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.eu Domain nach 1 Jahr?

Diese Woche wird sehr spannend für die Zukunft der EU und damit auch von .eu, am Donnerstag ist es soweit. Ich würde es sehr schade finden wenn der Vertrag tatsächlich scheitern sollte, aber im Moment ist alles möglich.

Ein mögliches Nein-Votum der Iren zum Lissabon-Vertrag lässt führende Europapolitiker um die Zukunft der Union bangen. Eine Umfrage sorgt für Alarmstimmung.
"Lehnen die Iren den Vertrag ab, stürzt die EU in eine noch tiefere Krise als 2005 nach den Nein-Voten in Frankreich und den Niederlanden. Niemand weiß, wie es dann weitergeht", sagte Jo Leinen (SPD), Chef des Verfassungsausschusses im Europaparlament. Der EU-Abgeordnete und Merkel-Vertraute Elmar Brok (CDU) sagte: "Ein Nein wäre das Ende des vereinten Europa."

Am Wochenende hatte eine Umfrage der "Irish Times" für Alarmstimmung gesorgt. Demnach liegen die Vertragsgegner erstmals vor den Befürwortern: 35 Prozent der Iren wollen den Vertrag diesen Donnerstag ablehnen, 30 Prozent zustimmen, 35 Prozent sind noch unentschlossen.
(...)
Scheitere der Vertrag, werde es keinen neuen Anlauf geben, sagte Andrew Duff, britischer Liberaler und Ex-Vertreter des EU-Parlaments im Verfassungskonvent. "Wir stolpern dann mit dem Nizza-Vertrag weiter." Brok sagte: "Es wird dann die Neugründung eines Kleineuropa um Deutschland und Frankreich herum geben. Doch daran hat Deutschland als Land der geografischen Mitte mit Wirtschaftsinteressen in allen 27 EU-Staaten keinerlei Interesse."

Quelle: FTD.de - Europa - Nachrichten - Widerstand in Irland alarmiert EU
Gruss,
Holger
 
Diese Woche wird sehr spannend für die Zukunft der EU und damit auch von .eu, am Donnerstag ist es soweit. Ich würde es sehr schade finden wenn der Vertrag tatsächlich scheitern sollte, aber im Moment ist alles möglich.



Quelle: FTD.de - Europa - Nachrichten - Widerstand in Irland alarmiert EU
Gruss,
Holger

Stimmt - ist spannend, wobei den restlichen Europäern - diese Tragweite nicht bewusst ist. Diese leigt aber mehr im politischen bzw. außenpolitischen Bereich - und im Bereich der Stärkung der Bürgerrechte.

Wenn das negativ ausfällt, sollte Irland vom Rest Europas "hart an die Kandarre" genommen werden - sollen die doch ohne EU Fördermittel glücklich werden.

Ich denke nicht, dass der Ausgang die Weiterentwicklung der .eu maßgeblich beieinträchtigen wird - der Binnenmarkt ist bereits heute perfekt durchorganisiert. Auch auf den derzeit superstarken Euro hat das Null-Wirkung.

Überigens - hab ich heute im neuen Spiegel gelesen, dass die Skandinavischen Staatsbanken Island mit einigen Milliarden beiseite stehen - derzeit, weil gegen die isländische Währung hart spekuliert wird.
 
Wenn das negativ ausfällt, sollte Irland vom Rest Europas "hart an die Kandarre" genommen werden - sollen die doch ohne EU Fördermittel glücklich werden.

