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Das Wallet des Hackers enthält 18,871 Bitcoins >>> Bitcoins-News

momentan habe ich noch ein paar wenige, die halte ich bis zum bitteren ende :)


Bitteres Ende heisst bei Dir notfalls als Ketten-Anhänger :-), aber ins geheim träumst Du doch von einem starken Wieder-Anstieg, gib es zu wir sind doch hier unter uns :beer:
Wo liegt denn Dein Ausstiegs-Kurs?
 
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Du meinst, bis sie weniger wert sind als der Einkaufspreis :itsme::rock:


oder es kann auch sein das akropolis jetzt noch zukauft?!

Denn in den letzten Tagen ist ja ein Zugewinn von 10 % zu verzeichnen, wo meist dann die ganz "Ausgebufften" eine Bodenbildung sehen und wieder einsteigen bzw. zukaufen.

Ob dieses Verhaltensmuster auch beim Bitcoin zutrifft darüber gibt es noch keine konkreten Erkenntnisse, wahrscheinlich ist das "Sog- und Giermuster" sogar noch extremer?!

Aber eines ist sicher die Anzahl der Zocker die den Bitcoin weltweit am Leben halten, ist gegenüber den anderen die mit Aktien etc. handeln, im Verhälnis aller "Anleger/Investoren" um ein Vielfaches größer.

Also wer MUT und Geld zu vlel hat, der steigt ein und träumt von der nächsten 1.000 US$ Kursüberschreitung ;-)....sleep:
 
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zum zukaufen ist es vermutlich zu spät, der kurs steigt momentan wieder in die höhe (bitstamp $305 aktuell) :)
 
zum zukaufen ist es vermutlich zu spät, der kurs steigt momentan wieder in die höhe (bitstamp $305 aktuell) :)


Könnte gut möglich sein das es zum Einsteigen zu spät ist?!
Der Kursanstieg nimmt ja überproportional zu, da sind also wieder Kräfte am Werk die unbedingt den Kurs nach oben katapultieren wollen.

Allein heute ist ein 20 %iger Kursabflug nach oben. (lt. Kursverlauf bei finanzen.net) zu verzeichnen! In den letzten 14 Tagen sogar ein Plus von 60 %!

Da steigen natürlich nur die ganz Mutigen noch ein, bei denen die Gier dann größer ist als die Angst oder diejenigen die die "Schnauze vom Euro voll haben" und ihre Verluste im Frust dort mit dem hochspekulativen Bitcoin versuchen auszugleichen ?!
Natürlich kann es auch sein das jetzt bestimmte Zocker/Gruppen auch schnell wieder aussteigen wollen um erst einmal abzusahnen ?!
 
Könnte gut möglich sein das es zum Einsteigen zu spät ist?!
Der Kursanstieg nimmt ja überproportional zu, da sind also wieder Kräfte am Werk die unbedingt den Kurs nach oben katapultieren wollen.

Allein heute ist ein 20 %iger Kursabflug nach oben. (lt. Kursverlauf bei finanzen.net) zu verzeichnen! In den letzten 14 Tagen sogar ein Plus von 60 %!

Da steigen natürlich nur die ganz Mutigen noch ein, bei denen die Gier dann größer ist als die Angst oder diejenigen die die "Schnauze vom Euro voll haben" und ihre Verluste im Frust dort mit dem hochspekulativen Bitcoin versuchen auszugleichen ?!
Natürlich kann es auch sein das jetzt bestimmte Zocker/Gruppen auch schnell wieder aussteigen wollen um erst einmal abzusahnen ?!

Kurz gesagt, in alle Richtungen ist alles möglich! Gute Analyse! Schonmal drüber nachgedacht Analyst zu werden?
 
Na ob das so anhält. Bei den Optionen wird der Kurs wie warme Semmeln gehandelt, Option nach oben bringt bei mir 110%, sprich die meisten werden ordentlich drücken.
 
