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Wie komme ich an eine .com mit meinem Firmennamen?

mgutt

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16. Nov. 2006
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Wie kommt man an eine .com (Firmennamen/Marke)

Hi,

gehen wir davon aus, dass es jemand eine Firma besitzt, deren Name weltweit noch keine angemeldete Wortmarke besitzt.

Dessen Inhaber besitzt die .de (ca. 10 Jahre) und beobachtet schon länger die .com. Vor kurzem wurde die Domain gelöscht und anschließend versteigert. Bei 1.000 Dollar ist dieser ausgestiegen (3. Interessent ist bei 100 Dollar ausgestiegen). Nun wird ihm diese Domain für 5.000 Dollar angeboten.

Nun frage sich dieser ob es sich nicht eher lohnt das Geld in eine Markenanmeldung zu stecken.

Und da kommen wir auch gleich zur Frage:
Wo müsste man die Marke anmelden (DE, EU oder US) und wie hoch wären die Kosten des gesamten Vorgangs (Dispute bzw. Rechtsstreit eingeschlossen) und wie wären die Erfolgsaussichten?

Ich vermute mal 300-500 EUR in die Anmeldung einer deutsche Wortmarke zu stecken und dann eine Email an die ICANN wird wohl nicht reichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Definitiv in eine Markenanmeldung siehe hier Free Trademark Search Online | Trademark filing & Trademark Registration Application | Experienced Attorneys, Easy Online Process | Get Your Trademark Now!
Ist eine gute Seite für Trademarks abfragen bzw Wortgruppen in dem Sinne.
Also wenn du eine Marke anmelden willst, dann immer in dem Land, wo der Firmensitz liegt, strategisch wäre es nicht schlecht die Marke in den wichtigsten Märkten zu registrieren. Das wären USA, EU (Deutschland) und China.
Von den Preisen her musst du mal auf der Seite nachsehen, sind alle wichtigen Länder vertreten. 500 EUR werden höchstwarscheinlich nicht reichen.
Wieviel die Kosten für einen Reststreit sind hängt immer von Marktwert der Domain, Firma und weitere Faktoren ab. Kann ich leider nix dazu sagen.
Eine Email an die ICANN wird echt nichts bringen, wenn der Inhaber die Domain schon vorher hatte , bevor du die Wortmarke registriert hast. Deswegen eigentlich nicht strafbar. Einziges Mittel da ist: Die Domain abkaufen für einen guten Preis.
 
Verstehe ich das richtig, es soll eine Marke angemeldet werden, um an eine alte Domain zu kommen?
 
@ manna
Dein erster Satz widerspricht Deinem letzten ;)

Die Frage war ja ob man entweder die Kohle in die Markenanmeldung steckt und klagt oder ob man die Domain kauft. Wenn es so ist wie Du sagst ist die Marke ja nicht wichtig, wenn sie zum Zeitpunkt des Besitzes nicht existierte. Das gilt dann ja auch, wenn man die Domain abkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich das richtig, es soll eine Marke angemeldet werden, um an eine alte Domain zu kommen?

Die "alte Domain" wurde vor kurzem in der Löschphase versteigert, nachdem eine in den USA ansässige Firma Pleite gegangen ist. Sie ist also frisch im Besitz eines Domainers. Vielleicht wäre es besser gewesen die Marke vorher anzumelden und damit die Versteigerung zu verhindern, aber dafür ist es jetzt auch zu spät. ;)

Aber "alt" ist hier denke ich nicht relevant. 1 Tag ist ja auch schon alt.
 
Ich bin zwar kein Markenspezi, aber schlägt nicht [meist] ältere Domain jüngere Marke?
Und eine Marke hast du ja auch ohne expliziter Anmeldung qua Nutzung, die du natürlich
nachweisen kannst/musst. Und dann gehst du den Weg via UDRP-Verfahren, deren
Kosten du leider selber tragen musst, egal, wie der Fall ausgeht. Vorher suchst du noch
einen Spezialisten auf, der dich hilfreich unterstützt.

