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Foto-Thread :-)

Ich kann Dir auch nur gratulieren zu den schönen Kompositionen. Du hast auch ein gutes Auge für das Motiv. Magst Du nicht einen kleinen Fotoservice für uns alle aufmachen :questionmark:
 
imo

Hallo Karin,

man sieht sich selbst immer kritischer als andere das tun...

1) Das sind sehr schöne Werke!
2) Die Motive (insbesondere die mit dem Dollar und der Spitze:bandit:) sind wirklich toll ausgesucht und "außergewöhnlich".

Danke und Gruß

Martin
 
@ Wulfman,

dankeschön für das Lob ! :-)

Magst Du nicht einen kleinen Fotoservice für uns alle aufmachen


Immer her mit den Aufträgen. :bbiggrin:

Ich schrieb es ja ganz am Anfang schon: Falls jemand ein bestimmtes Foto benötigt, so versuche ich es hinzukriegen. Ist ja auch für mich eine prima Gelegenheit zum Üben ! :marchmellow:





@ Martin,

auch Dir ein dickes Dankeschön für das Lob !


man sieht sich selbst immer kritischer als andere das tun...


DAS ist wohl wahr, *seufz*.

90% der Fotos lösche ich mittlerweile direkt von der Kamera, da mir immer irgendwas "fehlt". Sprich, einmal ist das Foto zwar technisch ok (nicht erstklassig, davon bin ich noch weit entfernt, also so wie es sein müsste/ könnte) aber es hat keine Aussage und dann wiederum hat das Foto vielleicht eine Aussage, aber es ist technisch nicht ok. :thumpdown:

Im Makro-Bereich ist das imho eine ganz schmale Gradwanderung... hier kommt es doch mehr auf die Technik an, z.B. einen Schmetterling anhand der gegebenen Technik ganz nah "einzufangen", so dass der Betrachter letztendlich Details sieht, die er normalerweise nicht mit dem bloßen Auge, und somit im Detail, wahrnimmt. Andererseits wird es dann schwierig, den Schmetterling eine "Geschichte" erzählen zu lassen, respektive, das Bild ist technisch ok aber es hat einfach keine Aussage. :motz:

Welche denn auch ? :dontknow:




Als wunderschönes Beispiel für ein Foto das eine Geschichte erzählt:

Nachts, wenn alle schlafen... - DSLR-Forum


Der Urheber des dort gezeigten Fotos gehört übrigens zu meinen Vorbildern... :-)

Hinsichtlich der technischen Umsetzung kann man, glaube ich, über das Foto streiten. Aber die Erläuterung ist einfach auch zu schön:

Tellerrand...


:-)



Ich hätte noch vor einigen Wochen niemals gedacht, WAS Fotografie alles bedeutet (und sein kann). Ich erinnere mich daran, dass ich am Anfang wirklich jedes einigermaßen scharfe und "gut getroffene" Foto euphorisch betrachtet habe. Mittlerweile ist das anders. Ich überlege endlos, was das Motiv wohl dem Betrachter vermittelt wenn ich JETZT den Auslöser drücke.

So sollte es sein:

1.) Entweder das Foto ist technisch einfach nur super (einwandfrei) und besticht eben auch dadaurch.

2.) Das Foto ist z.B. eine Momentaufnahme, die keine weitere Vorbereitungszeit zuließ oder es ist eben eine Geschichte, die mit Licht geschrieben wurde... :-) ohne Rücksicht auf die richtige Blende, Belichtungszeit etc.

3.) Ein Foto, das vergleichbar mit einem Tornado die Stärke 5 íst und somit als der "Finger Gottes" gelten würde. Hier treffen Punkt 1 + 2 aufeinander... :-)


Oder anders gesagt:

DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Was macht ein gutes Foto aus?

