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Eine Domain ist soviel wert wie der Kunde bereit ist zu zahlen.

Es geht ein wenig von der ursprünglichen Frage weg, aber das Preisniveau dürfte bei den Festpreisdomains erheblich niedriger liegen, schätze ich.

Je nach Einkaufspreis scheint mir ein schneller Umschlag (zu Lasten des Erlöses) auch nicht immer zwingend der bessere Weg zu sein.
 
Es geht ein wenig von der ursprünglichen Frage weg, aber das Preisniveau dürfte bei den Festpreisdomains erheblich niedriger liegen, schätze ich.

Mit Vermutungen lässt sich schlecht rechnen. Bei mir persönlich haben sich sowohl Durchschnitt als auch Median verdoppelt und der Umsatz vervielfacht, seit ich auf Festpreise umgestellt habe.
Aber mich würden die Zahlen mal Sedoweit interessieren. Vielleicht kann ja Marc was dazu sagen.

Je nach Einkaufspreis scheint mir ein schneller Umschlag (zu Lasten des Erlöses) auch nicht immer zwingend der bessere Weg zu sein.
Sicher. Deswegen rate ich dazu, den Festpreis oberhalb des Einkaufspreises festzulegen :top:

Zum Thema "schneller Umschlag" vielleicht noch folgende Betrachtung:

Eine ohne Festpreis bei Sedo gelistete Domain benötigt (statistisch) rund 540 Jahre bis zum Verkauf.
Mit Festpreis immer noch rund 125 Jahre.
(zum Nachrechnen: siehe vorige Links)

Das scheint mir jetzt kein übertrieben schneller Umschlag zu sein.

Auf dieser Basis betriebswirtschaftlich weiter gerechnet bedeutet das, dass eine Festpreis-Domain bis zum Verkauf statistisch ungefähr 625,- Euro Registrierungskosten verschlingt (bei angenommenen 5,- Euro/Jahr), wohingegen eine Domain ohne Festpreis bis zum Verkauf 2.700,- Euro an Reg-Kosten verschlingt. Demzufolge ist man beim identischen Verkaufspreis von z.B. 1.250,- Euro bei dieser statisitschen Festpreisdomain mit 100% im Plus und bei der statistischen Nichtfestpreis-Domain mit mehr als 50% im Minus. (EK nicht mitgerechnet).

Es ist gerade das Thema "Umschlag", das - obwohl elementar wichtig - von kaum einem Domainer bei der Preisgestaltung und überhaupt beim Domaining mit einkalkuliert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine ohne Festpreis bei Sedo gelistete Domain benötigt (statistisch) rund 540 Jahre bis zum Verkauf.

Meines Erachtens vernachlässigst du hier den Umstand, dass jemand auch mal angemessene Angebote ausschlägt, weil er die Gewissheit hat, diese Domain immer zu diesem Preis loswerden zu können, aber derzeit kein Geld benötigt.

Und die Grundlage deiner Berechnungen ist ja immer auch nur ein sprichtwörtlich "durchschnittliches" Portfolio. Die Qualität der Portfolios der meisten langjährigen Domainer dürfte wohl deutlich über dem Durchschnitt liegen.

Zumindest ich unterschreite die 540 Jahre drastisch.
 
Aber wir entfernen uns irgendwie von der ursprünglichen Frage...
 
Aber wir entfernen uns irgendwie von der ursprünglichen Frage...

Du hast Recht, aber es bleibt Themenrelevant! :)

Aus der Sicht eines Käufers muss ich Arithmos recht geben. Ich habe ebenfalls mehr Festpreis Domains gekauft als Gebotsdomains. Vielleicht auch deshalb weil bei den meisten Gebotsdomains am Ende sowieso nichts gscheites dabei rausgekommen ist - da die Preisvorstellungen so hoch sind das man sich als Käufer fragt warum diese überhaupt bei Sedo gelistet werden. Wahrscheinlich will der Inhaber nur wissen ob sich jemand für seine Domains interessiert.
 
Vielleicht auch deshalb weil bei den meisten Gebotsdomains am Ende sowieso nichts gscheites dabei rausgekommen ist - da die Preisvorstellungen so hoch sind das man sich als Käufer fragt warum diese überhaupt bei Sedo gelistet werden.
Naja um dem aus den Weg zu gehen bedarf es ja keines Festpreises.
Die Einstellung eines VHB-Preises würde ja schon eine Größenordnung aufzeigen.

Wobei ich auch schon erlebt habe, dass der Verkäufer "VHB" als Mindestgebot verstanden hat...
 
