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Das Wallet des Hackers enthält 18,871 Bitcoins >>> Bitcoins-News

Wie vorausgesagt nächste Bitcoin-Börse gehackt, genau gesagt zwei an der Zahl. Es werden nicht die letzten sein.

Die Jagdsaison auf Bitcoinbörsen scheint wieder loszugehen: Unbekannte haben die Handelsplattform Bter um Coins im Wert von fast 1,5 Millionen Euro erleichtern können. Die Börse Exco.in wurde gleich aller Bitcoins beraubt.

Mehrere Bitcoin-Börsen hatten in den vergangenen Tagen mit Attacken zu kämpfen – in zwei Fällen waren die Angreifer wohl auch erfolgreich: Der chinesischen Bitcoinbörse Bter wurden laut eigenen Angaben 7170 Bitcoin gestohlen (zur Stunde rund 1,47 Millionen Euro). Dabei gelang es den Hackern offenbar, auf die Cold Wallet zuzugreifen.


heise online - IT-News, Nachrichten und Hintergründe
gehackt-2550175.html
 
Der nächste Versuch/Mutige:

>>>
Bitcoins sind weiter auf dem Vormarsch: Jetzt hat der bei kleinen Online-Händlern beliebte US-Payment-Anbieter Stripe die digitale Kryptowährung in sein umfassendes Portfolio an Zahlungsmethoden aufgenommen.

Stripe: Payment-Anbieter akzeptiert jetzt Bitcoins

Stripe lässt Online-Händler mit Bitcoins abrechnen

Mit der Möglichkeit, bequem eine kreditkartengestützte Zahlungsfunktion ohne Grundgebühr und zusätzliche Verträge zu integrieren, hat sich Stripe inzwischen auch in Deutschland einen Namen unter Online-Händlern gemacht. Von heute an akzeptiert der US-Payment-Anbieter nach einjähriger Testphase auch Bitcoins und nährt die Hoffnungen auf einen weiteren Durchbruch der digitalen Kryptowährung.
Stripe verspricht Konfiguration in wenigen Minuten



Stripe: Payment-Anbieter akzeptiert jetzt Bitcoins | t3n
 
Financial Action Task Force: Bundesregierung will Förderung von Bitcoin verhindern

Die USA sehen Vorteile in Kryptowährungen wie Bitcoin und wollen die internationale Nutzung erleichtern. Doch das Bundesfinanzministerium will das nicht zulassen.

Die deutsche Bundesregierung stellt sich auf internationaler Ebene gegen eine Förderung von Kryptowährungen wie Bitcoin. Das hat die Welt am Sonntag aus Finanzkreisen erfahren. Bei einem Treffen des Anti-Geldwäsche-Verbunds FATF (Financial Action Task Force) in der kommenden Woche wollen Vertreter der US-Regierung offenbar einige Punkte durchsetzen, die die Verwendung von virtuellen Währungen unterstützen. Doch bei Deutschland stößt das auf Widerstand.

Das Bundesfinanzministerium will sowohl die Handelsplattformen als auch die virtuellen Währungen einer Aufsicht unterwerfen. Als Übergang sei die derzeitige deutsche Regelung geeignet, wonach Bitcoin-Börsen unter die nationale Bankenregulierung fallen. Langfristig will das Ministerium eine Zertifizierung durch ein internationales Gremium durchsetzen. So soll sichergestellt werden, dass die Handelsplattformen Absender und Empfänger einer Bitcoin-Zahlung ebenso identifizieren können wie die Banken ihre Kunden

http://www.golem.de/news/financial-...erderung-von-bitcoin-verhindern-1502-112519.h
 
Wer ein Girokonto bei der Bank Fidor hat, soll damit schneller auf dem Bitcoin-Markplatz Bitcoin.de sein Kryptogeld kaufen können. Eine Zusammenarbeit beider Firmen macht das möglich.

Kunden der Online-Bank Fidor können nun ihr normales Girokonto nun direkt für Käufe beim Kryptogeldmarktplatz Bitcoin.de nutzen. Diese enge Verzahnung soll einen schnelleren Handel erlauben – im Regelfall müssen Nutzer einer Bitcoinbörse erst von ihrem normalen Konto Überweisungen auf das dortige Verrechnungskonto tätigen, bevor sie Coins kaufen können. Bislang sei das Feature noch in der Beta-Phase, heißt es auf der Bitcoin.de-Website.