:-)



Last but not least, das einzigste Foto bisher von mir welches hinsichtlich der Aussage (!) eine (einigermaßen) positive Kritik bekam (auch von "Habakuk") :-) :

Iron-Worms - DSLR-Forum


Das Foto wurde hier auch auf Seite 11 gepostet. :-) Was ich damit, im Nachhinein, sagen möchte: Noch vor Wochen bzw. im Dezember 2007 (wo alles began) :-) wäre es mir niemals in den Sinn gekommen, ein "simples Rohr mit Drähten" zu fotografieren. Je länger man sich mit dem Thema Fotografie befasst, umso mehr sieht man auch die unscheinbaren Dinge um einen herum mit anderen Augen bzw. man nimmt sie überhaupt wahr. Und, man gibt den Dingen auch einen Namen.

Manchmal ist es faszinierend und manchmal auch deprimierend. Aber es ist immer produktiv im Sinne dessen, dass man sich einfach viel mehr mit Dingen beschäftigt, die man vorher nicht beachtet oder eben ganz anders aufgefasst hat.


Auch gibt es irgendwann einen Punkt, wo man sich wirklich auf das was man da tut zu 100% einlassen muss. Es klingt bescheuert, ich weiß, aber die Fotografie sensibilisiert einen zunehmend (damit meine ich jetzt nicht irgendwelche Urlaubs-Schnappschüsse). Sobald man sich ein wenig professioneller darauf einlässt (was die Qualität und/ oder Aussage eines Fotos betrifft), desto mehr muss man sich auch mit dem Gesehenen und dem, was andere darin sehen könnten auseinander setzen. Das ist definitiv ein an Emotionen gekoppelter Lernprozess, denn die Kamera "knipst" nur das, was die Person dahinter bereit ist zu sehen.

Und völlig unabhängig dessen:

Fotografie ist gewissermaßen auch Kunst. Manchmal, nicht immer.

Und mir fällt nur ein Satz dazu ein:.

Vincent van Gogh wäre heute einer der besten Fotografen unserer Zeit. :-)


So, genug gequatscht. :-)



Liebe Grüße,

Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein paar neue Fotos, die nicht Punkt 1-3 entsprechen. :-)

Die Streichholzfotos wurden mit meiner Neuanschaffung, dem Blitz Canon 430 EX, gemacht. Zuzüglich diesem Blitz habe ich mir auch noch den 580 EX II gekauft. Warum ? Ich wollte eigentlich nur einen Blitz haben, den ich auch als Slave nutzen kann. Slave bedeutet, dass man den Blitz auch extern nutzen kann (um z.B. den Rauch bei gezündeten Streichhölzern sichtbar zu machen - dazu muss der Blitz auf "8 Uhr" bzw. hinter dem Streichhholz platziert sein).


Bei meiner 400d funktionierte das aber leider nicht so wie gedacht (also nur ein Blitz, ein Kabel und denn man Tau).

Weil:


Die Slave-Funktion des 430 EX ist das Ansteuern per Infrarot durch einen der Grossen Blitze (580, 550) oder den Blitzmaster STE2.

Was du Meinst, mit einem Kabel geht bei der 400D leider nicht über ein X-Sync Kabel, da dafür die Buchse fehlt, was geht sind diese Verlängerungen die oben auf den Blitzschuh geschoben werden, sind aber auch nicht zu lang erhältlich.



So, dann habe ich also nach dem besagten Blitzmaster gesucht. Das Teil ist sowas wie ein "Sender", der oben auf die Kamera kommt und den Blitz dann auslöst. Die Lösung mit der Blitzschuh-Verlängerung fand ich nicht so dolle, da der Blitz dann maximal 60cm entfernt sein darf.

