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Betrug im Internet: können paypal-Kreditkartenzahlungen zurückgeholt werden!?

Dies müßte man dann auf dem zivilrechtlichen Weg einklagen.

Was Du aber nur kannst, wenn Dir Dein Gegenüber bekannt ist. Und dabei kann in diesem Fall nur die Staatsanwaltschaft / Polizei helfen.

Wobei selbst die Anzeige das Geld schon zurückbringen kann. Viele Staatsanwaltschaften geben dem Täter die Möglichkeit, den Schaden wiedergutzumachen und stellen als Gegenleistung das Ermittlungsverfahren ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habt ihr mich aber gefressen ;-)
Ok, auch ein anschauliches Oma-Beispiel von mir: mir wurden Portemonaie und Handy geklaut. Würde man die Innenstadt hermetisch abriegeln und alle Personen darin einer Leibesvisitation unterziehen, würde beides vermutlich wieder auftauchen. Machen se aber nicht ;-(

Ich habe mich zwar über meine 900 Mark geärgert, aber als Steuerzahler bin ich froh, wenn nicht für jede 5 Euro Interpol eingeschaltet wird.

Bevor es mir jemand in den Mund legt: natürlich rechtfertige ich keine Straftat ! Aber die o.g. Formel2 geht leider öfter auf, als man vielleicht annimmt.
 
Der Vergleich hinkt. Wenn ich Dir Handy und Geldbörse mopse, ohne das Du oder jemand anderes es direkt bemerkst und dann in der Menge untertauche, sind erstmal überhaupt keine Spuren vorhanden, die die Polizei verfolgen könnte.

In diesem Fall geht es jedoch um bargeldlose Transaktionen und diese hinterlassen erstmal eine Menge Spuren. Diese Spuren kann man nachgehen. Der Kram ist doch garnicht so aufwendig, wie Du meinst. Ich vermute, das sichern von Fingerabdrücken nach einem Einbruch ist aufwändiger und teurer für den Steuerzahler als das einfache anfordern und auswerten von IP-Adressen, Bankverbindungen usw.
 
Klar, ich wollte ja auch nur darauf aufmerkam machen, DASS es solch ein Verhältnismaß (offenbar) gibt. Wer die Maßzahlen in welcher Weise fest(ge)legt (hat) weiß ich nicht - wünsche dir aber, dass du dein Geld auf unkompliziertem Wege wiederbekommt.
 
wünsche dir aber, dass du dein Geld auf unkompliziertem Wege wiederbekommt.

Äh, lies den Thread am besten nochmal :D

Aber wenn Du mir auf unkomplizierten Weg Geld zukommen lassen willst, stehe ich natürlich gerne zur Verfügung :D Paypal oder Überweisung? :Smoking:
 
Ich weiß ja nicht, wie es an Deinem Wohnort ist. Aber in Hamburg oder Saarbrücken muß ich dem Polizeibeamten keinen Obulus zur Entgegennahme der Strafanzeige zahlen :).

Mir gings mehr darum, dass du schriebst: kein Anwalt-> keine Kosten!
Der Dorf-Sheriff bei uns in Hamburg, der die Strafanzeige entgegennimmt, der arbeitet auch nich für lau, weder hier noch in Saarbrücken...

Ahoi!
 
Moin,

Mir gings mehr darum, dass du schriebst: kein Anwalt-> keine Kosten!
Der Dorf-Sheriff bei uns in Hamburg, der die Strafanzeige entgegennimmt, der arbeitet auch nich für lau, weder hier noch in Saarbrücken...

Ahoi!

Dann habe ich Dich falsch verstanden. :)

Wenn jedoch jeder so denken und handeln würde, käme es doch so ziemlich einem Freibrief gleich. Oder sehe ich das falsch?

Gruß,

Hermann
 
Moin,

Wenn jedoch jeder so denken und handeln würde, käme es doch so ziemlich einem Freibrief gleich. Oder sehe ich das falsch?

Gruß,

Hermann

Siehst du richtig meiner Meinung nach, aber andererseits lässt sich oft vieles durch eine Kommunikation mit dem Gegenüber klären. Dies macht dann vieleicht etwas mehr Arbeit für den Betroffenen, spart aber dafür dem Staat und somit uns eine Menge unnötiger Kosten.

Wobei dieser Fall natürlich anders ist, da es mir eher so vorkommt, als wenn dieser vermeintliche Betrug länger geplant wurde und evtl. auch kein Einzelfall ist.
 
