crystalheaven
New member
- Registriert
- 13. Dez. 2010
- Beiträge
- 798
Hab meine bitcasino.de vor 1 1/2 Jahren um 700 € verkauft.
Heute muss ich sagen, leider für viel zu wenig.
cu
Heute muss ich sagen, leider für viel zu wenig.
cu
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Durch Ihre Registrierung bei uns können Sie mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, teilen und private Nachrichten austauschen.
Jetzt anmelden!Glücksspiel ist mehr als Roulette und Poker. Online handeln vor allem Jugendliche mit Skins: digitalen Waffen aus dem Spiel „Counter-Strike“.
Die Begrenzung der Konzessionen für Sportwetten von 20 soll aufgehoben werden. Konzessionen sollen künftig anhand von qualitativen Mindeststandards vergeben werden.
Private Wettanbieter haben eine offizielle Beschwerde gegen die EU-Kommission eingereicht, weil diese nicht ausreichend gegen staatliche Wettmonopole in den EU-Mitgliedsländern vorgeht.
Die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt hat am 9. November 2016 ein Notifizierungsverfahren für den Entwurf eines 2. Staatsvertrages zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrages eingeleitet.
Was mag in den Köpfen der Gewerberechtsreferenten vor sich gehen, wenn sie so einen Akt der Willkür beschließen? Denn es ist Willkür, wenn man eine Regelung der Spielverordnung, die selbst schon in Frage steht, dann noch strengstens auslegt. Oder ist es gar keine Willkür, ist es gar kein Beschäftigen
mit Pille-Palle? Geht man ganz gezielt daran einer Branche den Garaus zu machen?
Damit erneuern die Beamten ihre Kritik an den deutschen Glücksspielregeln. Weil diese aus Brüsseler Sicht gegen Europäisches Recht verstoßen, hat sie ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik vorbereitet. Bislang ist allerdings offen, ob und wann es eröffnet wird.
„Seit fünf Jahren sind wir in Bezug auf eine vernünftige Regelung des Glücksspiels in Deutschland nicht weitergekommen. Der jetzt von den Ministerpräsidenten der Länder vereinbarte Staatsvertrag wird im schleswig-holsteinischen Landtag keine Mehrheit finden, weil mittlerweile auch die Grünen und der SSW verstanden haben, dass wir den Spieler- und Jugendschutz nur gewährleisten und gleichzeitig Steuereinnahmen generieren können, wenn wir den grauen Markt mit vernünftigen Regelungen austrocknen“, unterstreicht Wolfgang Kubicki.
Der private Internet-Anbieter Lottoland, der mit einer Lizenz in Gibraltar auf den europäischen Märkten agiert, hat gegenüber der F.A.Z. eine Klage gegen das deutsche Lotteriemonopol angekündigt, wenn ihm auf seinen gerade gestellten Antrag hin in Bayern, Niedersachsen und im Saarland keine Spielerlaubnis erteilt werden sollte.
Bestimmt wird der Markt von den 16 staatlichen Lotteriegesellschaften der Länder. Willkürlich und vereinzelt werden von den Behörden Lizenzen für Soziallotterien oder Lottovermittler vergeben. Das Hauptargument zum Erhalt des Monopols ist die angeblich hohe Suchtgefahr für Lottospieler. Dies ist umstritten. Währenddessen bieten die staatlichen Anbieter alle möglichen Spielformen an – mit Millionen-Jackpots.
Den Lottogesellschaften und Landesregierungen geht es vor allem darum, private oder gemeinnützige Konkurrenz weiter vom milliardenschweren Lottomarkt ausschließen zu können.
Wenn man bedenkt, dass manche Lotto-Geschäftsführer, etwa in Nordrhein-Westfalen, mehr Geld verdienen als die Bundeskanzlerin, mag man individuell durchaus Verständnis für ihren Wunsch aufbringen, die Dinge zu belassen, wie sie sind. Aber ob dieser Status Quo tatsächlich dem Gemeinwohl dient, ist mehr als fraglich.
Ein Dauerbrenner Thema (was man auch schon dem Alter des Beitrags entnehmen kann).
Aussterben wird das Glücksspiel sicherlich nie. Sportwetten boomen aktuell auch unermesslich..
Der Europäische Gerichtshof hat kritische Worte für den seit dem Jahr 2012 bestehenden Glücksspielstaatsvertrag gefunden und zugleich gefordert, dass eine Änderung im Bereich dieser notwendigen Regulierung in die Wege geleitet wird, der vor allem die Casinos hierzulande betrifft. Der Gerichtshof der EU schlägt damit in die gleiche Kerbe wie der hessische Verwaltungsgerichtshof.
Durch die Zahlung von 11,8 Mio. Euro durch Westlotto an die SWS wird nun ein Rechtsstreit beendet
Wir haben mit dem Rückkauf der Domain „www.sportwetten.de“ eine Perle und ein echtes Asset erstanden und [...] sind überzeugt, dass wir als Wettprofis zusammen mit den richtigen Partnern auch in der Sportwette erfolgreich am Markt agieren können und neben dem Umsatz- und Ergebniswachstum der Pferdewette eine zweite Wachstumsrakete zünden können.
Im März hatten die Bundesländer mit viel Mühe eine Reform der Glücksspielgesetze verabschiedet, die von Januar 2018 an gelten soll. Aus dieser Reform wird wohl nichts: Klappt es mit der Koalition aus CDU, FDP und Grünen in Schleswig-Holstein, will sie die Gesetzesnovelle im Parlament ablehnen - und den bestehenden Glücksspielstaatsvertrag kündigen.
Es ist nicht Aufgabe des Wirtschaftsbeteiligten, die fehlende Legitimation des Eingriffs darzulegen und zu beweisen.
Diese Systematik des höherrangigen EU-Rechts wird häufig nicht nur „übersehen“, sondern auf den Kopf gestellt. So sind richterliche Entscheidungen ergangen, in denen die Behörde ihrer Darlegungs- und Beweislast nicht nachgekommen ist (weil sie auch keine Legitimation ihres Eingriffes darlegen und nachweisen könnte), der Eingriff in Grundfreiheiten dennoch als unionsrechtskonform beurteilt wurde. Dieser Praxis hat der EuGH einen Riegel vorgeschoben, obwohl seine bisherige Rechtsprechung keinen Anlass für Zweifel hinsichtlich der Darlegungslast und der Beweislast geben konnte.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen