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Gewinn in Aktien anlegen?

Ich kann von Aktien auch nur abraten. Ich würde einiges wieder investieren, ein teil auf einem Tagesgeldkonto sparen und dann ggf. noch in Immobilien investieren.
 
Hatte eigentlich auch vor in Aktien zu investieren, nachdem ich mir die Kurse der Firmen, für die ich investieren wollte ein paar Wochen angesehen habe, war ich froh, dass ich keine kaufte.

Am sichersten sind die Investitionen in starke Firmen (DAX) zu konjunkturschwachen Zeiten, da macht man dann später zwar nicht so viel Plus, aber immer noch besser als die Zinsen bei der Bank.

Am sichersten und lukrativsten ist meiner Meinung nach das Geld in Domains und Webseiten zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm eigentlich kann man jedem Kleinunternehmer nur raten wieder in sein "Unternehmen" zu re-investieren..ansonsten "glaubt" er ja wohl nicht an sein "Unternehmen"...!?

mfg

Mike
 
Domainbusiness diversifizieren durch Indizes und Fonds

Natürlich kennt man sich als Domainer am besten mit Domains aus. Dadurch kann man sehr gute Rendite erwirtschaften. Es ist aber sehr wichtig die Einkünfte zu diversifizieren. Sonst kann es passieren, dass eines Tages die Nachfrage nach Domains abflacht oder ein Gesetz das Domainbusiness abwürgt. Plötzlich steht man mit leeren Händen da, wenn man bisher nur in Domains investiert hat.

Mein Rat wäre sich ein oder mehrere Standbeine aufzubauen. Man könnte in Aktien, Anleihen, Fonds, Indizes oder gar Immobilien investieren. Wichtig ist, dass man sich mit der Anlageform sehr intensiv auseinander setzt. Genau so wie man im Domainbusiness am Anfang Lehrgeld bezahlen muss, dauert es auch bei anderen Investitionsmöglichkeiten eine Weile, bis man erfolgreich ist.

Ich persönlich bin ein Freund von Indizes wie Dax oder TecDax. Da hat man schon bei geringen Beträgen große Risikostreuung. Man sollte natürlich versuchen Blasen zu vermeiden. Auch Fonds können gute Anlagemöglichkeiten sein. Auch wenn man hohe Provision bezahlen muss, lohnt sich das oft mehr als selbst Aktien zu erwerben. Denn die professionelle Broker können deutlich schneller auf Marktveränderungen reagieren.
 
Natürlich kennt man sich als Domainer am besten mit Domains aus.

Ich würde mal behaupten, dass die meisten "Domainer" gar keine "reinen" Domainer sind, sondern mehrgleisig fahren: Projekte, und, und, und. Domaining ist bei den meisten "Domainern" nur ein Teil des grossen Puzzles, also ein Diversifikation innerhalb des selben Sektores. Selbst bei denen, die das hauptberuflich machen.

Dazu kommt, das die ausgesprochen viele "Domainer" sich ein erquickliches Zubrot verdienen mit dem Domaining und dem Rattenschwanz der dranhängt, aber meist noch ein Job im Non-Domain-Bereich haben, also breiter aufgestellt sind.

Es ist aber sehr wichtig die Einkünfte zu diversifizieren. Sonst kann es passieren, dass eines Tages die Nachfrage nach Domains abflacht oder ein Gesetz das Domainbusiness abwürgt. Plötzlich steht man mit leeren Händen da, wenn man bisher nur in Domains investiert hat.

Siehe oben. Also keine Sorge. Und wenn's kracht: "Hartzing" :-)
 
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Wie viele der Goldkäufer haben denn das Gold physisch bei sich vor Ort? Fast niemand. Also haben sie auch nichts in der Hand, wenn es "kracht".
 
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Wie viele der Goldkäufer haben denn das Gold physisch bei sich vor Ort? Fast niemand. Also haben sie auch nichts in der Hand, wenn es "kracht".

Gold ist sicher nicht die schlechteste Sache...So ein paar Feinunzen - physisch natürlich - unterm Kissen. Mein Opa (WK I und WK II + Kalter Krieg) wusste schon warum....nicht alles...aber ein bisserl...damit man seinen Popo in Sicherheit bringen kann.
 