Siehst du richtig meiner Meinung nach, aber andererseits lässt sich oft vieles durch eine Kommunikation mit dem Gegenüber klären. Dies macht dann vieleicht etwas mehr Arbeit für den Betroffenen, spart aber dafür dem Staat und somit uns eine Menge unnötiger Kosten.

Das ist richtig.

Ich bin bestimmt niemand, der voreilig "Betrug" schreit. Aber wenn es so eindeutige Hinweise wie in diesem Fall gibt, würde ich sogar eine Strafanzeige erstatten, wenn es nur um 10€ geht..

Gruß,

Hermann
 
Naja, stell dir vor, dass der Verkäufer das 100x am tag mit je 10 Euro macht...und keiner zeigt ihn an, weil der Schaden zu gering ist^^
 
Moin,



Dann habe ich Dich falsch verstanden. :)

Wenn jedoch jeder so denken und handeln würde, käme es doch so ziemlich einem Freibrief gleich. Oder sehe ich das falsch?

Gruß,

Hermann
Das siehst Du genau richtig Hermann und ich bin erstaunt, dass sowas ueberhaupt hinterfragt wird. Staatliches Geld fuer nichts verschwenden? Das ich nicht lache. Mann/Frau arbeitet und zahlt also ein Leben lang Steuern und soll dann kein Verbrechen melden, weil ja die Beanspruchung des _zustaendigen_ Rechtsorgans den Steuerzahler irgendwie Geld kosten duerfte. So eine "Quatsch-mit-Sosse-Logik" habe ich schon lange nicht mehr gelesen. *rofl*
Es spielt auch keine Rolle, ob das Geld oder der Sachverlust absehbar futsch ist. Andreas und FloES nehmen ihre Verluste ja gelassen hin, aber es ist egal ob es sich nun um 200 oder 2.000 handelt, weil fuer manche Menschen, vielleicht eine alleinstehende Mutter mit Kind, die 200 gleichwohl 2.000 haetten sein koennen. Ein Hauptgrund der Meldung eines Verbrechens ist meiner Meinung nach auch nicht ob und wie "gut" mann/frau mit der Verletzung umgehen kann, sondern ist ebenso im gesellschaftlich Gemeinnuetzigen verankert. Nur so kann ein staatliches Rechtsorgan ueberhaupt ermessen, wo und wie ausgiebig bestimmte kriminelle Aktivitaeten getaetigt werden. Was bedingt wohl z.B. die zusaetzliche Streife in einem Wohnviertel? Sicherlich nicht in ihrem Schicksal resignierte Kopf-in-den-Sand-Stecker welche zu dumm, feige oder faul sind Verbrechen zu melden, sondern Menschen, welche sich auch um das Wohl ihrer Mitmenschen sorgen. So einfach ist das. Und wer es noch immer nicht kapiert, sollte einfach mal jeglichen Polizeibeamten fragen was er/sie tun soll, wenn ihm/ihr 200, 2.000, Handy-/Geldboerse-/ Handtaschen-Diebstahl, Internetbetrug... widerfaehrt (Jaja. schon klar. Die Frage wuerde den Staat ja auch Geld kosten. *LOL*).

Gruesse

John
 
Das siehst Du genau richtig Hermann und ich bin erstaunt, dass sowas ueberhaupt hinterfragt wird. Staatliches Geld fuer nichts verschwenden? Das ich nicht lache. Mann/Frau arbeitet und zahlt also ein Leben lang Steuern und soll dann kein Verbrechen melden, weil ja die Beanspruchung des _zustaendigen_ Rechtsorgans den Steuerzahler irgendwie Geld kosten duerfte. So eine "Quatsch-mit-Sosse-Logik" habe ich schon lange nicht mehr gelesen. *rofl*
Es spielt auch keine Rolle, ob das Geld oder der Sachverlust absehbar futsch ist. Andreas und FloES nehmen ihre Verluste ja gelassen hin, aber es ist egal ob es sich nun um 200 oder 2.000 handelt, weil fuer manche Menschen, vielleicht eine alleinstehende Mutter mit Kind, die 200 gleichwohl 2.000 haetten sein koennen. Ein Hauptgrund der Meldung eines Verbrechens ist meiner Meinung nach auch nicht ob und wie "gut" mann/frau mit der Verletzung umgehen kann, sondern ist ebenso im gesellschaftlich Gemeinnuetzigen verankert. Nur so kann ein staatliches Rechtsorgan ueberhaupt ermessen, wo und wie ausgiebig bestimmte kriminelle Aktivitaeten getaetigt werden. Was bedingt wohl z.B. die zusaetzliche Streife in einem Wohnviertel? Sicherlich nicht in ihrem Schicksal resignierte Kopf-in-den-Sand-Stecker welche zu dumm, feige oder faul sind Verbrechen zu melden, sondern Menschen, welche sich auch um das Wohl ihrer Mitmenschen sorgen. So einfach ist das. Und wer es noch immer nicht kapiert, sollte einfach mal jeglichen Polizeibeamten fragen was er/sie tun soll, wenn ihm/ihr 200, 2.000, Handy-/Geldboerse-/ Handtaschen-Diebstahl, Internetbetrug... widerfaehrt (Jaja. schon klar. Die Frage wuerde den Staat ja auch Geld kosten. *LOL*).