Na ob das so anhält. Bei den Optionen wird der Kurs wie warme Semmeln gehandelt, Option nach oben bringt bei mir 110%, sprich die meisten werden ordentlich drücken.

Du redest hier von Call-Optionen, nehme ich an ?
Wenn der Kurs bei diesem Derivat wirklich stagniert, kann es gut möglich sein das einige große Dealer ausgestiegen sind. D.h. dann bei dem jetzigen Szenario wäre es sicherer mit den 110% Kasse zu machen. Oder nur mit dem erzielten Gewinn weiter drinzubleiben, dann kannst du besser schlafen und freust Dich über jeden weiteren Zugewinn in naher Zukunft, was gut möglich sein könnte:-) !:top:
 
Jetzt wird auch klar warum der Bitcoin in den letzten beiden Wochen so hochgesprungen ist. Insider und Direktbeteiligte haben kräftig mitgemischt und heute den Tagesgewinn halbiert also quasi " mit abkassiert"! (Heute Mittag lag er noch bei 20 %, heute Abend nur noch bei knapp 10 % !)

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Bitcoin macht einen wichtigen Schritt in Richtung Mainstream: Mit Coinbase gibt es in den USA nun einen offiziell genehmigten Handelsplatz für die Digitalwährung. Der Bitcoin-Kurs stieg prompt.

Die Eröffnung der ersten lizenzierten Handelsplattform für Bitcoin in den USA hat der Digitalwährung einen Kursauftrieb verschafft. Am Montag kostete ein Bitcoin erstmals seit Anfang Januar wieder mehr als 300 Dollar.

Coinbase ist die erste staatlich genehmigte Bitcoin-Börse der USA. Die 2012 gegründete Firma aus San Francisco hat die Zulassung der US-Behörden erhalten, in etwa der Hälfte der Bundesstaaten Handel mit dem Digitalgeld zu betreiben.


Bitcoin-Börse Coinbase bekommt Genehmigung in den USA - SPIEGEL ONLINE
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiteres Bitcoin-Mining Unternehmen streicht die Segel! Welches wird das nächste sein?


Unter anderem der stark gefallene Bitcoin-Preis hat Cointerra, einem Hersteller von Bitcoinmining-Hardware, den Todesstoß gegeben. Das texanische Unternehmen musste Insolvenz anmelden.

Cointerra, ein in Texas beheimateter Hersteller von Hardware für das Bitcoin-Mining, hat Insolvenz angemeldet. Dem Insolvenzantrag zufolge soll das Betriebsvermögen noch zwischen 10 und 50 Millionen US-Dollar betragen – wobei die Betreiber in der Spalte für die offenen Verpflichtungen die gleiche Spanne angeben. Ungesicherte Gläubiger werden dem Dokument zufolge wohl leer ausgehen.

Das Unternehmen hatte offenbar schon länger mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Chef Ravi Iyengar hatte Mitte des Monats im Gespräch mit Coindesk auf den stark gesunkenen Bitcoinpreis bei anhaltend hoher Schwierigkeit der für Bitcoin-Mining nötigen Berechnung verwiesen. Eine hohe Schwierigkeit macht immer teurere und potentere Hardware nötig, um als Miner überhaupt Gewinn machen zu können – gleichzeitig fallende Bitcoinpreise können das schnell zum Minusgeschäft machen.


Bitcoin-Mining: Hersteller Cointerra ist pleite | heise online
 
Interessante Betrachtungsweise, was ist der Bitcoin wirklich ?


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Bitcoin ist die mächtigste Finanzinnovation in 500 Jahren – das habe nicht ich gesagt, sondern das Wall Street Journal. Wenn dem also so ist, wenn der Bitcoin also das Finanzsystem durchrüttelt und Geld eine neue (nichtmaterielle) Grundlage gibt – dann wird es Zeit, eine neue ökonomische Wissenschaft zu gründen: die Blockwirtschaftslehre (BWL). Teil 1: die Deflation.