Auf Sedo sind inzwischen über 1,4 Millionen Domains mit Festpreis gelistet.
Login » Peew.de

Das hat zu Folge, dass der Anteil der Verkäufe via Festpreis innerhalb eines Jahres von 5% auf fast 30% hochgeschnellt ist.
Markt-Trends*-*Sedo GmbH

Insgesamt sind auf Sedo derzeit etwa 17 Millionen handelbare Domains gelistet.
Berichte: Sedo Holding AG

Die 8% (1,4 von 17 Millionen)der Domains, die mit Festpreis gelistet sind, sorgen also für 30% der verkauften Domains.
Festpreis-Domains verkaufen sich alles in allem demzufolge via Sedo fast 4 mal so schnell/so gut wie solche ohne Festpreis.

Man kann diese Entwicklung ignorieren. Klug scheint mir das aber nicht zu sein.


Naja, ich habe die letzten Monate einige Domains via Sedo Festpreis verkauft. Letzte Woche erst 2 an einen Kunden.
Begeistert war ich davon eher nicht, da ich mit "manueller" Verhandlung auf jeden Fall mehr rausgeholt hätte. Aber so ist das eben, man hat bei einem größerem Portfolio einmal irgendwann alle Festpreis-geeigneten Domains einen Wert zugeführt und den dann nicht mehr angepasst.
Zumindest ist mir das jetzt schon einige male passiert. Da kam dann ne mail von Sedo mit "Herzlichen Glückwunsch! Ihre Domain xyz wurde zum Festpreis verkauft..." Dann guckt man ins Transfercenter und ist erstmal satt, weils natürlich wieder ein Schnäppchen war (für den Käufer) :)
Ok, bin ja selber Schuld, hab die Preise ja damals selber angesetzt.
Aber ich denke, so geht das einigen hier. Deswegen sag ich, mag sein, dass die Festpreis Verkäufe gestiegen sind, die Margen aber vermutlich nicht. Sind schnelle Geschäfte ohne viel Mühe, aber oft nicht lohnend.
Das ist zumindest meine Meinung.

LG
Tobi
 
Da bin ich aber anderer Meinung. Mit dem von mir entwickelten Domainbewertungstool kann man nach meiner Meinung sehr wohl marktgerechte Preise automatisch und objektiv berechnen. Mittlerweile habe ich schon drei Domains im 5-stelligen Bereich an Endkunden mit genau dem von Adomino automatisch berechneten Preis verkauft, sowie eine Vielzahl an weiterer Domains im 4-stelligen Bereich.

Adomino Domainvermarktung

Harry
Wenn DAS funktioniert, dann Glückwunsch! :top:
 
Ich find' Matthias' Links in der Summe spannend. Man muss es aber gekoppelt mit Florians Einwand sehen.

Arithmos (Matthias) sieht das Ganze aus der statistischen Vogelperspektive (das ist jetzt keine negative Kritik) Tatsächlich wäre aber doch auch notwendig, weiter zu analysieren. Die Festpreisdomains sind von im Verkauf von 5 % auf 30 % hochgeschnellt. Das ist ein gutes Ergebnis. Was mich interessieren würde: Welche "Art" von Domains sind das gewesen? Thema "Umschlag". Sehe ich im Grunde auch so.

Klar, es ist unmöglich, alle 17 Millionen Domains bei Sedo zu klassifizieren...und es wird auch schwierig die Klasse der Domains zum Festpreis zu kategorisieren (ich meine Qualität und nicht Thematik).

Schauen wir uns den Quartalsbericht mal an:

Insgesamt wurden 16 Mio erwirtschaftet.
74 % davon ware. dotcom, also rund 12 Mio. USD
Rund 800.000 USD wurden durch die veröffentlichten .com's eingebracht in der Top-List.
Leider wissen wir nicht, wie hoch die Summe der Domains ist, die z.B. unter .com verkauft wurde (Zitat aus dem Bericht "Ein Großteil der teuerstenVerkäufe bleibt vertraulich und findet daher hier keine Erwähnung.".

Es wäre zumindest hilfreich, wenn man die GESAMTSUMME der nicht veröffentlichten hochpreisigen Trades erfahren könnte um zu wissen, wie hoch dieser Anteil am Gesamtkuchen .com im Dritten Quartal war. Das würde die dotcom Statistik nämlich in die ein oder andere Richtung laufen lassen...Würde mich jedenfalls brennend interessieren: Die Gesamtsumme alller dotcom (veröffentlich und unveröffentlicht in USD - also der hochpreisigen). Macht' ja einen statistischen Unterschied, wie sich die 12 Mio USD verteilen...

Das nur am Rande. Und soviel zur Statistik.

