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xclusive.kitchen
Heidenei... da schüttelt es mich aber.
Was für eine Namens- und vor allem auch Domainwahl.
Da soll man sich nicht wundern, wenn der Seitenbesucher ein Küchengeschäft - und kein Restaurant - erwartet hat.
In diesem Sinne:
.kitchen kostet nur 11,15 USD/1. Jahr bei Porkbun.com
...und im Folgejahr "nur" 35,51 EUR pro Jahr...wie günstig.
Grüß Jens
schlemmerkoch.de
Das wäre mir selbst in us Dollar zu teuer...
...und im Folgejahr "nur" 35,51 EUR pro Jahr...wie günstig.
Grüß Jens
schlemmerkoch.de
Nun selbst wenn ich Endkunde wäre würde ich keine.kitchen nehmen...
Auch wenn du es nicht glauben willst danach sucht kein Mensch viele wissen noch nicht
einmal das es .net gibt...
Und was top Domains betrifft hatte ich nie und werde sie nie haben...
Ich verkaufe die was ich habe und gut ist........
Der Vorteil ist bei mir Domains verkaufe ich immer noch nur als Hobby bzw Zeitvertreib
sonst nichts...
Das kann dann auch schnell mal ein Vielfaches davon werden - also xxx Euro/Jahr...siehe .hiphop
Würde mich bei .kitchen nicht wundern, wenn es da genau so ein böses Erwachen gibt. Es sind ja nicht gerade viele .kitchen-Domains registriert worden.
Mir fällt gerade noch eine ganz andere Verwendung für .kitchen ein - hat nicht unbedingt was mit essen zu tun
https://jva-shop.de/Knastkitchen
knast.kitchen
Weil du kein Projektierer (Restaurant/Caterer) bist, sondern Domainhändler.
Es geht hier um Nutzung von TOP Domains durch Endkunden, nicht um das horten von zweit klassigen .de Domains für 2,50 EUR pro Jahr!
Mit jedem neuen Projekt steigt die akzeptanz und ich denke in ein paar Jahren werden auch die letzen Domainer gTLD's in Ihrem Portfolio haben.
Aber mir kommt es nicht auf den Preis an, sondern um den Kommentar von Sunblind, dass USER unter dem Keyword Kitchen
ein Küchenfachgeschäft (oder Online Shop) erwarten und nicht ein Restaurant. Das habe ich wiederlegt mit meinem Kommentar.
Man sieht anhand von .kitchen, dass selbst angelsächsische Keywords/Domainendungen in Deutschland Einzug halten werden.
Das ist doch ok. Du bist einfach nur Domainhändler kein Endkunde.
Mit jedem neuen Projekt steigt die akzeptanz und ich denke in ein paar Jahren werden auch die letzen Domainer gTLD's in Ihrem Portfolio haben.
Widerlegt hast Du mit Deinem Kommentar tatsächlich überhaupt gar nichts.
.kitschig wäre auch noch eine tolle Endung. Oder gibt es schon?
Heidenei... da schüttelt es mich aber.
Was für eine Namens- und vor allem auch Domainwahl.
Da soll man sich nicht wundern, wenn der Seitenbesucher ein Küchengeschäft - und kein Restaurant - erwartet hat.
Genau, richtig! Und da ich reiner Domainhändler bin interessieren mich die nTLDs eben nicht. Bei 1000 Domains nTLD müsste ich ja > 30.000,- EUR Renew Gebühr jährlich bezahlen. Das rechnet sich für einen Domainhändler nicht.
Darum geht es doch nicht.
Das Problem ist bei vielen Startups und Gründern auch ganz einfach - dass man sich über alles viele Gedanken macht, aber viel zu wenig über die Namens- und Domainwahl. Oft wird nur schnell geguckt was noch frei ist (gerade bei kleinen Firmen und welchen mit wenig Kapital), man gelangt auf die Websites der Registrare, die die neuen Endungen ach so fein anpreisen und sich die Taschen voll machen. Anschließend wundert man sich, warum niemand sich den Kram merken kann und warum es einfach nicht gut ankommt. Am Telefon oder sonst wo kann man die Adresse noch dreißig mal buchstabieren und am anderen Ende der Leitung erscheinen trotzdem nur Fragezeichen im Kopf.
Das sind alles Dinge, über die viel zu wenig nachgedacht wird.
Welchen Sinn hat es, eine ngtld für 200-500€ im Jahr zu kaufen und anschließend bares Geld in Form von Streuverlusten & Co. zu verbrennen?
Warum nicht gleich unter einer guten .de für 2000-5000€ enormen Trust aufbauen - das kapieren die Internetnutzer wenigstens.
Hierzu werde ich demnächst auch einen ausführlichen Blogbeitrag veröffentlichen, sobald ich mehr Zeit habe.
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