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Kim Schmitz (Megaupload) festgenommen

"Dotcoms Anwälte müssen deshalb beweisen, dass die falsche Verfügung nicht im guten Glauben der Beamten beantragt wurde."
da bin ich ja mal gespannt, wie diese Beweisführung aussehen wird/soll/kann...

grüsse,
engel
 
megaupload.net wurde übrigens vor paar tagen für über 10000 verkauft.
 
Ich finde dass solche Verfahrensfehler Schwachsinn sind, wäre nicht das ertse mal, dass jemand schuldig ist, er aber durch irgendeinen dummen "Verfahrensfehler" gerettet wird.

Frage mich auch, was da manche Anwälte, Staatsanwälte und Richter veranstalten, haben doch laut einigen Aussagen "jahrelang darauf hingearbeitet" nur um dann nen Verfahrensfehler zu machen. Lachhaft.
 
Razzia bei Kim Dotcom war illegal

Die groß angelegte Razzia auf dem Anwesen des wegen Millionenbetrugs in den USA angeklagten Gründers der Online-Tauschbörse Megaupload ist von einem Obersten Gericht in Neuseeland für illegal erklärt worden.

Der Durchsuchungsbeschluss gegen Kim Dotcom sei zu allgemein gehalten gewesen und damit ungültig, urteilte eine Richterin: „Die Polizei bezog sich auf falsche Duchsuchungsbefehle, als sie das Eigentum durchsuchte und diverse Gegenstände beschlagnahmte.“

Gerichtsurteil zu Megaupload: Razzia bei Kim Dotcom war illegal - taz.de
 
jetzt wird es doch erst recht lustig... :laugh: Verklagt Kimble die USA auf Schadensersatz?

Bin schon sehr gespannt drauf wie er Antworten wird.. Geld hat er genug :bandit:

Die überschrift könnte lauten: "...ätschi, Ihr bekommt mich nicht..." :-D

https://instagram.com/p/MPkxOWMkd1/
 
Zuletzt bearbeitet:
Der eigentliche Grund der Festnahme

Megaupload-Gründer sagt mit "Megabox" Piraterie den Kampf an - Copyrights - derStandard.at

Kim hatte schon länger Pläne ein Portal für Künster, 90% der Einahmen gehen an die Künstler. Das ist der inoffizielle Grund, warum er festgenommen wurde.
Das würde nämlich bedeuten, dass manch großer Künstler seine Plattenfirma verlassen würde und auf der Plattform sein Musik bereitstellen würde. Interesse scheint ja da zu sein.
 
: Megaupload-Gründer erhält mehr Geld - Nachrichten Newsticker - DPA - Infoline - Computer (DPA) - DIE WELT

Wellington - Auch im Hausarrest darf Kim Dotcom wieder seinen Mercedes fahren und Geld ausgeben: Ein Richter in Neuseeland ordnete an, dass dem gebürtigen Kieler mit dem früheren Namen Kim Schmitz nun 60 000 neuseeländische Dollar (rund 37 000 Euro) aus seinem Vermögen für den monatlichen Lebensunterhalt zustehen.

Außerdem bekommt er seinen Mercedes zurück, wie es in Medienberichten weiter hieß. Die US-Justiz will Dotcom wegen massenhafter Urheberrechtsverletzungen vor Gericht stellen und verlangt seine Auslieferung.

Die Anhörung zur Auslieferung ist für den 20. August angesetzt. Bis dahin darf sich Dotcom bei seiner Familie in seinem Haus nördlich von Auckland aufhalten. Nach seiner Festnahme im Januar war er vier Wochen im Gefängnis, ehe er gegen Zahlung einer Kaution unter strengen Auflagen freigelassen wurde.

Die US-Behörden werfen Dotcom und seinen Mitarbeitern vor, Copyright-Besitzer in großem Stil um ihre Einkünfte gebracht zu haben. Megaupload sei einer der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Musik und Filmen gewesen. Den Rechteinhabern sei eine halbe Milliarde Dollar Schaden entstanden.

Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung. Bei der Festnahme waren Konten und Wertgegenstände im mehrstelligen Millionenbereich sichergestellt worden.

Unterdessen erhielten ehemalige Nutzer von Megaupload nach US-Medienberichten falsche Abmahnungen einer nicht existierenden Anwaltskanzlei in Deutschland. Darin fordern Unbekannte, 147 Euro an eine Adresse in der Slowakei zu überweisen, um angeblich Ansprüche von Copyright-Inhabern wie der Plattenfirmen Universal, Sony oder EMI abzuwenden.

Bei Megauplaod konnten Nutzer Dateien auf Internet-Server hochladen und für andere bereitstellen. Die Plattform wurde nicht nur für urheberrechtlich geschützte Daten, sondern auch für andere digitale Inhalte genutzt.
 

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