Ohne über den Ausgang zu spekulieren (die Auszählung erfolgt erst morgen, die Wahllokale sind hier bürgerfreundlich von 7 bis 22 Uhr geöffnet) denke ich dass genau so eine Einstellung einiger Politiker massgeblich zu einer negativen Stimmung beigetragen hat. Es geht um eine Verfassungsänderung in Irland, und ein Referendum ist ein zutiefst basisdemokratisches Instrument um an dieser Stelle einem Missbrauch vorzbeugen. Wahrscheinlich ist es sogar das einzige wirklich demokratische Verfahren. Von einem sich selbst als demokratisch betrachtenden Staatenverbund erwarte ich, dass er ohne Wenn und Aber die demokratisch getroffene Entscheidung eines Volkes anerkennt. Nur weil Irland die einzige Nation ist die sich dieses Verfahren nicht hat nehmen lassen heisst das nicht, dass andere (wie bereits Frankreich und die Niederlande) ggf. nicht ebenfalls dagegen gestimmt hätten. Und einige der Argumente finde ich durchaus bedenkenswert, gerade für Irland.
Es gab hier in den zahlreichen öffentlichen Debatten nur eine einzige Vertragsbefürworterin (eine Labour-Abgeordnete), die trotzdem nicht in den Droh- und Chaos-Tenor einstimmen wollte und klar gesagt hat dass man auch und gerade auf die kritischen Stimmen hören muss um Europa wirklich voranzubringen. Anders geht es in einer Demokratie nicht und das ist auch gut so.
Jemanden dafür bestrafen zu wollen dass er eine andere Meinung äussert als Du hören willst finde ich jedenfalls sehr merkwürdig...
Übrigens heisst das Wort "Kandare" und kommt aus dem Pferdesport.
Ich denke nicht, dass der Ausgang die Weiterentwicklung der .eu maßgeblich beieinträchtigen wird - der Binnenmarkt ist bereits heute perfekt durchorganisiert. Auch auf den derzeit superstarken Euro hat das Null-Wirkung.
Ein weiteres Problem vieler Iren und auch wieder nicht sehr demokratisch. Nicht wenige haben Angst, dass sich aus einem Zollabkommen zwischen souveränen Staaten ein unkontrollierbares Supergebilde entwickelt (hat), welches mit demokratischen Mitteln nicht mehr steuerbar ist. Ob das stimmt werden wir eventuell bald wissen. Auf jeden Fall stehst Du mit Deiner Einschätzung über die Bedeutung einer Ablehnung wohl recht allein da.

Überigens - hab ich heute im neuen Spiegel gelesen, dass die Skandinavischen Staatsbanken Island mit einigen Milliarden beiseite stehen - derzeit, weil gegen die isländische Währung hart spekuliert wird.
Aha, dann wollen die also doch keinen Euro. Immerhin gibt es den ja weder in Dänemark noch in Schweden und Norwegen ist soweit ich weiss nichtmal in der EU...
Gruss,
Holger

P.S.: Die Wahlbeteiligung scheint bisher eher niedrig zu sein. Was das bedeutet sehen wir morgen nachmittag, aber beim Nizza-Vertrag half eine geringe Beteiligung den Gegnern. Hoffentlich reicht es...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich in Irland stört, dass hier subjektive Meinungen die Entscheidungen (Konserative katholiken, Radikalpazifsten, etc.) bestimmen, die wenig bis nichts mit Lissabon und objektiven Argumenten zu tun haben.

Es ging ja gerade auch in dem Lissabon Vertrag darum, das die EU bürgerfreundlicher, demokratischer und handlungsfähiger wird.

In Frankreich (nächste EU Ratspräsidentschaft) gibt es bei negativen Votim eine EU Option faktisch ohne Irland , was langfristig auf eine EU ohne Irland hinauslaufen würde.

Quelle: derStandard.at
 
Was mich in Irland stört, dass hier subjektive Meinungen die Entscheidungen (Konserative katholiken, Radikalpazifsten, etc.) bestimmen, die wenig bis nichts mit Lissabon und objektiven Argumenten zu tun haben.

Ja, da ist was dran. Das gilt allerdings in beiden Richtungen, die katholische Kirche hat nämlich explizit für ein "Yes" geworben. Sogar der Papst hat in diesem Sinne zu einer hohen Wahlbeteiligung aufgerufen.