Nach wie vor bleibt Bitcoin.de aber ein Handelsplatz, auf dem Nutzer Gebote und Gesuche einstellen können und sich ihren Handelspartner per Klick aussuchen – ein komplett automatisiertes Handelssystem wie bei einer vollwertigen Börse gibt es nicht. Dennoch spricht die Mitteilung zur Kooperation von "Express-Handel“: Wenn nämlich beide Nutzer bei der Fidorbank sind, sollen die überwiesenen Euro-Kaufpreise deutlich schneller beim Gegenüber ankommen als bei Überweisungen zwischen verschiedenen Banken.



"Express-Handel": Bitcoin.de kooperiert mit Onlinebank Fidor | heise online
 
Digitale Währungen schaffen eine Basis für kriminelle Dienstleistungen nach dem crime-as-a-service Prinzip, heißt es im neuen Europol Bericht.
Bitcoin: Crime as a Service

Die traditionellen Strukturen krimineller Netzwerke würden durch die Modelle von individuellen Dienstleistungen abgelöst. Hacker kämen dann für kurzzeitige Aufträge zusammen und bilden keine großen Netzwerke mehr.

Es wird ebenfalls erwartet, dass die Rolle der kriminellen Freelancer weiter an Bedeutung zunimmt und der Bedarf steigen wird. Einzelne Computerexperten würden ein sehr wertvoller Bestandteil für kriminelle Organisationen, da sie ihre Kenntnisse auf illegale Art mit geringen Einstiegsvoraussetzungen einsetzen könnten.

Weiter nimmt der Report Stellung zur Geldwäsche:

“Virtuelle Währungen sind ein ideales Instrument zur Geldwäsche. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden benutzen Kryptowährungen spezielle Verschleierungen, mit denen sie erreichen, dass die Zahlungspartner nur mit einem extrem hohen Aufwand identifizierbar sind.”


Europol: Bitcoin begünstigt 'Crime-as-a-Service' Dienstleistungen
 
Auf der Expo „Inside Bitcoins Berlin“ wird vom 5. bis 6. März über digitale Währung diskutiert. Es ist die weltweit größte Konferenz zu virtuellen Währungen.

Am Donnerstag und Freitag findet die weltweit größte Konferenz und Ausstellung zum Thema virtuelle Währung statt. Auf etwa 1.300 m(2) Fläche des Neuköllner Estrel Kongress- und Messecenters präsentieren mehr als 30 Aussteller neue Entwicklungen im Bereich „Bitcoin“ – die größte der digitalen Währungen – und anderer Alternativwährungen wie „NXT“ und „Litecoin“.

Vorrangig handelt es sich um eine Fachmesse zum Erfahrungsaustausch und zur Kontaktpflege unter Entwicklern und Unternehmern der Branche. Doch auch Vertreter von Banken und Kreditinstitutionen, Fachkräfte aus dem Finanzsektor, Anbieter für IT-Sicherheit oder Angehörige von Rechtsberufen sollen sich angesprochen fühlen.
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Internet-Geld Bitcoins: Euros sind von gestern - taz.de
 
Parallelwährung: Bitcoins für Griechenland
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Viele Ökonomen tun Kryptowährungen wie Bitcoin als Unsinn ab - und liegen damit falsch. Wenn die aktuelle Krise sich weiter zuspitzt, könnte eine digitale Währung noch sehr wichtig werden - für Griechenland und für den Rest der Eurozone.

Wenn es zwei Gruppen gibt, die sich nicht verstehen, dann sind das nicht etwa Griechen und Deutsche, sondern Ökonomen und Experten für sogenannte Kryptowährungen wie Bitcoin. Es herrscht ein reger Wettbewerb der Unkenntnis. Und die Ökonomen sind gerade dabei, diesen Wettbewerb für sich zu entscheiden, indem sie die ganze Idee von vornherein abtun. Dabei würde es sich lohnen, Bitcoin mal genauer anzuschauen: Das System dahinter könnte im Notfall ein Ausweg für Griechenland, ja sogar für die gesamte Eurozone sein.

