Hessen geißelt „Ahnungslosigkeit“ im Glücksspielstreit
Aus Hessen kommt nun scharfe Kritik.
Hessen geißelt
Aus Hessen kommt nun scharfe Kritik.
Die Konfrontation zwischen den Bundesländern und Hauptbeteiligten beim umstrittenen Glücksspielstaatsvertrag hat sich zugespitzt. „Die Äußerungen an der Spitze der Lottogesellschaft in Baden-Württemberg zeugen von einer erschreckenden Ahnungslosigkeit. Es ist bedrückend, dass dort eine solche Unkenntnis herrscht“, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) der F.A.Z. Seine Behörde ist zuständig ist für die Vergabe von Konzessionen bei den Sportwetten.
Beuth reagierte damit öffentliche Kritik der Geschäftsführerin der Lottogesellschaft in Baden-Württemberg, Marion Caspers-Merk, an dem hessischen Vorhaben einer Teilöffnung und Regulierung des staatlichen Glücksspielmonopols. "
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