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Interessanter Artikel zu den Bereich "Wetten"

Lotto wart vor Scheitern des Glücksspielvertrags

Die Neuregelungen sind umstritten. Mit ihnen soll die Hängepartie mit Sportwetten beendet werden. Bisher werden die Anbieter im Land nicht reguliert, aber geduldet; in Zukunft würden sie legalisiert. Online-Glücksspiele, die im Gesamtmarkt besonders stark wachsen, blieben hingegen verboten. Dagegen richtet sich auch die Hauptkritik. Das ifo-Institut etwa konstatierte: Durch den Staatsvertrag werde "der nicht regulierte Glücks- und Gewinnspielmarkt befördert und damit das Gegenteil einer Kanalisierung erreicht".

Lotto wart vor Scheitern des Glücksspielvertrags
 
Der ganze Mist gehört sowieso schon lange abgeschafft.

Insbesonderen online casinos gewinnen tut nur die Bank.

Was die Software macht kann eh kein Mensch kontrolieren.

Für mich ist das alles Beschiss hoch zwo...

Ich weiss wovon ich schreibe ich spiele seit Jahren
in diversen online casinos und habe noch niemals irgendwas
gewonnen...
 
@ Banub
Warum spielst du denn dann?
Ich spiele weder Lotto, noch sonst irgend welche Glücksspiele :BigGrin:
 
Schleswig-Holstein steigt aus dem Glücksspiel-Staatsvertrag aus

Jetzt ist es sicher: Schleswig-Holstein wird dem zweiten Glücksspiel-Änderungsstaatsvertrag nicht zustimmen. Zudem wird sich die Landesregierung für eine rechtlich verankerte Ausstiegsoption aus dem Vertrag einsetzen. Der Beschluss erfolgte mit breiter Mehrheit, lediglich die SPD stimmte dagegen.

https://www.isa-guide.de/isa-gaming/articles/169229.html
 
Innenminister Peter Beuth möchte dem Vertrag offenbar zunächst zustimmen.

Um die Einigkeit der Länder bei der Glücksspielregulierung ist es möglicherweise nicht mehr allzu gut bestellt. Nachdem sich auch aus den Reihen der Wissenschaft vermehrt kritische Stimmen gemeldet hatten, setzt sich jetzt offenbar Stück für Stück die Erkenntnis durch, dass der bisherige Ansatz einige Schwächen aufweist.

Das wirkt, als zweifele auch die Hessische Landesregierung am 2. GlüÄndStV, aber nicht als zweites Land ausscheren wolle, sondern lieber erst als drittes oder viertes.


AutomatenMarkt - Spiegel der Branche: Front der Länder bröckelt
 
Strafanzeige gegen mehrere Mitarbeiter der Landesdirektion Sachsen wegen des Verdacht

„Strafanzeige gegen mehrere Mitarbeiter der Landesdirektion Sachsen (LDS) wegen des Verdachts auf Rechtsbeugung gem. StGB. § 339


Ein Richter, ein anderer Amtsträger oder ein Schiedsrichter, welcher sich bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei einer Beugung des Rechts schuldig macht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.

https://www.isa-guide.de/isa-law/articles/169938.html
 
Glücksspiel Urteil: Müssen DFB und Vereine nun zittern?

Aktuell bewerben viele deutsche Fußballvereine (z.B.: RB Leipzig und FC Bayern München) inklusive dem DFB private Glücksspielanbieter im Internet. Dazu gehören zum Beispiel Portale wie MYBET, TIPICO oder BWIN. Letzterer Anbieter ist sogar Hauptsponsor der 3. Liga, somit kräftiger finanzieller Unterstützer des Deutschen Fußballbund. Allesamt bieten Online Casino Spiele (Roulette), Online Slots (Spielautomaten), diverse Lotterien, teilweise Poker sowie Wetten verschiedener Art auf ihren jeweiligen Plattformen an.

Glücksspiel Urteil: Müssen DFB und Vereine nun zittern? – Ostfussball.com
 
Schleswig-Holstein: Grünen-Politiker Andresen will eSports fördern

Rasmus Andresen lehnt überdies den Zweiten Glücksspieländerungsstaatsvertrag ab und fordert eine „wirksame Glücksspielregulierung“.