Bitcoins als Parallelwährung für Griechenland und Eurozone - SPIEGEL ONLINE
 
Zuletzt bearbeitet:
Steigender Casino-Umsatz dank Bitcoins:

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Die Entscheidung Bitcoin zu akzeptieren, hat sich für einen Casino Betreiber in Las Vegas voll ausgezahlt. Sein Umsatzzahlen steigen seither stetig.

Derek Stevens, CEO der beiden Hotels D Las Vegas Casino Hotel und des Golden Gate Hotel & Casino akzeptieren die digitale Währung seit Januar 2014. Ohne genaue Zahlen zu nennen, generiert das D Las Vegas Casino Hotel von den beiden Hotels die meisten Bitcoin-Zahlungen.

Die Besucher können sowohl an der Rezeption der beiden Hotels, als auch in dem Souvenirshop und den drei Restaurants in Bitcoin bezahlen.
Letztes Jahr sagte Stevens in einem Interview mit CoinDesk:

“Unsere Hotels befinden sich in dem Technologiezentrum von Las Vegas. Die Entscheidung Bitcoin zu akzeptieren passt wie die Faust aufs Auge und hat sich mit Blick auf die Umsatzzahlen bereits ausgezahlt.”


Bitcoin beflügelt Casino Business in Las Vegas
 
na also:
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Der Zahlungsabwickler und Prepaid-Karten Anbieter NETELLER hat nun endlich Bitcoin integriert. Die Nutzer des auf der Isle of Man ansässigen und weltweit operierenden Unternehmen haben somit ab sofort die Möglichkeit ihre Online-Konten und virtuelen Prepaid Kreditkarten mit Bitcoin aufzuladen und überall dort zu bezahlen, wo die Mastercard akzeptiert wird.


Online-Banking Dienstleister NETELLER setzt auf Bitcoin
 
NYSE und Nasdaq steigen in den Handel mit Bitcoins ein

Börsen bauen Handelssystem NYSE und Nasdaq steigen in den Handel mit Bitcoins ein

Die virtuelle Währung Bitcoin wird seriös: Die US-Börsen NYSE und Nasdaq arbeiten an Handelssystemen, mit denen die digitalen Münzen bald offiziell gehandelt werden sollen. Der Bedarf nach solchen Technologien ist riesig.

Nasdaq und NYSE kaufen Bitcoin-Systeme

Nasdaq OMX Group Inc. gab in dieser Woche bekannt, dass die Bitcoin-Handelsplattform von Noble Markets aus New York auf der X-Stream-Technologie von Nasdaq basieren wird. Noble benutzt somit dieselbe Software, die Wertpapierhandelsplätze rund um die Welt anwenden. Ein verwandtes System läuft am Nasdaq Stock Market, einer der größten Aktienbörsen der Welt.




Börsen bauen Handelssystem - NYSE und Nasdaq steigen in den Handel mit Bitcoins ein
 
...anscheinend ist das Hacker-Problem beim Bitcoin nicht in den Griff zu kriegen ?

Das ist kein Problem bei Bitcoins sondern generell eines bei allen Kryptomünzen.

Je schneller man mit etwas Geld machen kann und das dann auch noch möglichst anonym - was ja eigentlich einer der Vorteil bei den Kryptowährungen ist - zieht halt auch solche Leute magisch an. Andere Börsen mit Litecoins oder Dodgecoins werden genauso angegriffen. Der Bitcoin ist nur das Hauptziel, weil hier im Erfolgsfall die "Gewinnspanne" am höchsten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kryptowährung Bitcoin hatte es im Vorjahr schwer, einige Skandale und Betrugsfälle erschütterten das Vertrauen vieler Nutzer in die Alternative zu herkömmlichen Zahlungseinheiten nachhaltig. Trotz teils massiver (aber üblicher) Kursschwankungen haben die Negativschlagzeilen zuletzt etwas nachgelassen. Doch nun sind sie zurück

Aushängeschild in Not
Und diese betreffen ausgerechnet jene Organisation, die als öffentliches Aushängeschild für ein besseres Image der digitalen Währung sorgen sollte: die Bitcoin Foundation. Denn einer der neu gewählten Mitglieder der Stiftung hat einem Bericht von Ars Technica zufolge im Forum der Organisation bekannt gegeben, dass diese "praktisch zahlungsunfähig" sei.



Die Bitcoin Foundation ist nach Misswirtschaft "praktisch pleite" - WinFuture.de
 

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