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Dieser Thread wird am 14.03.2016 10 Jahre alt.
Das sagt doch schon alles ...
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Jetzt anmelden!Naja, ich glaube da braucht es keine Studien. Das kann man doch erahnen. Lotto ist halt auch ein Glücksspiel wie jedes andere auch, bei dem der Spieler seine Gewinnchance einfach falsch einschätzt und meint durch irgendwelche "Tricks oder Taktiken" die Gewinnwarscheinlichkeit beeinflussen zu können, was völliger Quatsch ist.
Schau mal hier: tipp24.com/euromillions/systemschein/ Mit 10 Zahlen und 5 Sternen bist du bei wahnwitzigen 6.300 Euro. Ich glaube schon dass so manch ein Familienvater nach der Ziehung in Erklärungsnot geraten ist.
....Studien oder statistischen Daten.
Aber ganz ehrlich gerade um Lotto zu spielen muss man schon das rationale denken völlig ausklinken.
Hessen will die Begrenzung von Lizenzen für Sportwetten-Anbieter in Deutschland aufheben. Jeder Anbieter, der die gesetzlichen Voraussetzungen erfülle, soll dafür eine Erlaubnis erhalten. Dies gehört zu den Leitlinien, die die schwarz-grüne Regierung in Wiesbaden für eine «moderne Glücksspielregulierung» beschlossen hat. Das Land will nach Mitteilung des Innenministeriums vom Donnerstag außerdem Casino- und Pokerspiele im Internet erlauben, um damit den Schwarzmarkt in diesem Bereich zu bekämpfen.
„Hessen hat als federführendes Bundesland erkannt, dass der Glücksspielstaatsvertrag schlicht und einfach Murks ist. Er lässt sich nicht umsetzen. Deshalb wird er Stück für Stück von den Gerichten auseinander genommen, während der Schwarzmarkt blüht“, sagte Arp in Kiel.
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„Deshalb sollte sich Schleswig-Holstein jetzt unverzüglich an die Seite Hessens stellen. Hier gibt es die Expertise, und von der EU notifizierte Gesetze liegen in der Schublade. Man muss sie nur heraus holen. Schließlich haben wir Erfahrung“, so Arp.
Hessen übernimmt damit im Wesentlichen die 2012 bis Anfang 2013 geltende Regelung in Schleswig-Holstein, das Lizenzen auch für Online-Casinospielanbieter und ohne zahlenmäßige Begrenzung auch an Sportwettenanbieter ausgereicht hatte. Der Vorschlag Hessens wurde daher auch umgehend von den damaligen Initiatoren des schleswig-holsteinischen Glücksspielgesetzes, dem Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, und dem FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki begrüßt.
Drei Monate hatten die zuständigen Beamten jetzt Zeit, die Attacke der EU-Kommission auf die deutsche Glücksspielregulierung abzuwenden. In einem Pilotverfahren hatte die für den Binnenmarkt zuständige Abteilung der Brüsseler Behörde unangenehme Fragen formuliert - und damit deutlich gemacht, dass Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren droht.
Die fünf Leitlinien sähen u.a. die Regulierung von Casino- und Pokerspielen im Internet oder die Aufhebung der Zahl der zu vergebenden Sportwettkonzessionen vor. Zudem würden Vorschläge zu den Anforderungen an die Registrierung im Internet, die Zusammenarbeit der Länder oder zur bundesweiten zentralen Sperrdatei gemacht.
Der EuGH-Generalanwalt erteilt den bayerischen Behörden nun eine deutliche Absage und bestätigt, dass staatliche Stellen nicht gegen Sportwettenvermittler ohne behördliche Genehmigung vorgehen dürfen, wenn zugleich ein auf 20 Anbieter begrenztes Sportwettenkonzessionsverfahren gegen die allgemeinen europarechtlichen Grundsätze, wie das Transparenz- und das Bestimmtheitsgebot, verstößt.
Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof Maciej Szpunar hat heute im Vorlageverfahren Sebat Ince (C-336/14) seine Schlussanträge vorgelegt. Sollten die Luxemburger Richter den Schlussanträgen folgen, dürfte höchstrichterlich besiegelt sein, dass das seit Jahren verzögerte bundesweite Sportwettenkonzessionsverfahren auch gegen Europarecht verstößt.
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Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs wird gegen Ende des Jahres erwartet. Weit überwiegend folgen die Luxemburger Richter den Anträgen des Generalanwalts.
Im konkreten Fall hieße dies auch, dass wesentliche Teile des Glücksspielstaatsvertrags nicht mehr anwendbar wären. Insbesondere dürften staatliche Stellen nicht mehr das Fehlen einer Erlaubnis zum Anlass nehmen, gegen Glücksspielanbieter vorzugehen.
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