E-Sport oder auch eSports steht für elektronischen Sport. Das sind Wettkämpfe zwischen – meist jüngeren – Menschen, die mittels Computer- und Videospielen, wie zum Beispiel „FIFA 18“, „League of Legends“ (LoL), „Defense of the Ancients“ (Dota 2) oder auch „Counterstrike“, ausgetragen werden.

AutomatenMarkt - Spiegel der Branche: Schleswig-Holstein: Grünen-Politiker Andresen will eSports fördern

e-sport.international
lolgames.de
betesports.de
 
Nichts ist klar im Glücksspielrecht: Prof. Dr. Marc Liesching

Die Politik ist aufgefordert, endlich einen Regulierungsrahmen zu schaffen, der Rechtssicherheit schafft und vor allem das Online-Glücksspiel faktisch einer regulativen Überwachung zur effektiven Vermeidung von Glücksspielsucht und Manipulationsgefahren zuführt. Ein dem Gleichbehandlungsgrundsatz Rechnung tragendes Lizenzierungsmodell, wie es nunmehr das Land Schleswig-Holstein vorschlägt, erscheint zumindest besser hierfür geeignet, als das bisherige, auf faktisch nicht einhaltbare Monopolstrukturen und Internet-Totalverbote setzende Glücksspielrecht.

https://community.beck.de/2017/11/14/nichts-ist-klar-im-gluecksspielrecht
 
Passend zum Thema bei mir noch:

online-gambling.de
onlinegluecksspiele.de
wettcenter.de

:flute:
 
Online-Spiel wird bewusst illegal gehalten

Paradoxerweise zieht dieser Vogel Strauß noch nicht mal dann den Kopf aus dem Sand, wenn die Betroffenen fordern: „Bitte regulier mich endlich!“ Denn das ist es, was die Branche seit Jahren will – aber nicht kriegt. Klare Regeln müssen her, auf deren Basis ein legales Geschäftsmodell aufgebaut werden kann. Denn erstens ist das die einzig seriöse Herangehensweise. Und zweitens zeigt die Erfahrung, dass ein legales Spielangebot das beste Mittel ist, um die Illegalen aus dem Markt zu drängen. Spieler wollen bei legalen Anbietern spielen, auch beim Online-Gaming – denn nur Legales gibt ausreichend Sicherheit.



Aber wie es aussieht, hat die deutsche Politik Angst vor legalen Spielbetrieben. Online-Spiel wird bewusst illegal gehalten. Sportwetten erhalten keine Lizenzen. Und das seit Jahrzehnten legale gewerbliche Automatenspiel wird gerade massiv kaputtreguliert. Für all das gibt es Gesetze. Die führen aber geradewegs in die Gesetzlosigkeit, weil sich weder das Spielangebot noch der Spieler aufhalten lassen. Das kann aber nur eine Politik erkennen, die endlich online geht. Für den Anfang würde sogar schon reichen, wenn sie einfach den Kopf aus dem Sand zieht.

https://www.gamesundbusiness.de/news/details/kopf-aus-dem-sand/
 
habe eine Email von einem Affiliate Anbieter erhalten dass sie Pay per Sale für Deals aus Deutschland nicht mehr anbieten werden. :(
 
Das Problem liegt aber bei der staatlichen Glücksspielregulierung.

Ich denke das Problem wird hier ganz gut beschrieben.

„Es ist falsch zu behaupten, der EuGH habe die Rechtmäßigkeit eines Internetverbots festgestellt.“

„Die Haushalte der Bundesländer hängen an den Einnahmen der Lotteriegesellschaften.“

Schon 2006 hat das Bundesverfassungsgericht das Grundproblem beim Namen genannt, nämlich wenn der Staat selbst allein als Veranstalter auftreten darf und selbst für seine eigene Kontrolle zuständig ist: „Die Einnahmeeffekte können aber dazu (ver)führen, dass der Staat die Zulassung von Wetten und das Eröffnen von Wettangeboten letztlich im Sinne einer Bewirtschaftung der Wettleidenschaft betreibt, indem die Wetten wie eine grundsätzlich unbedenkliche Freizeitbeschäftigung vermarktet werden.“Dann aber lässt es sich nicht mehr rechtfertigen, dass der Staat versucht, sich „private Konkurrenz“ mit Gesetzen vom Leibe zu halten.


https://www.novo-argumente.com/artikel/kein_gluecksspielparadies
 
Lotteriemonopol rechtswidrig: Nach Auffassung des Verwaltungsgerichts München...

