigsten Vorstände der DeuBa (nein, nicht nachgucken, deuba.com ist seit 1996 bei der Deutschen Bank) DEIN Klopapier rausholt, und mit feuchtglänzenden Augen 3 Minuten später den donnernden Applaus der gesamten Führungsriege einheimst.

Du hast db.com vom Insolvenzverwalter der Firma Donald Babcock, einem gerade pleitegangenen US Investmenthaus in Idaho für nur 20.000,- Dollar gekauft, die Deutsche Bank aber bezahlt 6,97 Millionen und 1 Euro fünfundsiebzig plus 19% MWST und 6 Dollar für ein Jahr Verlängerung.



In Wirklichkeit scheitert das ganze natürlich an ein paar Details:
- Der total uneinsichtige Bodyguard am Fahrstuhl im Foyer des World Headquarters lässt Dich partout nicht in den einzigen Fahrstuhl, der die Chefriege ohne Stop in den Himmel befördert, denn Ende der 90er hat sich mal jemand als Putzfrau verkleidet da hochgeschlichen und für einigen Wirbel gesorgt.
- Daraufhin bestichst Du eine der aktuell dort arbeitenden Putzfrauen. Sie nimmt zwar Kloppierrollen und den 200,- Euro Schein, ihr türkischer Mann jedoch liest sehr schlecht Deutsch, und versteht beim Lesen der Blätter auf dem heimischen Klo in Rödelsheim nicht was Du sagen willst.
- Die andere Putzfrau hat zwar im 187sten Stock ein paar Rollen angebracht, aber der Ackermann hat in seinem 480qm Büro eine eigene Toilette mit Bidet, und nutzt gar kein Klopapier. Das Bidet haben sie ihm im März 1997 eingebaut, weil es gab da mal einen Vorfall mit vertauschtem Klopapier, ne Art Skandal, der die Deutsche Bank am Ende fast 7 Millionen gekostet hat (er hat das dann damals als "Peanuts" abgetan, der Ausspruch ist Legende), seitdem darf er aus Konzernsicherheitsgründen kein Klopapier mehr benutzen. Egal, führt jetzt zu weit ab. Habt ihr mal da drauf geachtet? Der Ackermann schnüffelt immer so komisch mit der Nase an seinem rechten Mittel- und Zeigefinger, diese Geste ist wohlbekannt aus unzähligen Fernsehauftritten. Und genau dann hat er dieses dreckige Grinsen auf den Lippen.....

Ackermann250_250.jpg


- Zwar liest der COO Hermann-Josef Lamberti das Papier, als guter COO kapiert er es aber nicht.
- und....... db.com gehört bereits der Deutschen Bank, und zwar erstaunlicherweise erst seit 1997, also 1 Jahr NACH dem die die deuba.com gereggt haben.

Traum verpufft, Schade, das....




Aber ich erzähl euch mal, wie die Deutsche Bank im Februar 1997 die db.com bekommen hat, das ist ne irre Geschichte:

Also, es war Donnerstag der 29.02.1997, ich erinnere mich als wär es gestern gewesen, in Frankfurt schien die Sonne und es waren erstaunliche 27 Grad. Es war der Tag der grossen Jahresbilanzkonferenz der Deutschen Bank, alle Vorstandsmitglieder waren zu einem Vorabtreffen zusammengekommen! Ich hatte mich als Putzfrau verkleidet und bin am Bodyguard des Aufzuges zum 187sten Stockwerk des World Universe Headquarters vorbeigeschlüpft, auf dem Rücken einen Rucksack voller Klopapierroll.......

Nun, es ist Ostern, und man wird ein bisschen träumen dürfen, oder?

YouTube - Supertramp - Dreamer (live 1974)
 
In Sachen Werbung kann ich den klassischen Mix empfehlen:

Printwerbung in Verbindung mit auffälligen Werbeaufstellern in guter
Lage (wo am besten keine weitere Werbung im Umfeld ist und trotzdem
reger Verkehr herrscht)

Aufsteller:
http://www.domain-dealer.de/bilder/aufsteller.JPG

sowie für die Streuwerbung Flyer, die aber nicht
einfach in die Briefkästen geschmissen werden sondern wo man die Verteilung
cleverer löst.