Es ging ja gerade auch in dem Lissabon Vertrag darum, das die EU bürgerfreundlicher, demokratischer und handlungsfähiger wird.

In Frankreich (nächste EU Ratspräsidentschaft) gibt es bei negativen Votim eine EU Option faktisch ohne Irland , was langfristig auf eine EU ohne Irland hinauslaufen würde.

Niemand weiss, was die Zukunft bringt. Im Moment ist nur eines so gut wie sicher: die EU-Verfassung ist gescheitert, und das für mich und sogar für die Gegner unerwartet deutlich. Jetzt wird sich zeigen wie demokratisch die EU wirklich ist. Ich denke man kann weder in der bisherigen noch in der angestrebten Form einfach weitermachen. Ob man nun versucht unerwünschte Meinungen auszuschliessen oder die Kritik aufzunehmen und das gesamte Konzept deutlich zurückzufahren in Richtung von wieder mehr Souveränität der Einzelstaaten und einer weniger mächtigen EU wird das Thema der nächsten 10 Jahre werden. Ich denke die EU muss sich verändern, und das wird sie auch. Ob sie besser wird? Wir werden es erleben...
Gruss,
Holger
 
Hallo Holger,
Beobachte ebenfalls die News-Entwicklungen und diesen Thread mit grossem Interesse.
Ohne über den Ausgang zu spekulieren (die Auszählung erfolgt erst morgen, die Wahllokale sind hier bürgerfreundlich von 7 bis 22 Uhr geöffnet) denke ich dass genau so eine Einstellung einiger Politiker massgeblich zu einer negativen Stimmung beigetragen hat. Es geht um eine Verfassungsänderung in Irland, und ein Referendum ist ein zutiefst basisdemokratisches Instrument um an dieser Stelle einem Missbrauch vorzbeugen. Wahrscheinlich ist es sogar das einzige wirklich demokratische Verfahren. Von einem sich selbst als demokratisch betrachtenden Staatenverbund erwarte ich, dass er ohne Wenn und Aber die demokratisch getroffene Entscheidung eines Volkes anerkennt. Nur weil Irland die einzige Nation ist die sich dieses Verfahren nicht hat nehmen lassen heisst das nicht, dass andere (wie bereits Frankreich und die Niederlande) ggf. nicht ebenfalls dagegen gestimmt hätten.
Das hast Du wunderbar formuliert. :)
Nun, after the fact, werden ebenso allerhand aehnliche Stimmen laut. Das Basisproblem ist nicht Irland, sondern undemokratische Verhaeltnisse:
"Die Iren haben Nein gesagt zur EU-Reform, so wie Millionen Europäer das wohl auch getan hätten - wenn man sie denn gefragt hätte..."
EU-Reformvertrag: Warum die Iren Nein sagten - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Gruss

John
Erlebnis*com
 
Die Katastrophe ist nun tatsächlich eingetreten - und damit meine ich nicht nur das Abstimmungsergebnis. Das was sich europäische Politiker heute in den Kommentaren geleistet haben dürfte das Ende der Vertragsverhandlungen unwiderruflich besiegeln und all diejenigen, die hier gestern mit "Nein" gestimmt haben werden sich heute in ihrer Entscheidung bestätigt fühlen:
Der Grund für die Ablehnung war für viele Iren wohl vor allem die Angst, dass "die EU" ihre eigenen Wünsche und Interessen nicht respektiert und gerade Irland als kleines Land keinen Einfluss auf die Entscheidungen in Brüssel nehmen kann. Und was machen Herr Barroso und Kollegen heute nachmittag? Sie verkünden, dass die klare Ablehnung quer durch alle irischen Bevölkerungsschichten und Provinzen keinen Einfluss auf den weiteren Ratifizierungsprozess haben wird und alles so weitergeht wie bisher. Was soll man dazu noch sagen?

