Wie lange

[sizzle]

wird es dauern, daß uns der Ter..r erreicht, unsere "Zivilisation" massiv angegriffen wird, Attacken auf unsere Stromversorger, die Waserversorgung u.Ä. passieren, wir durch Hacker in "Schutt und Asche" gelegt werden und wir uns gegenseitig auffressen?

Ich hörte, daß bei solch einem Szenario innerhalb von drei Tagen alle Vorräte verdorben und die Menschen am Verdursten sind.

Möglich ist anscheinend Alles, Verrückte und Ter....ten gibt es genug und unsere Systeme sind wohl - NULL... gegen solche Angriffe abgesichert.

Wie habt Ihr vorgesorgt, oder beschäftigt Ihr Euch überhaupt (nicht) mit den Fragen und Antworten?

Kennt Ihr den BerichtAmnesty International: Terror gibt Regierungen Vorwand für Willkür - International - Politik - Handelsblatt, und wo kann man den im Ganzen lesen?

 

[Wulfman]

Sich mit Weltuntergangsszenarien zu beschäftigen ist meiner Ansicht nach vergeudete Zeit und mindert kopflastig eine eigentlich gute Lebensqualität. Carpe Diem.

 

[AlexP]

Ich hörte, daß bei solch einem Szenario innerhalb von drei Tagen alle Vorräte verdorben und die Menschen am Verdursten sind.

Also die Nudeln in meinem Vorratsschrank halten bis 2016. Mindestens! Grad nochmal nachgeschaut.

 

[Banub]

Ich beschäftige mich damit überhaupt nicht....

Solche Panikmache habe ich gefressen....

 

[Domainsurgeon]

Ich war über 20 Jahre mit einer Frau verheiratet, da macht mir so schnell nichts mehr Angst...
LG
Thomas

 

[sleepalot]

wir sind auch save...
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/30531806




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[Domainsurgeon]

wir sind auch save...
20 Minuten - So bereitet uns der Bund auf Katastrophen vor - News




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NRW testet auch z.Zt. die Katastrophen-App..

LG
Thomas

 

[Domino]

Ich war über 20 Jahre mit einer Frau verheiratet, da macht mir so schnell nichts mehr Angst...
LG
Thomas

Da überlebst du definitiv jeden Weltuntergang :bbiggrin:
Zumindest kann Dir nichts mehr Angst machen.

 

[ErwinS]

.
...mancher "Survival-Fan" hat ja schon eine Überlebenskapsel mit Vorrat für einige Monate gebunkert.
Wenn genug Platz vorhanden ist für eine solche Survivalbox, kann das schon beruhigen, zumindest für die "kleinen Katastrophen"!:rrolleyes:

 

[Banub]

Tja @thomas

Da kann ich mehr bieten ich bin schon über 33 Jahre mit einer Frau verheiratet...

 

[engel]

die Frage ist doch eigentlich, nimmt man sich selbst so wichtig, um zu meinen, überleben zu müssen...

grüsse,
engel

 

[StartPhoenix]

die Frage ist doch eigentlich, nimmt man sich selbst so wichtig, um zu meinen, überleben zu müssen...

Nagel, Kopf, versenkt!

Ganz ehrlich, der Tod ist aus meiner Sicht die beste "Erfindung" die es gibt, auch wenn das hart klingt aber der Tod schafft Platz für neues und es gibt für niemanden einen Grund ewig zu leben oder unbedingt eine Katastrophe überleben zu müssen.

Der Tod ist ja in vielen Fällen einfach nur die Beendigung von Leid auch wenn das Leid zum Beispiel bei einem Unfall oder einer Katastrophe recht kurz ist.

Für mich selbst hat der Tod was beruhigendes, weil eben irgendwann mal mit dem Leid Schluß ist und man egal was passiert nicht ewig leiden muss, wenn es denn mal dazu kommt das man erkrankt oder verunglückt. Außerdem ist der Tod auch der Ansporn dafür jeden Tag wirklich zu leben und zu genießen und das beste daraus zu machen.

Das einzige was man bei einer Katastrophe machen sollte ist nochmal das zu machen was man gerne tut und sich dann mit dem Ende abfinden, hysterisch rumschreien oder vorher Bunker bauen und sich das leben durch Gedanken an eine Katastrophe epischen Ausmaßes zumachen, bringt halt nichts außer das man sich die Zeit in der man wirklich leben könnte auch noch kaputt macht.

Just my 2 Rappen (der Cent ist ja nix mehr wert)

 

[ErwinS]

@ StartPhoenix,

warum bist Du nicht Pfarrer/Priester geworden?

 

[soeren.cz]

"Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen." sagte mal jemand.

als domainer würde ich stattdessen wohl schnell noch mal was reggen...

...hysterisch rumschreien oder vorher Bunker bauen und sich das leben durch Gedanken an eine Katastrophe epischen Ausmaßes zumachen, bringt halt nichts außer das man sich die Zeit in der man wirklich leben könnte auch noch kaputt macht.

da ist was wahres dran!

wir warten ja jetzt schon seit jahren auf den weltuntergang - bisher vergebens. die "krise" wird uns wohl noch einige zeit beschäftigen und uns auf trab halten - gefügig machen. aber "weltuntergang"? - daran glaube ich nicht.

und wenn es doch mal soweit ist, dass uns hier alles um die ohren fliegt, sizzle, dann sei froh, dass du wenigstens mental vorbereitet bist und nicht wie die grosse masse völlig aus den wolken fällst.


mfg
obstbaum.info

 

[Abrufkredit]

Ganz ehrlich, der Tod ist aus meiner Sicht die beste "Erfindung" die es gibt, auch wenn das hart klingt aber der Tod schafft Platz für neues und es gibt für niemanden einen Grund ewig zu leben oder unbedingt eine Katastrophe überleben zu müssen.