Ich habe das mit den Flyern so gelöst, dass ich mir aus verschiedenen Branchen Partner gesucht habe (z.B. Pizzeria oder Autohaus etc.), eben eine
Branche, die sich mit meiner nicht beisst. Wir machen dann immer einen
Flyer gemeinsam (jeder hat komplett eine Seite) Z.B. die Pizzeria gibt bei jeder Bestellung (egal ob Auslieferung oder Abholung) so einen Flyer mit, da gleiche tue ich, wenn ich eine Reparatur rausgebe bzw. bei Kunden bin.
So gibts ne Wechselwirkung, die Pizzakunden sehe meine Notebookwerbung und für meine PC/Notebookkunden gibts gleich ne gute Adresse für die nächste Bestellung... :) Funktioniert wunderbar, zumal man sich kennt und so auch gegenseitig das Feedback der Kunden mitbekommt. (also jeweils einen Flyer mit Pizza/Notebook bzw. Autohaus/Notebook etc. Mehr wie 2 auf einem Flyer wäre zuviel!

Flyer:
http://www.domain-dealer.de/bilder/Flyercolor.jpg

(Bei Aufstellern nicht vergessen, VORHER eine Genehmigung einzuholen! Sonst kann das richtig teuer werden!)


LG
Tobi
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Klopapieridee ist so abwegig nicht und sehr einfallsreich. Für DB sicher nicht anwendbar...aber für 1000 andere Geschichten....Find' ich orginell.
 
Ich find' Google Adwords immer noch ein gutes Mittel, um zu verkaufen. Wenn ich aber zurückblicke....vor 10 Jahren, als uns in Barcelona keine Werbeagentur kannte und keine Sau, unsere Werbefläche kaufen wollte, da habe ich morgens, als die Leute zur Arbeit gegangen sind, ein Trixi vor die Bürotür (Mediaagenturen) gestellt - darauf stand: Ich rufe Sie um 10:00 Uhr an....

Um 10:00 h habe ich also die Medialeute angerufen und ich wurde immer gleich durchgestellt und habe Termine bekommen - so nett fanden die das.

Danach bin ich zur nächsten Agentur gefahren - zur Mittagessenzeit - und habe den Kleber gewechselt: Ich rufe Sie um 16:00 Uhr an....das Gleiche wir am Morgen....Kam sehr gut an. Hat nix gekostet und mir Termine verschafft.
 
Nochmal zum Brainstorming....ich glaube zwar nicht, dass man mehr Domains mit diesem Kampagnen verkauft, aber orginelle Ideen kann man sicher immer verwenden, um im Offline-Biz mehr zu vertickern...

Wir haben z.B. mit versch. Firmen aus Spanien einen Flyer gemacht "Bike Tours Spain" (Valencia, Barcelona und Madrid) - das sieht nach mehr aus, obwohl jeder eigentlich nur sehr lokal arbeitet. Kosten werden geteilt und die Verteilung auf Messen von London, Amsterdam, etc...wird durch alle Beteiligten gleichermassen gemacht....keiner tut dem anderen weh, da er eh nicht auf dem anderen Markt ist und die gebündelten Kräfte tun allen gut bei den Sales...sind zwar nur Kleinigkeiten, aber es wirkt. Geht so ein wenig in die Richtung was DD macht.
 
noch als kurze Anmerkung:

alternative Werbeformen und Umweltverträglichkeit müssen sich nicht gegenseitig ausschliessen, die eigentliche Kunst von Ambientwerbung ist, dass sie nicht nur sofort ins Auge springt, sondern von der durch permanent von Reizüberflutung geplagten Zielgruppe auch positiv wahrgenommen wird;-)



@ Alex

du bist ein echter Spassvogel :D

MFG.
 