Ich gehe davon aus, dass nach dem Verlauf des heutigen Tages Großbritannien wie schon 2004 die Ratifizierung ebenfalls aussetzt und spätestens dann der Verfassungsvertrag endgültig vom Tisch ist. Dann sollte und muss sich eine sehr intensive Verhandlungsrunde anschliessen, in der die zukünftige Rolle der EU zwischen den Regierungen der Mitgliedsstaaten (aufgrund der zahlreichen Eigeninteressen am besten ohne Beteiligung der EU-Administration in Brüssel) vollständig neu ausgehandelt wird. Meine Einstellung zur EU hat sich gestern und heute grundlegend gewandelt und das finde ich sehr schade - vielleicht bietet der heutige Sieg der Demokratie aber tatsächlich eine Chance für ganz Europa. Einen zentralregierten Superstaat "Europa" wird es nun definitiv in absehbarer Zeit nicht geben...
Gruss,
Holger
vernunft * com

P.S. @John: Der Spiegelkommentar gefällt mir. Mindestens ebenso interessant sind auch die aktuell knapp 400 Forenbeiträge dort, von denen schätzungsweise 80% Gratulationen an die Iren enthalten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktueller Stand: 2 702 609 (5 Mai.2008)
Macht also ca. 125.000 "ausserplanmässige" Löschungen nach Jahr 2.
Das finde ich schon noch sehr deutlich, wenn auch nicht überraschend....
Gruss,
Holger

Trotz dem EU Referendum.....

Morgen wird die 2.8 Mio. Grenze geknackt :proud:.

Heute gabs über 5150 neue .eu Regs, das .eu Wachstum ist derzeit enorm - vielleicht liegts am Fussball, was weiss ich.

Nächstes Jahr um die Zeit müsste die .eu bei > 3.5 Mio. liegen...
 
Ich bin ebenfalls sehr erstaunt von den Registrierungen der letzten Tage.
Diese lagen bei ca. 5000 Neuregistrierungen pro Tag.
Jedoch bin ich gespannt ob dieser Trend wirklich anhält.
Immerhin sind bei den großen Registrierungsstellen wie UD oder DD24 die .eu für 1€ zu bekommen.

Viele Grüße,
André
 
Immerhin sind bei den großen Registrierungsstellen wie UD oder DD24 die .eu für 1€ zu bekommen.

Daran wirds wohl liegen.

ich selber kaufe oder regge schon ne ganze Weile keine .eu mehr...
 
Also ich habe gestern mal wieder ein paar Dutzend meiner .eu Domains gelöscht :)

Michal
 
Aktueller Stand am 3. Mai 2008: 2 702 609

Und wieder ist ein Jahr um. Stand heute: 2.939.478

Zwischen Anfang Mai 07 und Anfang Mai 08 (also im zweiten Jahr der Endung) nahm die Zahl der registrierten .eu-Domains ohne Preisdumping noch um 13,61% oder 323.802 Domains von 2.378.807 auf insgesamt 2.702.609 vergebene Domains zu. Im zurückliegenden dritten Jahr zwischen Mai 08 und Mai 09 hat sich das Wachstum nun deutlich auf 8,76% oder 236.869 Domains verlangsamt, obwohl Eurid im Juni 2008 nach eigenen Angaben (S. 10 oben rechts) 60.000 Domains "verschenkt" hat.
Ohne diese "Marketingmaßnahme" hätte sich das Wachstum auf nur noch 6,5% halbiert. Eurid wird also diesen Sommer 120.000 Domains verschenken müssen um die Werte vom letzten Jahr halten zu können und die zusätzlichen Löschungen im Juni zu kompensieren.
 
Ich vermute, dass die Zahlen nur deshalb stagnieren, weil einst viele Domainer irgendwelchen mist gereggt hatten und diesen nun gelöscht haben.

Ich bin sehr viel unterwegs und lese zwangsweise immer die Domains auf allen möglichen Fahrzeugen auf der Autobahn. Die .eu sehe ich zunehmend öfter.

Mein persönlicher und nicht repräsentativer Eindruck ist, die .eu setzt sich beim Endkunden langsam durch aber nicht beim Händler und Projektierer.
 