Der ST-E2 Blitzfernauslöser (der ja in jedem Falle notwendig ist, wenn man kein Kabel möchte) ist aber eben kein Blitz, preislich war der aber fast so teuer wie der 430 EX. Dann kaufe ich doch lieber statt des ST-E2 (was ja kein Blitz ist) den 430EX Blitz. :D

Ergo 2 Blitze. Ich bin mir sicher, dass ich irgendwann eh auf einen der großen Blitze umgestiegen wäre bzw. dass irgendwann auch mal 2 Blitze benötigt werden ("Licht" kann man nie genug haben). Dann doch lieber gleich so. Zudem habe ich dann doch noch ein Blitzkabel mitbestellt, das ist aber nur speziell für den 580EX II, so dass ich auch diesen Blitz mal extern nutzen kann.


Sodele, und hier die ersten exclusiven Fotos. :-) geschossen mit dem Speedlite 430 EX auf "8 Uhr", als Reflektor diente eine 50 x 50cm große weiße Pappe, linksbündig aufgestellt, so dass der Blitz reflektiert wird. Den 580 EX kann ich noch nicht als Master nutzen, da ich die Bedienungsanleitung erst noch studieren muss.


Out of cam:

streichholz.jpg



Nachbearbeitet per Photoshop:


streichholz1.jpg




Das ist natürlich noch nicht annähernd perfekt ! Wie gesagt, es sind meine ersten Versuche.

Als kleine Entschädigung hier mal ein Orchidee-Makro... :-)


orchi.jpg






Und eine Spielerei mit einer dunklen Glasplatte, unter der eine Lichtquelle platziert wurde. Die Aufnahme erfolgte ohne Blitz (da dies zu einer Überbelichtung geführt hätte). Die folgenden beiden Fotos sind übrigens meine ersten Versuche im Modus "M" der 400D. :-)


silent1.jpg


silent2.jpg




Liebe Grüße,

Karin
 
Wow! Toll! Wenn Du so weitermachst bin ich bald Dein größter Fan :star:
 
WOW gestochen scharf! Echt genial! Wenn du weiterhin welche reinstellst ist bestimmt bald eins bei mir auf dem Desktophintergrund!! ;-)

Weiter so!

Gruß
 
@ Wulfman, carmen & Leole,

*FEUERROTWERD*...

Daaaankeschön !!!!!


Die Fotos verlieren durch das Verkleinern von 3000 nochwas auf knapp 700 massiv an Qualität, sprich, die Originale sehen nochmal ganz anders aus. :-)

Die Option ein Foto hochzuladen, zwar auch verkleinert aber immerhin auf mind. 1200 als Anhang, incl. der EXIF`s, gibt es hier ja leider nicht.

Muss es auch nicht - ist ja ein Domainforum. :-)

Aber die Fotos verlieren eben echt an Qualität durch das extreme Verkleinern... :-(

Also, Leole, falls Dir ein Bild gefällt so sag einfach Bescheid und ich schicke es Dir in einer Auflösung, die als solches Desktoptauglich ist. :-)

Ich habe z.B. einen Wassertropfen als Desktophintergrund, sieht super aus auf dem Desktop, aber auf 700 oder sonstwas verkleinert hätte ich das hier NIEMALS eingestellt.


:-)



Und, ihr Lieben, wenn es nicht gerade um Fotos vom Zuckerhut geht... :D dann schreibt doch einfach mal was ihr gebrauchen könnt ! :-) Und wofür, denn wir reden hier schon über gewisse Pixel-Dimensionen z.B. wenn es um ein Foto für ein Banner, Produktfotografie als solches oder eben um einen Hintergrund für eine Webseite geht...

Was Makros betrifft, da bin ich gut gerüstet. Und ich würde mich freuen aufgrund von Vorgaben lernen zu können ! :-)



Liebe Grüße,

Karin
 
imo

Also die Fotos mit dem Dollar waren scharf!
Zusammen mit dem roten Spitzenstoff erzählen die auch eine Geschichte.

Mehr davon! Also vom Dollar-Motiv natürlich:bbiggrin:.