Ich bin ja immer noch der Meinung, SEDO sollte im Aktienteil einer grossen Zeitung eine grosse Anzeige schalten "Verkauft Aktien - kauft Domains"

Bin mir sicher das würde gut funktionieren.
 
alternative Werbeformen und Umweltverträglichkeit müssen sich nicht gegenseitig ausschliessen, die eigentliche Kunst von Ambientwerbung ist, dass sie nicht nur sofort ins Auge springt, sondern von der durch permanent von Reizüberflutung geplagten Zielgruppe auch positiv wahrgenommen wird;-)

Stimmt...aber die Linie ist sehr schmal...wenn z.B. englische Doppeldeckerbusse mit ihrer Scheisswerbung leer durch die Stadt fahren, wird es von den meisten mit einem Aha-Effekt wahrgenommen - ich finde es eine Verschwendung von Ressourcen. Ebenso wenn mir ein Adbike (Werberad) den Fahrradweg dichtmacht und ich ausweichen muss...ich sehe das mit anderen Augen, als die breite Masse, da ich "vorbelastet" bin - beim Nachdenken converted der positive Effekt ins Negative. Die Masse nimmt es aber nicht mal wahr. Macht aber nix. Ist ja kein grosses Problem und ich kann damit leben...Problematisch würde es, wenn es von der orginellen Alternative zur Regel würde - wie die hässlichen Werbeschilder an Spaniens Autobahnen etc.
 
Ich bin ja immer noch der Meinung, SEDO sollte im Aktienteil einer grossen Zeitung eine grosse Anzeige schalten "Verkauft Aktien - kauft Domains"

Bin mir sicher das würde gut funktionieren.

Da bin ich mir auch sicher. Der einzelne Domainer kann es nicht stemmen - das kann nur ein Verband (nicht existent) oder eben die führende Plattform. Absolut einverstanden. Würde Domaining als Investitionsmöglichkeit promoted, dann gäbe es mehr Volumen. Kann ich mir ebenso wie Du sehr gut vorstellen. Aber da müssten die Produkte wie Fonds etc. her.
 
@ Alex

du bist ein echter Spassvogel :D

MFG.

Woher wohl das fette Grinsen herkommt bei Dir? Hast Du auch ein Bidet?

Beilagen: Also Pizzeria und Notebookreparatur, hmmmm. Besser wär doch etwas, das näher beieinanderliegt, wo die Symbioseeffekte grösser sind! Also z.B.:

Druckerpatronen-Nachfüllstation und Notebookreparatur!
Akku-Discounter und Notebookreparatur!
 
Mist, als verantwortungsvoller Mensch habe ich keine Tiefkühlpizzas im Tiefkühlschrank (ungesund). Aber aus unerfindlichen Gründen habe ich gerade jetzt den totalen Heisshunger auf ne Pizza....gehts Euch auch so?

@Trixi:

Geh doch mal zu Hochzeitsplanern, Leuten die angehenden Ehepaaren die Hochzeit planen. Die könnten als Programmpunkt für Ökobewusste eine Massentrixifahrt aller Hochzeitsgäste von der Kirche zum Festort in 20 weissverschleierten, blumengschmückten Trixis ins Programm aufnehmen.......
 
Beilagen: Also Pizzeria und Notebookreparatur, hmmmm. Besser wär doch etwas, das näher beieinanderliegt, wo die Symbioseeffekte grösser sind! Also z.B.:

Druckerpatronen-Nachfüllstation und Notebookreparatur!
Akku-Discounter und Notebookreparatur!

Nee, das gerade nicht!

Beispiel Drucker-Patronen Panscher - mit denen würde ich niemals
gemeinsam auf einen Flyer gehen!

Erstens beisst sich das mit meiner Philosophie (Wir verkaufen ausschließlich Originalverbrauchsmaterialien und haben seitdem auch keinen Streß mehr mit
ausgelaufenen Druckerpatronen, schlechten Bildtrommeln etc. - diesen ganzen Mist hab ich seit Jahren hinter mir) und zweitens beisst sich das ja auch irgendwie, da wir wie gesagt auch Verbrauchsmaterial verkaufen.

Pizzeria passt super! Viele, die oft und lang am PC sitzen, bestellen sich abends mal ne Pizza oder Nudeln... Heisst, die haben also einen PC oder Notebook - und wenn das mal kaputt geht... ;)

Zweiter großer Vorteil: Pizza Zettel schmeisst keiner weg, man will ja öfter bestellen. Somit bleibt auch meine Werbung beim Verbraucher. ;)

Glaub mir, ich weiß schon, wie ich Werbung machen muß, damit sie funktioniert. ;) Gehört ja schließlich zu meinen täglichen Aufgaben.
Gute Werbung ist die halbe Miete, die andere Hälfte sind (zufriedene)
(Stamm)kunden - das ist in jeder Branche so. Vernachlässigst Du einen
dieser beiden Parts, wirst Du es relativ schnell zu spüren bekommen.