Gruesse

John


Deswegen mein Vorschlag: Wir schaffen Polizei und Staatsanwaltschaften ab und kümmern uns absofort alleine um die "Probleme" :Guns:
.... oder wat?
 
Deine Bank muss die Kreditkartenabbuchung rueckgaengig machen, auch wenn die sich anfangs querstellen.

Wenn es Probleme gibt, such dir fuer die Zukunft eine Bank, fuer die das kein Problem ist, oder wo das sogar online geht.
Hat hier einer Infos bei welcher Bank- und Kreditkartenkombination Zahlungen bei Schwierigkeiten mit dem Verkaeufer problemlos rueckbuchen lassen ?

Andreas
 
Hallo,

also erstmal bin ich erstaunt, was für Wellen das Thema losgetreten hat - aber man merkt erstmal, wie wichtig das ist bzw. wievielen es schon wiederfahren ist.

Ich habe mich jetzt mit paypal mehrmals unterhalten (email-Kontakt ist sehr schlecht, dafür Telefon teilweise ganz gut) - da wurde mir versichert dass wenn der Verkäufer nach 10 Tagen keinen Versandnachweis sendet, bekomme ich das Geld wieder.

Nichts desto trotz bin ich sauer über paypal, denn ich habe einen riesen Text verfasst und alle Informationen die ich wusste habe ich darin erfasst, inklusive meinen Vermutungen und meiner Telefonnummer wenn es Rückfragen gibt. Das habe ich ins Käuferschutzverfahren kopiert. Antwort von paypal: Wir haben Ihren Text an den Verkäufer gesendet! Jetzt weiß der Verkäufer über alles Bescheid, hat meine ganzen privaten Daten und kann so nun schön das Geld beiseite schaffen, sofern er Interesse daran hat.

Nichts desto trotz habe ich mich beim Kreditkartenunternehmen MC beschwert und mir wird jetzt ein großer Brief an Unterlagen zugesendet, die werde ich ausfüllen und dann wird das bearbeitet. Wenn das alles bearbeitet wurde würden die in 70% aller Fälle das Geld zurückbuchen.

Letztentdlich möchjte ich gern mein Geld zurück, egal von wem. Ich war noch nicht bei der polizei, denn ich ahne schlimmes: wenn ich jetzt Anzeige erstatte habe ich extrem vie Aufwand und Zeit, die ich in das ganze investiere. Die ersetzt mir niemand. Zudem denke ich wenn die waws finden sollten darf ich dann noch als Zeuge aussagen oder zig Berichte schreiben usw - darauf habe ich einfach keinen Bock. Sicherlich sollte man alles anzeigen und melden, aber bei der Bürokratie muss man sich echt überlegen was man tut. Letztendlich wird wohl auch paypal den Verkäufer anzeigen, wenn der paypal um 200 Euro geprellt hat - vermute ich.

Jetzt heißt es abwarten - noch 7 Tage. Mal sehn was dann passiert.

MfG Andreas
 
Ich hatte einen Betrugsfall Ebay/Paypal - für eine Bekannte eine Handtasche aus England ersteigert, war nur eine Fälschung. War ein Riesenaufwand über Paypal die Kohle wieder zu bekommen, aber kaum 5 Wochen später war sie wieder da. Der Betrüger hat "Toter Mann" gespielt und ich habe mir die Hacken abgerannt (Stellungsnahme eines Fachgeschäftes etc.). Nie wieder Ebay-Käufe mit Verkäufern, die nicht in D sitzen.

Ahoi,

Rainer

Crimes.de - Polizeireporter.de
 
...Letztendlich wird wohl auch paypal den Verkäufer anzeigen, wenn der paypal um 200 Euro geprellt hat - vermute ich.