Mein persönlicher und nicht repräsentativer Eindruck ist, die .eu setzt sich beim Endkunden langsam durch aber nicht beim Händler und Projektierer.

eher umgekehrt, .eu domains werden zwar öfters plakatiert, was ich hier in Köln häufiger und für diese Endung positiv sehe, Endkunden halten sich bei Domainkäufen für .eu vornehm zurück und sind eher bereit für die .de Variante wesentlich tiefer in die Tasche zu greifen, bei den plakatierten .eu's handelt es sich fast ausschliesslich um "personalisierte" Regs.

MFG.
 
Warum die .eu sich so schleppend entwickelt ist Spekulation, aussagekräftig sind wohl nur die Zahlen selbst. Und da fällt auf, dass zum Beispiel .nl mehr as doppelt so schnell wächst - ohne Verschenkaktion, bei knapp 17 Millionen Einwohnern und mit nur einer oder bestenfalls zwei sinnvollen Sprachen für die Keywords. Aber das Problem der Akzeptanz betrifft nicht nur .eu, sondern alle neuen Endungen und es wird sich zukünftig sicher noch verschärfen. Bei .mobi fällt die Zahl der vergegebenen Domains seit inzwischen sieben Monaten ohne Unterbrechung, dagegen sieht .eu noch richtig gut aus...
 
Gibt es Daten wie aktiv die .eu genutzt wird? Ich könnt mir da eine gute Quote vorstellen, da ich auch ständig über aktive .eu stolpere.
 
Gibt es Daten wie aktiv die .eu genutzt wird? Ich könnt mir da eine gute Quote vorstellen, da ich auch ständig über aktive .eu stolpere.

Ja, schau mal hier: http://www.eurid.eu/files/Q4_08.pdf

Die DNS queries habe sich von 20.000 (Ende 2006) auf über 80.000 (Ende 2008) pro Minute erhöht - die gehen jetzt Richtung 100.000.

Positive Zahlen gab es auch von Sedos Marktstudie - "So stieg der Wert von .eu-Domains im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal um 23,2 Prozent (Medianwert) " http://www.sedo.de/presse/Domainstudie_Q1_2009.pdf

Der Durchschnittspreis von .de und .eu liegt fast gleich um 900 €. Der Preis wird wahrscheinlich wegen der unzähligen niedrigen dreistelligen .eu Verkäufe im nächsten Quartal wieder "gedrückt". Der Handel ist aber schwunghaft.

Und wieder ist ein Jahr um. Stand heute: 2.939.478

Zwischen Anfang Mai 07 und Anfang Mai 08 (also im zweiten Jahr der Endung) nahm die Zahl der registrierten .eu-Domains ohne Preisdumping noch um 13,61% oder 323.802 Domains von 2.378.807 auf insgesamt 2.702.609 vergebene Domains zu.

Da findet ein normaler Reinigungsprozess statt -viel Regschrott und auch einn paar Perlen wird im Mai gelöscht. Die .eu stand zwischenzeitig bei über 3.1 Mio und derzeit bewegt sie sich wieder Richtung 3 Mio. - heute knapp 2.96 Mio. Die ist bald wieder bei über 3 Mio. Im Vergleich zu .nl ist der Marktanteil der .eu Verkäufe bei Sedo um 5 % höher, d.h. die .eu ist "doppelt attraktiv".

Interessant ist die .cn - die zieht, wie ich mal prognostiert habe sehr stark an. Die .cn sehe ich Ende 2010 bei über 5 % Marktanteil (bei Sedo). Das wird die Nr.1 in Asien mit 13,54 Mio. Regs -hat im Mai die .de überholt 12.77 Mio. - als die Nr.2 der Welt.

Positiv ist das der Markt im 1. Quartal 09 insgesamt angezogen hat - nach der Vollbremsung im 4. Quartal 08.
 
Zuletzt bearbeitet:

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