Das hat Steve Jobs gesagt und da war er schon am Sterben. KEIN gesundes, lebensbejahendes Wesen wird sagen, dass der Tod die bestes Erfindung ist. Wie sagte ein 28jähriger letztens im Gespräch : " Wer will denn schon 88 Jahre alt werden ?". Daraufhin ein 87jähriger Mann : "Ich".

 

[crystalheaven]

Also wenns nach mir geht, ich wäre gerne unsterblich. Diese Sichtweise ist vielleicht für andere egoistisch, aber wenn ich das Geld habe, werde ich es dafür investieren. Vielleicht sollte ich aber lieber mal anfangen, mich Gesund zu ernähren. Aber ich bin ja noch jung, also "YOLO", lol.

cu

 

[StartPhoenix]

@ StartPhoenix,
warum bist Du nicht Pfarrer/Priester geworden?

Weil ich mit Religion und so Gedöns nichts am Hut hab?

Also wenns nach mir geht, ich wäre gerne unsterblich. Diese Sichtweise ist vielleicht für andere egoistisch, aber wenn ich das Geld habe, werde ich es dafür investieren. Vielleicht sollte ich aber lieber mal anfangen, mich Gesund zu ernähren. Aber ich bin ja noch jung, also "YOLO", lol.

Das Problem dabei, wenn das Leben unendlich wäre, wäre zum einen das man es nicht zu Schätzen wissen würde und das Leben unendlich an Wert vorlieren würde und damit wohl auch an Lebensfreude. Außerdem würde ich nicht auf einer Erde leben wollen wo Diktatoren wie z.b. Hitler unsterblich sind und Ihrer Schreckensherrschaft bis in die Ewigkeit fortführen können. Denn das wäre wohl genau die Leute die dann dazu in der Lage wäre unsterblich zu sein...

Das hat Steve Jobs gesagt und da war er schon am Sterben.

Hat er das? Ka ich hab mich mit Steve Jobs nie wirklich befasst weil ich sein Unternehmen milde gesagt nicht mag. Für mich ist auch so ziemlich der größte Fehler den man im Leben machen kann die Welt als Milliadär zu verlassen ohne das Geld vorher verteilt zu haben. Aber das ist ein anderes Thema

Wie sagte ein 28jähriger letztens im Gespräch : " Wer will denn schon 88 Jahre alt werden ?". Daraufhin ein 87jähriger Mann : "Ich".

Mein Opa ist selbst 86 Jahre als und Lebens bejahend, warum ist er das wohl? Weil das Leben endlich ist und man es daher zu schätzen weis, wäre es unendlich wäre das anders, Leidende müssten immer weiter leiden, Herrscher würden bis in die unendlichkeit herrschen und Sklaven auf ewig versklavt werden. Es wäre einfach kein Platz für eine Entwicklung da. Klar mag das im Einzelfall betrachtet hart sein, aber man muss das mit dem Tod als großes ganzes sehen und da ist es eben gut.

 

[medioo]

Fallen dann die Domainpreise?

 

[Domainsurgeon]

Die Sichtweisen von Leben und Tod sind immer abhängig von den aktuellen Lebenssituationen. Der Obdachlose unter der Brücke hat wahrscheinlich nicht die gleiche Sichtweise wie der gleichaltrige Manager bei der Telekom. Der Gesunde hat eine andere als der Kranke. Ich habe heute in meiner zweiten Beziehung eine andere als vor 13 Jahren in meiner ersten Ehe. Und ich habe heute, wo mein erster Enkel da ist, eine andere als vor seiner Geburt vor 6 Monaten. Was ich aber jedem hier raten kann ist, dass man das was man tut mit Freude tut, denn alles andere ist verschwendete Zeit, die man nie wieder geschenkt bekommt!
LG
Thomas

 

[1Anna]

wird es dauern, daß uns der Ter..r erreicht, unsere "Zivilisation" massiv angegriffen wird, Attacken auf unsere Stromversorger, die Waserversorgung u.Ä. passieren, wir durch Hacker in "Schutt und Asche" gelegt werden und wir uns gegenseitig auffressen?

Ich hörte, daß bei solch einem Szenario innerhalb von drei Tagen alle Vorräte verdorben und die Menschen am Verdursten sind.

Möglich ist anscheinend Alles, Verrückte und Ter....ten gibt es genug und unsere Systeme sind wohl - NULL... gegen solche Angriffe abgesichert.

Wie habt Ihr vorgesorgt, oder beschäftigt Ihr Euch überhaupt (nicht) mit den Fragen und Antworten?

Kennt Ihr den BerichtAmnesty International: Terror gibt Regierungen Vorwand für Willkür - International - Politik - Handelsblatt, und wo kann man den im Ganzen lesen?

Da gibt es doch einen ganz bekannten Verlag, der sich gerne mit solchen Themen beschäftigt. Und dann sind da noch die ganzen Serien, die immer auf RTL 2 und Tele5 ausgestrahlt werden. Weltuntergang macht mehr Umsatz als Shades of Grey Fantasien ... Übrigens, der Terror ist schon seit Ewigkeiten bei uns. Nichts Neues also. Attacken auf Stromversorger gibt es wohl unzählige pro Tag bei uns. "Null ... gegen Angriffe gesichert" - Bislang waren wir immer ganz gut gesichert. Aber das "Null" verkauft sich wahnsinnig gut!