Das Festpreisdomains schneller verkauft werden, erscheint schlüssig und entspricht unserer westlichen Preisschildkultur. Da hat SEDO an der richtigen Stelle angesetzt m.E. Und auch Harry - wenn er sagt: Ich habe ein automatisiertes Bewertungstool, welches sogar von der Nasa getested wurde :-p (das soll jetzt keine Abwertung des Tools sein - ich kenne es nicht) - Der Kunde liebt Festpreise. Da hat Matthias Recht und die Statistik auch. Wobei mich hier auch wieder statistisch interessieren würde: Wieviel Prozent geht an Endkunden und wieviel an den Domainer-Club (Handel unter langjährigen Usern) - wäre ne statistische Nebeninfo. Wieviel ist "Inzest" und wieviel geht echt nach draussen? Die Info wird's nie geben. Die Frage als solche ist politisch unkorrekt, davon mal abgesehen.

Am Ende zählt: Der Kunde kauft mehr. Wir hassen Feilschen. Gib' mir nen Preis - und ich schlag' zu - oder verhandele nach.

Festpreise: Da hat DD durchaus recht. Man aktualisiert nicht immer seine Liste und kann dann überrascht werden. Aber das ist ok. Muss jeder selbst verantworten.

Ich mach' das alles eher weniger statistisch, sondern intuitiv unter Berücksichtigung der Marktlage:

Letztens habe ich eine Domain mit 600 % Profit verkauft (XXXX Euro), welche ich gesnappt habe. War ok. Das gibt mir keine Bank - und die wollte auch in den letzen 2 Jahren keiner und wäre schwer zu monetarisieren....

Dann habe ich aber auch ein Angebot ausgeschlagen mit 200 % Profit (gibt auch keine Bank ;-) - weil ich der Meinung war: Da geht in 3 bis 6 Jahren mehr. War auch ein XXXX-Gebot.

Alles was Off-Topic ist zum Thema "Preisfindung": Gerne hier in den Thread. Wir sind doch offen für jeden Impuls.

Happy X-Mas

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich meine Domains als Wertanlage und nicht als mein Geschäft ansehe, werde ich diese nie zu Festpreisen anbieten. Trotzdem verkaufe ich bei Interesse die eine oder andere.

Warum dann keinen Festpreis festlegen?
Da muss ich ausnahmsweise DD recht geben: Würde ich Festpreise machen, wären diese sicherlich niedriger, als der zu verhandelnde Preis bei einer VHB Anfrage.

Außerdem gehe ich von einer Wertsteigerung der Domains aus, was mich dazu zwingen würde, regelmäßig alle Domains auf den Preis zu prüfen und schlussendlich tue ich mir auch sehr schwer, mich auf einen Festpreis festzulegen.
 
Da ich meine Domains als Wertanlage und nicht als mein Geschäft ansehe, werde ich diese nie zu Festpreisen anbieten. Trotzdem verkaufe ich bei Interesse die eine oder andere..

Sehe / mache ich genauso, nur die Domains, wo ich mir nicht so sicher war bzw. die ich als für mich nicht so wichtig betrachte, versehe ich mit Festpreis. Aber im Großen und ganzen sind meine Domains auch mehr als Wertanlage und nicht als tägliches Handelsgut gedacht.
Ich muss davon ja nicht leben. Deswegen ist auch das Beispiel, welches hier (oder war´s der andere Thread??) gebracht wurde (von dem Handwerker, der am Tag nicht unter 400 EUR pro Auftrag nimmt und deshalb nun ohne Geld/Aufträge zu Hause sitzt) für mich nicht passend. Ich muss meine Domains ja nicht verkaufen um davon zu leben. Deswegen (und so wird es hier den meisten gehen) kann ich warten, bis mir ein Preis zusagt. Wenn ich mal einen Monat keine Domains verkaufe, ist das auch nicht dramatisch.

Warum dann keinen Festpreis festlegen?
Da muss ich ausnahmsweise DD recht geben: Würde ich Festpreise machen, wären diese sicherlich niedriger, als der zu verhandelnde Preis bei einer VHB Anfrage.

HeHe, was heißt hier ausnahmsweise? ;)

Ja klar, Festpreis sind wohl immer niedriger als wenn man ne Verhandlung führen würde. Manchmal aber eben auch zu niedrig, wenn man nicht rechtzeitig angepasst hat. Einziger Vorteil von Festpreisen in meinen Augen ist der passive Verkauf ohne weitere Arbeit.
Aber denkt an das Parking bei diesen Domains, nicht dass es Euch so geht wie mir letzte Woche, wo ich noch schön 50,00 EUR Provi abdrücken durfte, nur weil ich das f... Parking vergessen hatte...


LG
Tobi

Domains-parken.com
Domainparkingsystem.de
 
Aber denkt an das Parking bei diesen Domains, nicht dass es Euch so geht wie mir letzte Woche, wo ich noch schön 50,00 EUR Provi abdrücken durfte, nur weil ich das f... Parking vergessen hatte...

Ich glaube dass das mit dem "Domain geparkt / nur 10% und keine 50 Euro Mdst-Provision" inzwischen geändert wurde!
 
OMG.

