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Ende der hessischen Verhältnisse...

  • Ersteller Ersteller engel
  • Erstellt am Erstellt am
E

engel

Guest
mit sehr geringer Wahlbeteiligung wurden heute die "hessischen Verhältnisse" beendet...
1 Jahr politischer Bullshit geht nun also zu Ende. Gut, was jetzt kommt, wer weiss das schon...aber endlich Ruhe und die spinnerte Politik wird hoffentlich aus dem Focus gerückt und der normale Alltag kehrt ein...

Von daher: ein guter Tag für Hessen! :beer:


grüsse,
engel
 
..... aber eine Wahlbeteiligung von 59%...:stupid:
Die CDU hat 37,2% aber von was? Bei 59% Wahlbeteiligung kann doch keiner von einer Mehrheit sprechen.

Die Menschen wissen überhaupt nicht wie verdammt gut es ihnen geht.

Haben die nur einen Schalter im Kopf?
- SPD steht gut in der Presse = Kreuz drunter
- SPD steht schlecht in der Presse = Ich bleibe im Bett

Dann doch wenigstens mal allen Mut zusammennehmen und z.B. "DIE GRAUEN" für einige Jahre ins Amt holen.
 
@engel
das ist keine Phrase, sondern traurige Realität.Da Du Dich angesprochen fühlst... Dein Problem.
 
da muss ich Engel Recht, man sollte seine Meinung schon begründen !

Gruß

Michael
 
@engel
so, und nun komm mal langsam wieder auf den Teppich zurück, oder willst Du hier mit einem Thread "dumm,dümmer, am dümmsten" langweilen! Wenn Du Deinen Platz findest....:)
Moin Moin
Günther
 
@engel
so, und nun komm mal langsam wieder auf den Teppich zurück, oder willst Du hier mit einem Thread "dumm,dümmer, am dümmsten" langweilen! Wenn Du Deinen Platz findest....:)
Moin Moin
Günther
Sollte mir Günther jetzt etwas sagen?
der Rest: sorry: genauso substanzloses Zeugs wie das bisherige...
Und mich von Dir "maßregeln" lassen...och nö...dafür biste mir derzeit "zu dumm", um bei deiner obigen "Auswahl" zu bleiben :)
Schreib doch einfach nichts, wenn Du nichts mitzuteilen hast?!?
Dann kommst Du auch nicht in etwaige Erklärungsnöte...

grüsse,
engel
ps: weiteres dann vielleicht via PM...ging ja im Auftakt eigentlich um ein anderes Thema, und im Forum isses diesbezüglich gerade so schön ruhig, dass ein Zwist hier vielleicht nicht ganz von Vorteil wäre :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es erwischt tatsächlich nie !! den Falschen. :)
Bei Dir hab ich die Assoziation: tibetanische Gebetsmühle.

"Schreib doch einfach nichts, wenn Du nichts mitzuteilen hast?!?
Dann kommst Du auch nicht in etwaige Erklärungsnöte..."

Das solltest Du beherzigen.

Moin Moin
Günther
 
@ michael 111

bei Google einfach mal "Roland Koch" eingeben, dann verstehst über welchen "krummen Hund" ich hier spreche.
 
@ michael
schau einfach mal bei google nach und suche unter "Roland Koch". Dann verstehst Du vielleicht, über welchen "krummen Hund" ich hier spreche. Aber die Hessenwahl hat mal wieder bewiesen, das der "pleb" eine Wahl entscheiden kann.

Sorry, da war ich schneller als der Server :)
 
Zuletzt bearbeitet:
freut mich, dass du mich zitierst.
Selbst bekommste ja anscheindend nichts hin, was Aussagekraft besitzt... :lollypop:

"Schreib doch einfach nichts, wenn Du nichts mitzuteilen hast?!?
Dann kommst Du auch nicht in etwaige Erklärungsnöte..."

Das solltest Du beherzigen.

Moin Moin
Günther
 
@engel
dafür hat hat ja Dein Geschwätz Substanz. :) Erinnert mich auch irgendwie an Roland Koch
 
Die Frage ist, wer von den FDP-Wählern weiss denn überhaupt, wofür die Partei steht? Wie solch eine Partei gerade in dieser Finanzkrise gewählt werden kann, wo sie doch im Kern für das steht, was die Krise ausgelöst hat, ist mir schleierhaft - bzw. zeigt, dass viele es offenbar nicht besser wissen.

Am Wochenende hatte ich eine Mitfahrgelegenheit - mit an Bord: eine 18-jährige lesbische Grufti/Punk-Frau - FDP-Wählerin. Alles klar?

Sorry, aber ich glaube nicht, dass die Mehrheit der FDP-Wähler, die hier die Wahl quasi entschieden haben, wussten, was sie taten.

Mein Vorschlag: alle bestehenden Parteien auflösen und damit traditionsfreies Wählen ermöglichen.
 
War es nicht ausgerechnet die SPD, die seit Regierungsübernahme '98 etliche "marktfreundliche" Gesetzesänderungen angestoßen hat? Mir fällt da spontan die Zulassung von Hedgefonds ein ("Investment-Modernierungsgesetz") oder die steuerliche Neubehandlung des Verkaufs von Unternehmensanteilen (was ja die Heuschrecken erst angelockt hat). Außerdem war es meines Wissens die SPD, die die Spitzensteuersätze gesenkt hat, die unter der vorigen CDU/FDP-Koalition noch deutlich höher lagen. Damit stellt sich die Frage, wer nun die wahre Kapitalismushure ist.
 
In der Politik werden wir vergeblich nach Kompetenz und Wahrheit suchen, hier bleibt ohnehin nur die Suche / Wahl nach dem geringeren Übel......

Und wer für was steht oder nicht, oder dagegen ist oder nicht...........man denke hier z.B. nur an den Krieg im Irak, wer dagegen war, nicht beteiligt war und dann am Ende doch wieder daran beteiligt usw usw usw.............
 
eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu politischen Themen äussern.
Das was du schreibst ist bulshit!
Die FDP tritt für eine liberale Politik ein in vieler Hinsicht.
Die Finankrise hat sie sicher nicht zu verantworten....falls du es nicht mehr weisst hatten wir 7 Jahre Schröder in der wir es hätten verhindern können.
Ein guter Wahlspruch der FDP ist "verbote verbieten" .
Wie auch immer die FDP ist für mich die einzig noch wählbare Partei hier in Deutschland.
Du kommst ja nicht aus Hessen...aber schau dir mal das Wahlprogramm von Spd grüne oder noch schlimmer den Linken an...da kann einem echt bange werden.
Ohne Flughafenausbau würde es hier einigen noch sehr schnell richtig schlecht gehen...

Also bevor man solche Thesen aufstellt erstmal nachden und dann schreiben!



Die Frage ist, wer von den FDP-Wählern weiss denn überhaupt, wofür die Partei steht? Wie solch eine Partei gerade in dieser Finanzkrise gewählt werden kann, wo sie doch im Kern für das steht, was die Krise ausgelöst hat, ist mir schleierhaft - bzw. zeigt, dass viele es offenbar nicht besser wissen.

Am Wochenende hatte ich eine Mitfahrgelegenheit - mit an Bord: eine 18-jährige lesbische Grufti/Punk-Frau - FDP-Wählerin. Alles klar?

Sorry, aber ich glaube nicht, dass die Mehrheit der FDP-Wähler, die hier die Wahl quasi entschieden haben, wussten, was sie taten.

Mein Vorschlag: alle bestehenden Parteien auflösen und damit traditionsfreies Wählen ermöglichen.
 

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