Gruß und Danke

Martin
 
Sehr intensiv und berührend. Kann meinem Vorredner nur zustimmen "COOL"


mfg
dom
 
hallo Karin,


also dein Fotothread ist für mich zur Zeit die schönste Abwechslung in diesem Forum.

ich rufe diesen Thread nun zum wiederholten Male auf und freue mich wenn ein neues Bild drin ist.

die technischen Details sind auch noch richtig spannend, ich wusste nicht dass man da so viel Aufwand treiben muss um ein Bild zu machen.

nun habe ich mir ne ganz billige DSLR zugelegt um bessere Bilder von meinen Reisen zu machen, dabei war ein 14-42 Objektiv.

ist das ok für Landschafts- und Portraitaufnahmen oder sollte ich da noch was drauflegen ?

mfg
Mike
 
Ihr Lieben... *rotwerd* :flowers:



@ Martin,

Mehr davon! Also vom Dollar-Motiv natürlich.


Geht klar, ich schau binnen der nächsten Tage was sich machen lässt ! :D




@ dom,

"intensiv und berührend"... das ist nun wirklich mit das schönste Lob das man bekommen kann. Dankeschön... *strahl* :Happy:




@ Mike,

ui, das freut mich ! :) Auch Dir ein großes Dankeschön ! :Happy:



die technischen Details sind auch noch richtig spannend, ich wusste nicht dass man da so viel Aufwand treiben muss um ein Bild zu machen.


Ja, das kann man sich manchmal echt nicht vorstellen. :D

Schau mal hier (hab ich vorhin gefunden):

Diverses: Making of "Wassertropfen"


Und das "nur" um einen Wassertropfen zu fotografieren. :D



nun habe ich mir ne ganz billige DSLR zugelegt um bessere Bilder von meinen Reisen zu machen, dabei war ein 14-42 Objektiv.

ist das ok für Landschafts- und Portraitaufnahmen oder sollte ich da noch was drauflegen ?

Es ehrt mich sehr, dass Du mich danach fragst. Aber ich maße mir nicht an das beurteilen zu lönnen. Dazu ist der Dschungel der Objektive einfach zu groß. Zudem bin ich auch kein Profi mit jahrelangen Erfahrungswerten, mein Wissen steht ja noch gaaaanz am Anfang. :-)


Ich kann lediglich meine bescheidene Laien-Meinung zum Besten geben:

Also, ob das 14-42 ausreicht kommt in erster Linie auf Deine Ansprüche an. Ich hatte ja auch ein Kit-Objektiv (15-55) bei meiner 400D dabei, diese Standart-Zooms machen zweifelsfrei tolle Fotos, aber es geht definitiv eben immer noch besser. Allgemein *vorsichtig formuliert* kann man sagen: Je lichtstärker ein Objektiv desto besser. Lichtstärke braucht man zum Freistellen (z.B. Portraits) oder um kürzere Verschlusszeiten zu realisieren.

Insb. wenn Du die Kamera mit auf Reisen nehmen willst ist das Thema Gewicht auch nicht zu verachten. Von daher sollte es schon ein handliches und eher leichtes Objektiv sein, zudem würde ich auch stets ein bissl Zubehör einpacken. Sprich, einen UV-Filter für das Objektiv (dient auch als Schutz, man kann ihn immer drauf lassen), dann auf jeden Fall einen Reinigungspinsel (Lens Blower) oder spezielle Tücher (ist super ärgerlich, wenn man sowas für den "Fall der Fälle" nicht schnell zur Hand hat) und auf jeden Fall einen zweiten Akku sowie eine zweite Karte ! :-) Da gibt es aber auch noch sooooooviel "Kleinkram" der nützlich sein kann, z.B. ein Polfilter:

Polarisationsfilter - Wikipedia

(Ganz runterscrollen und Du siehst auch ein paar Beispiele)

Dann noch ein Tipp: Ein Stativ ist z.B. bei Landschaftaufnahmen hilfreich, aber es ist meist auch sperrig und schwer. Ich habe mir für unterwegs ein Manfrotto Einbeinstativ zugelegt: Länge zusammengeschoben 67cm, max. Arbeitshöhe 161cm, Gewicht 0,78kg, maximale Belastbarkeit 12kg. Das kann man platzsparend mitnehmen, ist echt SUPER praktisch.