Ich will gar nicht so viel drumherum reden. Entweder ist der Bitcoin die Rieseninnovation, für die ihn manche halten – ein neues Paradigma für Geld, der Schwarze Schwan der Technofinanzen – oder er ist es nicht. Falls ja, wird es Zeit, eine neue, zeitgemäße und realistische Geldlehre zu entwickeln. Das wäre dann die Block- oder Bitwirtschaftslehre.
Flexible und harte Systeme

Der vielleicht größte Unterschied zwischen der Volks- und der Blockwirtschaftslehre ist, dass diese von flexiblen Umständen ausgeht und jene von einem harten Protokoll. Während die Geldmenge in der Volkswirtschaftslehre durch komplexe Mechanismen sowie die Entscheidung von singulären Personen wie Zentralbankern stets neu ausgehandelt wird, schreibt in der Blockwirtschaftslehre das Protokoll des Bitcoins vor, dass es niemals mehr als 21 Millionen Einheiten geben wird. Während also das Objekt der Volkswirtschaftslehre – das Fiat-Geld – in seiner künftigen Menge nur sehr unscharf voraussagbar ist, ist das Objekt der Blockwirtschaftslehre – der Bitcoin oder eine andere Kryptowährung – in seiner Menge stets exakt berechenbar.



Einführung in die Blockwirtschaftslehre: Die Deflation | BitcoinBlog.de - das Blog für Bitcoin und andere virtuelle Währungen
 
Bitcoinkurs rutscht auf den Wert vom 23.1. zurück!.

Weitere Spekulanten haben kurzfristigen Gewinn eingesackt.

Andere Zocker warten nun auf den nächsten Kursausbruch und haben schon Zeichen dafür am Horizont aufleuchten sehen!

Wann soll es also mit dem Bitcoin wieder aufwärts gehen?
 
Banker lassen sich nicht überzeugen. Zu viele Fragen die konkret nicht beantwortet werden konnten. Ohne Kontrolle und Regulierung ein klares Nein von der Bundesbank/EZB zum Bitcoin! Konzepte wie "FED-Coin" nur Gedankenspiele!


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Bitcoin-Konferenz bei der Bundesbank: Tanz um die Blockchain.

Das Konzept von Kryptowährungen, allen voran Bitcoin fasziniert Finanzexperten. Zu einer Fachkonferenz in Frankfurt schickten die Banken nun aber nur ihre Forscher.

Welche Impulse bieten Kryptowährungen für das Finanzsystem und den Geldverkehr der Zukunft? Banken als auch Regulierer entdecken das Prinzip hinter Bitcoin mittlerweile als potenzielle Revolution, vor der Kunden nicht nur geschützt werden müssen. Bei dem Workshop P2P Financial Systems 2015 in den Räumen der Bundesbank in Frankfurt wurde die Frage am Donnerstag und Freitag kontrovers diskutiert. Einigkeit herrscht aber bei der Diagnose, dass die Finanzbranche sich nicht allzu schnell umstellen kann.

Einen differenzierten Blick auf Bitcoin warf David Andolfatto, Leiter der Forschungsabteilung der Federal Reserve Bank of St. Louis. "Ich glaube, dass Bitcoin ein sehr gutes Zahlungssystem ist", sagte der Wirtschaftswissenschaftler. Doch bei anderen Geldfunktionen versage Bitcoin derzeit noch. So seien die Schwankungen im Kursverlauf der Kryptowährung erheblich höher als zum Beispiel beim Goldkurs oder dem Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar.
FEDcoins: Bitcoins von der Zentralbank?

Auch sei Bitcoin in der derzeitigen Ausgestaltung keineswegs so billig wie es den Anschein habe. Zwar seien bei normalen Geldtransfers keine Gebühren fällig, wenn der Kunde Wartezeiten von mehreren Tagen tolerieren könne. Doch die Kompensation der Miner, die zum Betrieb des Bitcoin-Systems unerlässlich sind, betrage heute bereits 2,5 Prozent der erzeugten Bitcoins. Wie sich diese Verwaltungsgebühr in Zukunft entwickele sei derzeit offen.