Ahoi!
 
ohne Marke kann man kein bad faith nachweisen.
Wenn du jetzt eine Marke anmeldest, ist die Domain schon älter als deine Marke, also auch chancenlos.
Einzige Chance die du da haben könntest wäre ein Nachweis, dass der neue Inhaber durch Insiderwissen
auf dein Vorhaben gekommen ist, und die Domain in der Absicht sie dir zu verkaufen gereggt/gesnappt hat.

Die Chancen kannst du ja selbst einschätzen...

grüsse,
engel
 
Im Zweifel droppt die Domain wieder, bevor irgend ein Verfahren beendet ist.
Daher als Plan B mein Vorschlag:

a) Marke anmelden und
b) Domain auf die Watchlist setzen und ggf. bei der nächsten Versteigerung bis mind. in Höhe der mutmaßlichen Verfahrenskosten mitbieten.
c) wenn es darüber hinaus geht, stehen die Chancen besser für Dich, weil _dann_ Deine Marke älter ist.

Keine Rechtsberatung, nur Laienmeinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun wird ihm diese Domain für 5.000 Dollar angeboten.

Wenn die Firma gut laeuft und ihm die Domain wirklich wichtig ist, soll er sie doch kaufen die Domain. Das sind aktuell ca. 3666 EUR.
Vielleicht ist ja noch Verhandlungsspielraum.

Marken international anmelden, wohl mehr als 1 Jahr auf die Eintragung warten, dann ein Verfahren einleiten, oder warten bis sie droppt, das kostet alles viel Zeit, und ob man sie dadurch je bekommt, ist ungewiss.
Rechne da mal die ca. 3666 EUR gegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch, hier gehts ein wenig durcheinander, mal die Fakten sammeln:
  • Es geht um eine generische TLD (hier ".com")
  • Inhaber ist offensichtlich ausserhalb Deutschlands, richtig? Vermutlich USA.
  • Inhaber hat die Domain erst kürzlich gereggt (ein Snap nach Löschung ist ein Reg).
  • Du hast Dich beim Inhaber gemeldet und um einen Preis gebeten? Er hat Dich nicht von selbst angesprochen?
  • Du betreibst eine "Kleingewerbe" in DE unter dem gleichen Namen. Vermutlich mit geringstem bis null Marketingbudget und selbst in DE mit nahezu null Bekanntheit (weniger als 1 Promille der Deutschen Internet User kennen Dich), international sogar komplett unbekannt?
  • Der Begriff ist mehr oder weniger generisch, bzw ein Dreisteller?
Nun Deine Idee:
  • Du etablierst nachträglch Markenrechte z.B. beim DPMA
  • Auf Basis dieser Rechte willst Du nun den Inhaber dazu bewegen die Domain zu übertragen
Wie genau soll das funktionieren? Anscheinend nicht auf Basis Deutschen Rechts, denn der Inhaber ist ja nicht in DE. Auch nicht auf Basis des Rechtes des Inhaberslandes (USA?), denn Deine Marke ist ja in DE. Aber selbst WENN Du ne Marke in den USA hättest, sehe ich da kaum Chancen, da Du ja in den USA null tätig bist und überhaupt in den USA das mit dem Klagen eine Sache für sich ist, Harry kann das bestätigen, da gehen zehntausende Dollars drauf bei.

Bleiben nur noch Schiedsgerichte, also UDRP. Z.B. Wipo. Dazu müsstest Du dann neben der identischen Marke aber sowohl nachweisen, dass der Inhaber kein "legitmate interest in the domain registration" hat (keine legitimes Interesse die Domain zu betreiben) UND dass er sie in "bad faith" gereggt hält (böser Absicht). Und das sehe ich nicht. Keine Domain geht in Snapauktionen auf über $US 1,000, wenn sie nicht mehr oder weniger generisch ist und man alles mögliche damit anfangen kann ohne gleich verklagt zu werden.