Mein Geld kommt aufs Tagesgeldkonto oder wird investiert und 2,2 % Zinsen sehen gar nicht so schlecht ggü Aktiengeschäften aus, wenn man Transaktions- und Depotgebühren für Aktiendepots sowie einen monetären Risikoaufschlägen mal aus den Aktiengewinnen rausrechnet.

Jo, nur vergisst du die Inflationsrate. Langfristig liegt dein Gewinn dann nämlich bei 0 Euro, wenn du nicht sogar etwas verlierst...
Außerdem zahlen manche Aktien 7-9 % Rendite. Da ist es mir wurst wie der Kurs liegt, weil ich die Dinger nicht verkaufe.
 
Jo, nur vergisst du die Inflationsrate. Langfristig liegt dein Gewinn dann nämlich bei 0 Euro, wenn du nicht sogar etwas verlierst...
Außerdem zahlen manche Aktien 7-9 % Rendite. Da ist es mir wurst wie der Kurs liegt, weil ich die Dinger nicht verkaufe.

Tagesgeldkonto habe ich auch. Allerdings nur für die Einnahmen meiner Firma, die ich monatlich für den Steuerbescheid zum Ende des Jahres bzw. Mitte des folgenden Jahres zurücklege. Ich wäre schön blöd, damit zu spielen.

Ansonsten habe ich ein Konto bei irgendso nem Onlinebroker, wo ein Teil meines Gewinns draufliegt. Zu günstigen Zeiten (z.B. wenn eine Ölplattform oder ein Atomkraftwerk explodiert ) wette ich dann im großem Stil auf fallende Kurse (in diesem Fall von Shell bzw. dem AKW-Betreiber in Japan). Diese quasi sicheren Gelegenheiten passieren aber nur so 1-3x pro Jahr und man muss halt wachsam sein. Aber meine Schnelligkeit reicht, um eine jährliche Rendite von ca. 10% zu kriegen.
 
Hat jemand einen konkreten Tipp, bei welcher Bank man am zu guten Konditionen einen niedrigen fünfstelligen Betrag über kurze Laufzeit (drei bis sechs Monate) anlegen kann? Ich möcht es einfach vom nicht verzinsten Sparkassenkonto runter haben, aber dennoch die Möglichkeit haben in absehbarer Zeit darauf zugreifen zu können.
 
Postbank Tagesgeld fuer Neukunden 3.33% 6 Monate
CortalConsors Tagesgeld fuer Neukunden ->Bedingung Depotwechsel 3.5% /12Monate bei Depotschliessung(des alten Depots) 4.5%/12 Monate


Festgeld 3-6 Monate hab ich jetzt nicht ueberprueft, aber die Rendite sollte geringer sein.


Alle Angaben ohne Gewaehr

Gruesse
Holger
 
Das Postbank- und Cortal Consors-Angebot ist leider nur für Privatkunden, bei mir gehts aber um liquide Mittel meiner GmbH.
Da werde ich wohl um eine schlecht verzinste Anlage nicht herum kommen?
 
als Frimenkunden kannst du derzeit mit 1.3% .. 1.7% rechnen
schau einfach mal bei den Banken der grossen Autohersteller vorbei...

Festgeld fuer 3..6 Monate wird das auch nicht schlagen...

Gruesse
Holger
 
Danke für den Wink! Privat lege ich bei der VW Bank an, und bin seit vielen Jahren sehr zufrieden. Das Tagesgeldkonto ist da die beste Möglichkeit mit 1,4% ab dem ersten Euro bei monatlicher Verzinsung. Festgeld ein Jahr 1,75%, aber der Zeitraum ist mir definitiv schon zu lang. Die kurzfristigen Anlagen zwischen 30 und 360 Tagen sind mir zu unlukrativ, bei einem Zins zwischen 0,9% und 1,5%.

Werd morgen noch alternative Möglichkeiten prüfen und mich dann wohl tatsächlich für ein Tagesgeldkonto entscheiden.
 
Bank auf Scotland mit 2,5%

Leider auch nur für privat ("Sie sind mindestens 18 Jahre alt und handeln im eigenen Namen"). Soweit ich eben in Erfahrung bringen konnte, ist die Bank auch nur auf den Privatkundenbereich ausgerichtet.
 

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