Bitcoin-Konferenz bei der Bundesbank: Tanz um die Blockchain | heise online
 
Der Angeklagte im Silk-Road-Prozess, Ross Ulbricht, hat Ende vergangener Woche einen Rückschlag hinnehmen müssen, wie Wired berichtet. Über sein Notebook gelaufene Bitcoin-Transaktionen im Millionenwert scheinen der Behauptung zu widersprechen, dass er Silk Road zwar gegründet, die Plattform aber bald an einen Dritten übergeben habe und jetzt der “Sündenbock” sei.

Ermittler sagten von Gericht aus, über Ulbrichts Notebook seien 700.000 Bitcoin gegangen, umgerechnet 13,4 Millionen Dollar oder nach Tageskurs vom Montag gut 14 Millionen Euro. Die Summe resultierte der Polizei zufolge aus 4000 Transaktionen bei Silk Road. Es habe sich um “direkte, persönliche Zahlungen” gehandelt.

Der heute 30-jährige Ulbricht hatte Silk Road 2011 gegründet. Ob als berechtigterweise anonyme Handelsplattform oder als Umschlagplatz für illegale Waren wie Drogen, bleibt umstritten. Klar ist, dass der Drogenhandel schon bald bedeutende Umsätze brachte. Zum Zeitpunkt der Schließung waren dort geschätzte 1,2 Milliarden Dollar für illegale Güter bezahlt worden. Ob aber Ulbricht oder eine anderer unter dem Online-Namen “Dread Pirate Roberts” als Betreiber daran mitverdiente, muss der laufende Prozess in New York klären.

Silk-Road-Prozess: Bitcoins im Millionenwert zu Ulbricht zurückverfolgt | ZDNet.de
 
Österreich machts möglich, Bitcoins sind an Verkaufsstellen/Kioske/Trafiken zu erhalten !!!
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In rund 600 Verkaufsstellen können ab sofort Bitcoinbons erworben werden

Wer Bargeld in Bitcoins umtauschen will, kann das an entsprechenden Automaten tun. Viele dieser Automaten sind jedoch noch nicht in Betrieb. In Österreich sind laut Bitcoin Austria bisher erst zwei. Daher hat der Anbieter Coinfinity Anfang Februar den Bitcoinbon gestartet. Damit kann man die virtuelle Währung auch in Trafiken kaufen.
Papierbon

Nach eigenen Angaben gibt es in Österreich derzeit rund 600 Verkaufsstellen, die in weiterer Folge auf 1.500 ausgeweitet werden sollen. Eine Auflistung findet man auf der Website der Betreiber. Mit dem Papiercoupon erhält man einen Code, den man auf der Site eingibt und somit seine Bitcoins erhält. Derzeit kann man Bitcoins zu 25, 50 oder 100 Euro erwerben.
Preis

Der Code ist übertragbar, kann also auch verschenkt werden. Bei Verlust lässt sich der Bon jedoch nicht ersetzen. Der Euro-Preis der Bitcoins wird auf der Seite angezeigt und beinhaltet neben dem Einkaufspreis auch eine Provision für den Trafikanten, eine Provision für den Betreiber der POS-Infrastruktur sowie eine Provision für Coinfinity. Beim Automaten bzw. bei Sofort-Überweisung vom Konto sind die Bitcoins daher etwas billiger. (br, derStandard.at, 4.2.2015)


Bitcoins in österreichischen Trafiken kaufen - Bitcoin - derStandard.at
 
Trinkgeld im Internet ! "NeuCoin" solls möglich machen !?
Wer die Währung auf seiner Seite nutzt, bekommt einige Münzen umsonst.