Vermutlich ist es halt einfch eine supercoole .com Domain, sowas wie lll.com, anna.com, topvote.com, oder sowas. Etwas wofür sich eine Reihe Leute interessieren, und zwar ganz und gar ohne von Dir oder Deiner Firma je gehört zu haben.

Abschliessend:
Man hat keinerlei "automatisches Recht" auf eine Domain (schon gar nicht auf .com) nur weil man zufällig sein Kleingewerbe gleichlautend benennt. Da eine Marke hinterherzuschieben hilft auch nicht viel.

Frage: Ist die Domain generisch, lll.com oder dergleichen? Wäre der Fall andersherum gelagert, und DU wärst der Höchstbieter der Auktion in den USA und ein Deutscher wollte die Domain nun für lau juristisch übernehmen weil er ein gleichlautendes Gewerbe hätte, wie würdest Du darauf reagieren?

AlexS

Nachtrag: Man schaue mal in mgutt's Footer auf "Meine Kontaktdaten" und dort auf "Domains" im Footer. Scrolle zu den Domains, die mit "h" beginnen. Hmmm......
 
Zuletzt bearbeitet:
abgesehen davon, dass derartige "anfragen" bei mir keine symphatie auslösen dennoch ein kleiner tipp, da sich hier alle auf diese marke einschiessen...

schon mal an namensrecht gedacht? falls dein mr. x eine kapitalgesellschaft wäre hätte er dies bereits...
die andere seite der medaille; wenn dein gegenüber etwas im kopp hat bekommst du die domain wohl nie, zumindest nicht auf dem rechtsweg

am besten auch hier, dummheit eingestehen und kaufen, domain sofort verfügbar und seine geistigen ressourcen wieder der operation widmen
 
...Nachtrag: Man schaue mal in mgutt's Footer auf "Meine Kontaktdaten" und dort auf "Domains" im Footer. Scrolle zu den Domains, die mit "h" beginnen. Hmmm......

oder bei "m" oder bei "t".....

Und dann eine Diskusion über Namensrecht vom Zaun brechen. Verstehe ich nicht.
 
Aber selbst WENN Du ne Marke in den USA hättest, sehe ich da kaum Chancen, da Du ja in den USA null tätig bist und überhaupt in den USA das mit dem Klagen eine Sache für sich ist, Harry kann das bestätigen, da gehen zehntausende Dollars drauf bei.
Das war die Antwort, nach der ich suchte.

Bleiben nur noch Schiedsgerichte, also UDRP. Z.B. Wipo. Dazu müsstest Du dann neben der identischen Marke aber sowohl nachweisen, dass der Inhaber kein "legitmate interest in the domain registration" hat (keine legitimes Interesse die Domain zu betreiben) UND dass er sie in "bad faith" gereggt hält (böser Absicht). Und das sehe ich nicht. Keine Domain geht in Snapauktionen auf über $US 1,000, wenn sie nicht mehr oder weniger generisch ist und man alles mögliche damit anfangen kann ohne gleich verklagt zu werden.
Die Domain ist nicht generisch. Es handelt sich um einen Phantasiebegriff, aber dieser wird weltweit von verschiedenen Firmen genutzt. In den USA wie gesagt von einer, die jetzt Pleite ist, aber es gibt noch andere, die auch in den USA ansässig sind und diesen Namen nutzen.

@ Trolle
Ich habe Genehmigungen der entsprechenden Markeninhaber. Ich bin kein Kleinunternehmer. Spart Euch irgendwelche Interpretationen. Die Frage hat nichts mit mir zu tun.