Aber zurück zum Objektiv.

Ich habe schon oft gelesen, dass das Tamron 17-50 für Landschaftaufnahmen empfohlen wird. Im WW Bereich ist wohl auch das Tokina 12-24 empfehlenswert.

Schau Dich doch hier einfach mal etwas um:

Tamron Europe: Objektive


Lesenswertes zum Thema Objektive:

Bilder und Erfahrungen von Optiken ! (*BILDER-MEINUNGEN-THREADS*) - DSLR-Forum

Ich finde es halt gut, wenn man einen direkten Vergleich (nicht nur in Worten sondern auch in Bildern) sieht.


Was auch nützlich sein kann: gezielt nach Fotos googeln, die z.B. mit dem Tamron 17-50 gemacht wurden. Da findet man dann z.B. sowas:

Santa Lucía II (Monterrey, Mex) - Canon Digital Photography Forums



Naja, und dann gibt es ja auch noch die L-Objektive:

Canon Deutschland spricht im Zusammenhang mit der L-Klasse von Low Dispersion (spezielle Glassorten und Schliff sorgen dafür, dass keine Farbsäume - die sogenannte chromatische Aberration - entstehen bzw. reduziert werden). Umgangsprachlich steht das L bei Canon auch für Luxery - die Luxusklasse in Ausstattung und Bauqualität.


Schau mal:

» dn - Canon: Zwei neue Teleobjektive für die professionelle „L-Serie

Das ist dann also wieder eine andere Welt ---> ("Das EF 200 mm ist ab April 2008 zum Preis von 5.499* Euro und das EF 800 mm zum Preis von 10.999* Euro im Handel erhältlich").



Kurzum: Die Unterschiede, Möglichkeiten und Preisspannen bei Objektiven sind gigantisch. Man kann auch nicht grundsätzlich sagen, dass "Teuer = Gut" ist. Ich habe schon so oft erstklassige Fotos gesehen, die dem auf Seite 13 erwähnten Punkt 3 entsprechen, und bei allen wurden Objektive im mittleren Preissegment benutzt.


Ich weiß nicht, ob ich Dir damit jetzt weiterhelfen konnte. Letztendlich vermute (!) ich, dass Dein 14-42 Objektiv ansich ausreichen müsste für Landschafts- und Portraitaufnahmen. Es kommt halt wirklich darauf an, was Du unter "bessere Bilder" verstehst.

BTW, ist es eine Olympus (E-???), die Du Dir zugelegt hast ? Würde mich jetzt interessieren. :)



Liebe Grüße,

Karin
*die ein schlechtes Gewissen hat weil sie jetzt mit leeren Händen in den Thread kommt, aber in den nächsten Tagen kommen wieder neue Fotos* ! :-)
 
hi Karin !

sorry dass ich erst heute zu Deinem überaus interessanten Post Stellung nehme.

also die Wassertropfengeschicht ist ja der Hammer...

und ... ja es ist die E-410. Mittlerweile habe ich ein paar hundert Aufnahmen hinter mir und habe sehr viel Spass an der Kamera.

Reinigungspinsel und Tücher hab ich noch keine, ein Stativ zwar schon, aber als Rucksacktouri is des ein bisserl unhandlich.

Ersatz-Akku und Ersatz-Flash hab ich mir auf Anraten eines Kollegen auch besorgt.

Vielen Dank für die Links...das ist genau was ein Anfänger braucht...einfache Beispiele wie das so aussieht mit dem oder dem anderen Objektiv.

Ehrlich gesagt erschlägt mich die Vielfalt momentan noch ein wenig, aber da muss man halt durch.