>>>also jeder clevere Domainer kann hierbei mitmachen!:ahhhhh:
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Eine neue Crypto-Währung namens NeuCoin will das Trinkgeld in die Online-Bezahlwelt bringen. Neucoin ist ein Startup aus Paris und soll eine einfachere Alternative zu Bitcoin werden. Besonders kleinere Centbeträge als „Trinkgeld“ für Netzinhalte sollen künftig den „Like-Button“ ersetzen.

Um auch bei Kleinstbeträgen rentabel zu sein, nutzt NeuCoin ein besonders schlichtes und konstengünstiges günstiges Modell, berichtet das Technologie-Magazin TechCrunch. Zu den Investoren gehören Mitarbeiter bei Facebook und Uber. 3 Milliarden Münzen sollen nach eigenen Angaben im April ausgegeben werden. Wer die Währung auf seiner Seite nutzt, bekommt einige Münzen umsonst. Dabei soll es so leicht wie möglich werden, Beträge zwischen zehn und hundert Cent zu vergeben. Durch diese Beschränkung will Neucoin eine Nische besetzen, die bisher wegen mangelnder Rentabilität nicht bedient wurde.


Alternative zu Bitcoin: Internet-Währung für Online-Trinkgeld | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Zuletzt bearbeitet:
Betrüger haben in Hongkong Anleger mithilfe der Internet-Währung in ein Schneeballsystem gelockt – und sind mit 342 Millionen Euro verschwunden. Eine Tat, die die Zukunft des Bitcoins gefährdet.

Das Vertrauen in die umstrittene Internet-Währung Bitcoin hat einen weiteren Schlag erlitten: In Hongkong haben Betrüger offenbar monatelang mit dem Stichwort "Bitcoin" Anleger gelockt, nur um mit dem investierten Kapital zu verschwinden. Die von den Tätern betriebene virtuelle Börse MyCoin wurde Anfang dieser Woche überraschend dichtgemacht. Die Nutzer können keine Überweisungen mehr tätigen und haben keinen Zugriff mehr auf ihr angelegtes Kapital.

Es sei zu befürchten, dass rund drei Milliarden Hongkong-Dollar (circa 342 Millionen Euro) verloren seien, sagte der örtliche Abgeordnete Leung Yiu-chung. In seinem Büro hätten sich Dutzende besorgte Anleger gemeldet – allein in den vergangenen zwei Tagen seien mehr als 30 Fälle zusam


Betrugsskandal gefährdet die Zukunft der Bitcoins - DIE WELT
 
Manchmal muss man die Medien auch hinterfragen:

Laut einem Forenbeitrag eines chinesischen / hongkonger Bitcoiners geschah das folgende: MyBitcoin.hk war eine kleine Börse mit einem Handelsvolumen von weniger als 500 Bitcoin am Tag. Die Börse hat schon seit einiger Zeit die Auszahlung von Bitcoins verzögert und tägliche Limits von zuerst 0,5 Bitcoin, dann 0,1 und schließlich 0,01 Bitcoin gesetzt. In der Folge sank der Preis für Bitcoins auf MyBitcoin.hk auf bis zu zehn Hongkong Dollar (etwa 1 Euro). Dass die Bitcoins, die manche Kunden dort gekauft haben, gar nicht wirklich existieren, sollte sich von selbst verstehen. Laut dem Forenten entstand die Zahl 3 Milliarden Hongkong Dollar dadurch, dass die angeblich gekauften Bitcoins mit dem Bitcoin-Marktpreis verrechnet worden sind.

Stellen Sie sich vor, ich verspreche Ihnen 1.000 Euro in einem Jahr, wenn Sie mir jetzt 3 Euro zusenden. Wenn ich dann mit Ihren 3 Euro verdufte, habe ich Sie um 1.000 Euro betrogen? Offensichtlich ja – sofern es eine Presseagentur behauptet.

Hunderte Millionen Leser getäuscht | BitcoinBlog.de - das Blog für Bitcoin und andere virtuelle Währungen
 

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