Und eine Marke hast du ja auch ohne expliziter Anmeldung qua Nutzung, die du natürlich
nachweisen kannst/musst.
Ist gegeben, aber die Geschäfte in den USA waren bisher gleich Null. Die bisherigen Umsätze wurden fast ausschließlich in Europa generiert mit Schwerpunkt auf Deutschland. Den offiziellen Start in den USA wollte man erst mit der .com ansetzen.

schon mal an namensrecht gedacht? falls dein mr. x eine kapitalgesellschaft wäre hätte er dies bereits...
die andere seite der medaille; wenn dein gegenüber etwas im kopp hat bekommst du die domain wohl nie, zumindest nicht auf dem rechtsweg

am besten auch hier, dummheit eingestehen und kaufen, domain sofort verfügbar und seine geistigen ressourcen wieder der operation widmen
Mr. X hat eine deutsche Kapitalgesellschaft, aber der Rechtstandort des aktuellen Domainers ist nicht Deutschland. Daher ja meine Frage.

Es ist übrigens auch nicht die USA. Die USA habe ich nur ins Spiel gebracht, weil dort die ICANN ansässig ist und ich als Noob davon ausging, dass Markenbeschwerden dorthin gerichtet werden müssten (sowie es ja bei der Denic der Fall ist).


Wenn die Firma gut laeuft und ihm die Domain wirklich wichtig ist, soll er sie doch kaufen die Domain. Das sind aktuell ca. 3666 EUR.
Vielleicht ist ja noch Verhandlungsspielraum.

Marken international anmelden, wohl mehr als 1 Jahr auf die Eintragung warten, dann ein Verfahren einleiten, oder warten bis sie droppt, das kostet alles viel Zeit, und ob man sie dadurch je bekommt, ist ungewiss.
Rechne da mal die ca. 3666 EUR gegen.

Es besteht kein Zugzwang. Es können auch noch 5 Jahre ins Land gehen.

die andere seite der medaille; wenn dein gegenüber etwas im kopp hat bekommst du die domain wohl nie, zumindest nicht auf dem rechtsweg
Das denke ich mir. Meldet man eine Marke in dem Land an, wo der aktuelle Inhaber lebt, dann wandert sie eben in ein anderes. Die großen Domainer wissen ja wie sie sich von der Haftung frei machen.

Aber was wäre, wenn man heute die Marke in den relevanten Kontinenten anmeldet und damit die Domain für den Weiterverkauf "entwertet".
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ausschließlich Nutzungsrechte und in dem Fall explizite zur Nutzung als Meinungsforum.

Ich bin Einzelunternehmer. Was das nun mit meiner Anfrage zu tun hat erschließt sich mir aber nicht.
 
Das war die Antwort, nach der ich suchte.
Bitte, gerne ;-)


Die Domain ist nicht generisch. Es handelt sich um einen Phantasiebegriff, aber dieser wird weltweit von verschiedenen Firmen genutzt. In den USA wie gesagt von einer, die jetzt Pleite ist, aber es gibt noch andere, die auch in den USA ansässig sind und diesen Namen nutzen.
Nun, da haben wir dann aber ein grosses Problem. Wenn weltweit eine Reihe von Unternehmen die Buchstabenkombi als Marke bzw Firmenname nutzen, dann ist es wahrscheinlich eine "sinnige" Kombi. Irgendwas fesches, nettes. Damit wird es nahezu unmöglich -und vermutlich auch nicht der Fall sein- dem Domaininhaber vorzuwerfen er habe die Domain nur erworben, weil er sie später an Euch verkaufen will, oder euren "Traffic" abgreifen will.

Beispiele:
  • "topper.com" / nicht generisch / unzählig oft genutzt / es existiert kein Global Brand / keiner der Markeninhaber könnte dem Inhaber der topper.com diese wegnehmen es sei denn, dieser würde grobe Fehler machen.
  • "segway.com" / wird absolut nur von Segway Inc. in den USA benutzt / würde man die segway.com snappen, wäre man vermutlich binnen kürzester Zeit "dran"
Man überlege es sich einfach aus der Perspekive von Snappern:
Da steht bei Snapnames eine schöne, brandable Domain wie topper.com oder pippo.com zur Auktion. Oder eine Kombi wie bestseo.com, oder tophotels.com. Man erwirbt die Domain um damit später etwas hochzuziehen, und da kommt jemand aus einem fernen Land und will die Domain kassieren "weil ich schon seit 10 Jahren die .br betreibe". Na aber hallo, wie würden wir drauf reagieren?