Gibt es hier eigentlich auch professionelle Domainhändler? Also solche, die davon ihren Lebensunterhalt bestreiten?

Ich komme mir gerade vor wie ein selbständiger Börsenhändler, der versucht einem Kleinanleger die Grundzüge des Moneymanagements und Risikomanagements zu erläutern und als Antwort bekommt:

"Ach, ich muss diese Aktien nicht verkaufen - also behalte ich sie. Denn ich bin sicher, dass ich sie irgendwann zu dem Preis verkaufen kann, den ich mir vorstelle. Oder noch viel viel teurer!"
 
Ich denke, es gibt im Domainbusiness unterschiedliche Herangehensweisen. Es geht schon bei der Registrierung los, der eine registriert lauter Brandingbegriffe, der andere generische Domains in alles möglichen TLDs und der nächste snappt oder kauft ausschiesslich Keyword Domains in der idealen TLD. OK, viele haben auch eine Mischung der drei Kategorien.

Jeder, der austauschbare Massenware hat, muss in der Regel auch immer wieder einen Verkaufsumsatz machen. Der schaut dann nicht unbedingt, ob er eventuell hätte mehr für eine bestimmte Domain rausschlagen können, er schaut nur dass er einen entsprechenden Umsatz idealerweise mit Gewinn erzielt.

Sinnvollerweise muss man bei Domains, die die bestmögliche Alternative für einen bestimmten Zweck darstellen, anders vorgehen. Die Nische mag noch so klein sein, aber wer die bestmögliche Domain für diese Nische haben will, der wird auch das entsprechende Budget haben müssen. Da muss man hat die Geduld mitbringen und auf den richtigen Käufer warten. Das sind dann auch dir typischen Domains, die man verhandeln muss und wo man möglichst auch wissen sollte, mit wem man es gerade zu tun hat.
 
OMG.

Gibt es hier eigentlich auch professionelle Domainhändler? Also solche, die davon ihren Lebensunterhalt bestreiten?!"

Hmm, was ist mit denen, die davon nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen? Die aber trotzdem täglich damit zu tun haben. Sind die etwa unprofessional?

Ich sehe es so wie Richard es geschrieben hat.

Ich glaube auch nicht, dass man langjährigen Domainern sowas hier:

Ich komme mir gerade vor wie ein selbständiger Börsenhändler, der versucht einem Kleinanleger die Grundzüge des Moneymanagements und Risikomanagements zu erläutern und als Antwort bekommt: !"


erklären muss.

"Ach, ich muss diese Aktien nicht verkaufen - also behalte ich sie. Denn ich bin sicher, dass ich sie irgendwann zu dem Preis verkaufen kann, den ich mir vorstelle. Oder noch viel viel teurer!"

Wo ist Dein Problem? Natürlich verkaufe ich (ich rede jetzt mal nur von mir) keine Domain unter "meinem" Preis, warum auch? Ich muss es nicht.
Bin ich jetzt deswegen kein "richtiger" Domainhändler? Oder versteh ich was falsch? Bei jeder Ware, wo es keine "Listenpreise" gibt, da jedes Stück Ware ein Unikat ist (bei Auto z.B. ist das eben anders, weil vergleichbar etc.) bei jeder dieser Ware ist die Preisverhandlung doch völlig normal.

LG
Tobi
 
Ich glaube dass das mit dem "Domain geparkt / nur 10% und keine 50 Euro Mdst-Provision" inzwischen geändert wurde!

Hmm... Du glaubst... ;)

Ich weiß aber, dass man mir vorgestern 50,00 EUR für eine Festpreisdomain abgezogen hat, weil die Domain nicht geparkt war.
Und ja, ich bin SedoPro... und der VK war nicht 500 EUR...

LG
Tobi
 
es gibt keine Sonderregeln mehr bzgl. der Verkaufsprovision für geparkte Domains! Du zahlst einfach die 50 Euro Mdst-Provision egal ob geparkt oder nicht!

.. ja das glaube ich, bin aber zu faul da jetzt nachzuschauen.
 
Matthias Du hast natürlich recht, ich bin kein Domainhändler und habe mich auch noch nie als solcher gefühlt. Zudem bin ich von den Einnahmen über Domainverkäufe nicht abhängig, da ich immer noch fest angestellt bin und meine Zukunft ganz klar in der Projektierung sehe. Wofür ich aber wiederum gute Domains brauche ;-)

Ein selbständiger Domainhändler wird hier durchaus eine andere Sichtweise haben, wobei ich persönlich nicht allein vom Domainhandel abhängig sein möchte. Ich denke da kann ich mich durch die Mischung aus Ankauf von guten Domains und deren Projektierung breiter und zukunftssicherer aufstellen.

Du bist natürlich eine Ausnahmeerscheinung, die man nicht unbedingt mit dem durchschnittlichen Domainhändler vergleichen kann ;-)
 
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