Ich weiß nicht, ob Paypal eine Anzeige machen wird, da habe ich so meine Zweifel. Aber wenn, wirst Du um eine Aussage nicht herumkommen. Du bist Verfahrensbeteiligter, egal wer die Anzeige macht.
 
Nichts desto trotz bin ich sauer über paypal, denn ich habe einen riesen Text verfasst und alle Informationen die ich wusste habe ich darin erfasst, inklusive meinen Vermutungen und meiner Telefonnummer wenn es Rückfragen gibt. Das habe ich ins Käuferschutzverfahren kopiert. Antwort von paypal: Wir haben Ihren Text an den Verkäufer gesendet! Jetzt weiß der Verkäufer über alles Bescheid, hat meine ganzen privaten Daten und kann so nun schön das Geld beiseite schaffen, sofern er Interesse daran hat.
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh!!!!!!

gehts eigentlich noch dümmer?
Hiermit meine ich eindeutig und ausschliesslich Paypal, natürlich nicht dich.

Mit so was darfst du als Kunde natürlich einfach nicht rechnen.
Das ist nicht nur absoluter Vertrauensbruch, absolut kundenschädigend und nur dumm. Nicht nur unfähig. Das ist noch viel mehr.

Gut dass man sowas erfährt.

Ich würde da einen Herzinfarkt kriegen und gesundheitliche Schäden erleiden.

Also wenn ein "Geldunternehmen" so dumm vorgeht, das ist nicht mehr duldbar und ohne weiteres hinzunehmen! Unter keinen Umständen!

Dafür sollen die dir in mindestens dreistelliger Höhe eine Entschuldigungsgutschrift machen.
Wenn sie das nicht machen wollen, melde dich bei mir.
Dann wirste bei denen mal freundlich unangenehm.

No/risbank + auch ein Unternehmen mit zwei Einsen aus Montabaur haben auch schon bei mir größeren Mist gemacht, sich dann nicht gemeldet und so getan als hätten sie alles korrekt gemacht. Ich wurde freundlich unangenehm und habe die ganz schön beschäftigt. Rausgekommen sind zum Schluß zusätzliche ansehnliche "wiedergutmachende" zusätzliche Leistungen.

Gewisse Vorgehen gerade namhafter Unternehemn welche die eigenen Kunden so schädigen, lass ich so einfach nicht mehr durchgehen.
Die glauben, bei der Größe des Unternehmens könnten die gewisse Fehler leichter vertuschen und anonymisieren. Der Kunde ist ja eh der Depp und machtlos.
Wer sichs gefallen lässt. Ich nicht.

Verlange bitte unbedingt zu der Vorgehensweise eine ausführliche schriftliche Stellungnahme mit Frist einer Woche von der Geschäftsleitung von Paypal, der
Abteilungsleitung und den betroffenen Mitarbeitern.
Und wo die den Kunden VORHER kommunizieren, dass sie vertrauliche vorgehensrelevante Mails dem anderen Beteiligten weiterleiten.
Das ist ja echt allerhand. Firmenschädigend und kundenschädigend zugleich.

Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie so manche (hier lesende natürlich grundsätzlich ausgeschlossen) auf kleine Firmen eindreschen, sich aber gerade gleichzeitig von den großen ausnahmslos alles gefallen lassen.

danke
 
Hallo,

heute wurde von Paypal das Käuferschutzverfahren eingestellt. Man hat mir Recht gegeben, jedoch bekomme ich keinen Cent zurück, da der Verkäufer mittlerweile das gesamte Geld von seinem paypal-Konto abgehoben hat.
Am Telefon vor 10 Tagen, gleich als es passiert ist, hat mir die Paypalmitarbeiterin noch zugesichert, dass der Geldbetrag noch beim Verkäufer auf dem Konto ist und sofort eingefroren wurde, ich bekomme es zu 100% zurück.

Ich finde es einfach absolut peinlich und unverschämt von einem Unternehmen wie paypal, wie man hier mit seinen Kunden umgeht!

MfG Andreas
 
Andreas,

Du hast doch mit Deiner Kreditkarte über Paypal bezahlt, oder ? (s. Überschrift)

Paypal verstehe ich in dem Fall aus Zahlungsdienstleister fuer den Lieferanten. Genau wie eine Bank dafuer haftet, wenn ein Kunde Kreditkartenzahlungen ueber sie annimmt und dann mit dem Geld verschwindet, haftet hier nach meiner Rechtsauffassung Paypal.

Also: Hol doch einfach die Zahlung mit Deiner Bank zurück, in dem du die Kreditkartenzahlung rueckgaengig machst !

Andreas
 

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