Aber was wäre, wenn man heute die Marke in den relevanten Kontinenten anmeldet und damit die Domain für den Weiterverkauf "entwertet".

Vergiss Markenanmeldungen. Mit ner Marke alleine kriegst Du nix gebacken. In DE kriegst Du einen Dispute Eintrag hin, das aber ist alles. Du musst entweder ein nationales Gericht in Anspruch nehmen, und beweisen, dass IN DEM LAND der Domaininhaber Deine Markenrechte verletzt. Ich vermute mal der jetzige Inhaber verletzt aber eure potentiellen Marken gar nicht, oder? Oder aber Du nutzt WIPO, dazu aber müsstest Du nachweisen, dass er keine legitime Nutzung der Domain hat, UND dass er böswillig bei der Registrierung war.

Wenn Du Audi, Adidas oder Twitter heisst, mag das evtl. möglich sein. Aber in Deinem Fall sehe ich das nicht. Diese Firma des Kumpels ist ja auch vermutlich recht klein und unbedeutend, wenn er nicht mal Marken angemeldet hat, oder?

AlexS
 
Da steht bei Snapnames eine schöne, brandable Domain wie topper.com oder pippo.com zur Auktion. Oder eine Kombi wie bestseo.com, oder tophotels.com. Man erwirbt die Domain um damit später etwas hochzuziehen, und da kommt jemand aus einem fernen Land und will die Domain kassieren "weil ich schon seit 10 Jahren die .br betreibe". Na aber hallo, wie würden wir drauf reagieren?

So einen ähnlichen Fall hatte ich gerade erst. Ich habe vor ca. 8 Jahren die banneradvertising.com gesnappt und nun hat sich auf einmal der alte Inhaber (aus USA) gemeldet und gemeint, dass ich ihm die Domain kostenlos übertragen soll oder er klagt vor der WIPO weil er eine Marke hat und seine Firma so lautet. :stupid:

Harry
 
@ Trolle
Ich habe Genehmigungen der entsprechenden Markeninhaber. Ich bin kein Kleinunternehmer. Spart Euch irgendwelche Interpretationen. Die Frage hat nichts mit mir zu tun.

Mr. X hat eine deutsche Kapitalgesellschaft, aber der Rechtstandort des aktuellen Domainers ist nicht Deutschland. Daher ja meine Frage.

Die Überschrift des Threads ist "Wie komme ich an eine .com mit meinem Firmennamen ?"

Ich dachte, es geht um DICH ?!?

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ausschließlich Nutzungsrechte und in dem Fall explizite zur Nutzung als Meinungsforum.

Ich bin Einzelunternehmer. Was das nun mit meiner Anfrage zu tun hat erschließt sich mir aber nicht.

Dazu:

Warum wir hier auf DICH abzielen? Weil oftmals der Threadersteller Fälle (wie Deinen) auf "fiktive Dritte" abstellen, um potentiellen Feind-Mitlesern keine Munition zu liefern. Meistens geht es dann aber doch um den Threadersteller selbst, und der "Freund" ist erfunden. Es steht einfach zu vermuten, dass DU es selbst bist, der da eine .com via Markenrecht kapern möchte.


Nutzungsrechte für Meinungsforum: Scan mal Deine autohersteller-automarke.eu Domains durch, die eine oder andere routet auf eine Sedo-Verkaufssite. Kaum vorstellbar, dass ein japanischer Welthersteller Dir erlaubt eines seiner beliebtesten Modelle als Domain hersteller-modell.eu (wie ford-taurus.eu, die ist aber ungereggt) zum Kauf anzubieten.


AlexS
 
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