LG
Tobi
 
@Trixi:

Geh doch mal zu Hochzeitsplanern, Leuten die angehenden Ehepaaren die Hochzeit planen. Die könnten als Programmpunkt für Ökobewusste eine Massentrixifahrt aller Hochzeitsgäste von der Kirche zum Festort in 20 weissverschleierten, blumengschmückten Trixis ins Programm aufnehmen.......

Haben wir versucht, rechnet sich aber nicht für die Kunden. Hardcoreökos kann man hier an einer Hand abzählen...Trixi ist kostenintensiv - ein Fahrer und zwei Fahrgäste...da kommt schnell mal nen Tausender zusammen, wenn die Flotte gebucht wird und 15 Fahrer für 2 Stunden, Wartezeiten, Anfahrt etc...für die Kohle wird dann lieber nen klimatisierter Bus gemietet. Und weil Papi eh die Hochzeit zahlt, muss dann doch ein standesgemässer Daimler her bei Leuten, die es sich leisten können. Spanien ist da eher konservativ.

Was gut läuft sind Standesamthochzeiten ohne Brimbamborium und nen Deko-Trixi als Highlight. Aber ich finde, wir driften ab...ich fand K.H. Vorschlag z.B. nicht schlecht...Pizzazettel und Schwulenhochzeiten im Trixi sind ja Nebenschauplätze...
 
nein, das besondere Feeling kommt von meinem, mit Champagner gefüllten whirlpool, ansonsten eignet sich eine niedliche popodusche auch als Eierwärmer für kühlere Tage in Riga :flowers:

Krass: Champagner-Whirlpool!

Ja, diese Popoduschen sind wirklich ne gute Sache, gerade auch bei kühleren Tagen in Riga, und zwar um sich die Eier zu wärmen.

Die Domain "Popodusche.de" ist bereits registriert.
Die Domain "Popoduschen.de" ist nicht registriert.

Aber um ein wenig beim Thema zu bleiben:

Investieren in Domains! Dazu müsste man Experten haben, die die Domains vorselektieren, und bündeln! Dann kann jedermann ohne Fachwissen investieren. Das nennt sich Domainfonds, und selbst in DE hat vor kurzem einer aufgemacht, Freddy und Markus wissen mehr....
 
Investieren in Domains! Dazu müsste man Experten haben, die die Domains vorselektieren, und bündeln! Dann kann jedermann ohne Fachwissen investieren. Das nennt sich Domainfonds, und selbst in DE hat vor kurzem einer aufgemacht, Freddy und Markus wissen mehr....

So ist es...mich würde mal interessieren, ob so ein Fond auch für die breite Masse als Investionsmöglichkeit tragbar wäre...theoretisch.
 
Krass: Champagner-Whirlpool!

Ja, diese Popoduschen sind wirklich ne gute Sache, gerade auch bei kühleren Tagen in Riga, und zwar um sich die Eier zu wärmen.

Die Domain "Popodusche.de" ist bereits registriert.
Die Domain "Popoduschen.de" ist nicht registriert.

Aber um ein wenig beim Thema zu bleiben:

Investieren in Domains! Dazu müsste man Experten haben, die die Domains vorselektieren, und bündeln! Dann kann jedermann ohne Fachwissen investieren. Das nennt sich Domainfonds, und selbst in DE hat vor kurzem einer aufgemacht, Freddy und Markus wissen mehr....

Booh.....das ist nicht das Thema......Forsaken hat doch gerade aufgeräumt.
Kurz danach gehts wieder um Popoduschen und Fonds.

Bitte sperrt das ganze OT-Zeug.
Dann kann jedermann ohne Fachwissen investieren"
Alleine so ein "Kommentar" ist doch eine Einladung für 20 neue OT-Beiträge.
 

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