Das EF 200 mm ist ab April 2008 zum Preis von 5.499* Euro und das EF 800 mm zum Preis von 10.999* Euro im Handel erhältlich.

ich denke das brauche ich noch nicht :-)

aber was mir auffällt...die Nachbearbeitung scheint auch nicht ganz unwichtig zu sein.

soll ich denn die Fotos im Raw-Format machen oder ist
das Standard-jpg ok?

vielen Dank nochmal für Dein ausführliches Post!

glg
mike
:der noch ein schlechteres Gewissen hat weil er so lang nicht reagiert hat:
 
soll ich denn die Fotos im Raw-Format machen oder ist
das Standard-jpg ok?

Fotos im Raw Format kannst Du später nachbelichten. Der Nachteil ist halt die größere Datenmenge, aber heutzutage...

JPG ist eine verlustbehaftete Komprimierung, auch wenn Du auf hohe Qualität gestellt hast. Kommt darauf an wofür Du die Bilder verwenden möchtest, aber ein Profi wird wohl immer erst im Raw Modus fotografieren und dann eventuell nachträglich, je nach Verwendung, auf JPG "umcodieren".
 
ok...also 10 MByte pro Bild.
das wären dann ja "nur" 400 Bilder etwa auf meinen
4GB CFs..
zuletzt hab ich in .nz etwa 1000 und in .ar/.uy/.cl etwa 800 geschossen...da muss ich mir noch was einfallen lassen

also vielen Dank für den Hinweis.
mike
 
Wie gesagt, kommt es auf die Verwendung an. Wir im Magazinbereich arbeiten inzwischen auch nur noch mit JPG. Online arbeitest Du eh mit JPG.
 
so, vor ein paar tagen ist meine canon eos400d endlich angekommen.
bin schon fleissig am fotografieren, und dafür, dass ich es wirklich überhaupt nicht kann, finde ich die ergebnisse schon enorm ;)

IMG_0025.jpg


IMG_0080.jpg


habe evtl. 5 % des kompletten funktionsumfangs ausgenutzt...hoffe, das wird bald ;)

gruß,
jens
 
*Making Of*:

Ich wollte zuerst eigentlich nur eine Wunderkerze in einer kaputten Glübirne abbrennen lassen. Auf dem ersten Bild sieht man *Festbeleuchtung an*, wie das aufgebaut aussah. Der Hintergrund ist schwarze Pappe. Ich habe die Birne vorher leicht *räusper* mit einem Hammer bearbeitet und dann auf einen Kerzenständer gesetzt. Auf dem zweiten Bild fackelt die Wunderkerze dann halt unspektakulär ab. Naja. Auf dem dritten Bild habe ich die Wunderkerze hinter eine intakte Glühbirne gehalten, das sah irgendwie schon besser aus (meine ich zumindest). Letztendlich entstanden dann die Bilder aus meinem vorherigen Posting: Die Wunderkerze wurde hierzu einfach senkrecht hinter die intakte Birne gehalten, wobei dann einfach die versch. "Stadien" des Abbrennens fotografiert wurden.

PS: Auf dem dritten Bild sieht man unten am Gewinde ein kleines weißes Zettelchen, das ist doppelseitiges Klebeband. Damit ließ sich die Birne in dem Kerzenständer auch leicht "kippen". Naja, da gibt es aber auch zig- andere und professionellere Möglichkeiten zwecks Fixierung, ich hatte jedenfalls grade nichts Besseres zur Hand. Kurzum, ich hatte u.a. auch Bilder von der defekten Birne gemacht, also leicht gekippt, wo die Wunderkerze fast ganz runtergebrannt ist. In der Birne sah man dann die Funken und zusätzlich habe ich den Rauch einer Zigarette langsam reingepustet. Irgendwie hat mir das aber im Nachhinein nicht mehr so gefallen, obwohl.... das kann auch an den drei Schachteln Zigaretten liegen, die ich deswegen geraucht habe... *HUST*




birne1.jpg



birne2.jpg



gbirne2a.jpg
 

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