Erstmalig hat ein deutsches Gericht das von den deutschen Ländern beanspruchte Lotteriemonopol als rechtwidrig beurteilt. Damit sind die Milliardeneinnahmen für die Länder aus den von ihnen angebotenen Glücksspielen gefährdet.

Das Verwaltungsgericht München kommt in seinem von der Kanzlei ARENDTS ANWÄLTE erstrittenen Urteil zu dem Schluss, dass das deutsche Lotteriemonopol in seiner derzeitigen Ausgestaltung sowohl gegen die unionsrechtlich garantierte Dienstleistungsfreiheit gem. Art. 56 ff AEUV als auch gegen die verfassungsrechtlich garantierte Berufswahlfreiheit gem. Art. 12 GG verstößt.

https://www.isa-guide.de/isa-law/articles/170610.html
 
Christian Grascha: Grundlegende Neuaufstellung des Glücksspielrechts vorantreiben

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum der Ministerpräsident ausgerechnet jetzt den bereits im März zwischen den Ministerpräsidenten verabschiedeten, geänderten Staatsvertrag in den Landtag einbringt. Schließlich ist doch klar, dass dieser in der jetzigen Form nicht in Kraft treten wird, sagt Grascha. Das liege daran, dass mit der Ablehnung Schleswig-Holsteins keine Ratifizierung des Zweiten Glücksspieländerungsstaatsvertrages erfolgen könne. In Nordrhein-Westfalen sei der Vertrag deswegen noch nicht einmal im Landtag besprochen worden, in anderen Bundesländern wie beispielsweise Thüringen oder Rheinland-Pfalz fänden gegenwärtig Ausschussberatungen statt.

https://www.isa-guide.de/isa-gaming/articles/170861.html
 
Nordrhein-Westfalen wird den 2. Glücksspieländerungsstaatsvertrag nicht ratifizieren.

Ende November hat die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen gegenüber dem Landesparlament bestätigt, dass die Regierung des Landes keinen Gesetzesentwurf zur Ratifizierung des 2. Glücksspieländerungsstaatsvertrags (2. GlüÄndStV) einbringen wird. Das meldet RA Dr. Damir Böhm in einem Rundschreiben. Hintergrund sei, dass Schleswig-Holstein das Gesetz nicht ratifizieren werde, der Änderungsstaatsvertrag zu seiner Wirksamkeit aber der Ratifizierung durch sämtliche Länder bedarf. Nordrhein-Westfalen wolle sich jetzt dafür einsetzen, "so schnell wie möglich im Länderkreis eine rechtlich stabile Fortentwicklung der Glücksspielregulierung" zu erarbeiten. Diese müsse auch "Anbietern von Glücksspielen eine sichere Grundlage für ihre Tätigkeit bieten".

https://www.gamesundbusiness.de/news/details/nein-aus-nrw/
 
Die digitalisierung des glücksspiels

Bester Lesestoff

ERSTELLT FÜR
Westlotto
Löwen Entertainment GmbH
Oktober 2017
ERSTELLT VON HANDELSBLATT RESEARCH INSTITUTE Dr. Sven Jung, Dr. Jan Kleibrink, Prof. Dr. Bernhard Köster

Online-Glücksspiel: Regulierung dringend notwendig

In einer neuen Studie des Handelsblatt Research Institut (HRI) haben sich Wissenschaftler und Experten mit den Auswirkungen auf den Glücksspielmarkt beschäftigt. Eines der Ergebnisse: Der Online-Bereich wächst - und mit ihm der Bedarf an Regulierung: 87 Prozent des Online-Spiels in Deutschland entfallen auf den illegalen Markt.

https://www.gamesundbusiness.de/fil...a/HRI_Gluecksspiel_Studie_Digitalisierung.pdf
 

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