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Abschaffung von Bargeld

Ich kann Dich wirklich gut verstehen. Würde mich freuen, wenn Du bei Gelegenheit mal über Deine Versuche berichten würdest, diesen von Dir beschriebenen Zustand zu ändern. Also Deine vergeblichen Mühen in der Parteiarbeit auf kommunaler Ebene, Dein Engagement in sozialen Projekten, Deine Petitionen usw. Es gibt da ja eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man sein direktes Umfeld demokratischer gestalten kann...

Und das sollte ich deiner Meinung nach in einem Land tun, das ich schon bald verlasse?

Ich mag blöd sein, aber so blöd das ich in den paar Jahren noch die Zeit verschwende die ich brauch um Geld zu genereien um abhauen zu könne, bin ich dann doch nicht.

Außerdem sprech ich hier nicht von irgendwelchen kommunalen Ebene. Lass doch einfach gut sein Ignorier klein Hänschen und sprech nur noch mit Großen Hänschen.
 
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Zitat Zitat von superping Beitrag anzeigen
Auch würde man sich im Supermarkt Zeit sparen, wenn Kunden an der Kasse nicht mehr nach Cent-Münzen kramen würden.

Also ich erinnere mich noch an Aldi-Zeiten wo man nur mit Bargeld zahlen konnte und die Wartezeit in der Schlange nur halb so lange war...
 
Kartenzahlung dauern definitiv länger im Schnitt als Bargeldzahlungen. Selbst die Oma mit nur noch 5% Sehkraft die nach 1 und 2 Cent Stücken kramt ändert daran nichts.

Das Argument für die Abschaffung von Bargeld ist total Überwachung und in folge dessen auch die totale Macht der jeweiligen regierenden. Es wird heute schon jede einzelne Bank SMS mit Mobile TAN abgefangen und analyisiert. Ist da auch besonders einfach weil die ja immer gleich gestaltet sind und ohne Problem von Algorhytmen ausgewertet werden können. Bei händigen Überweisung macht man es den Geheimdiensten schon was Aufwändiger und es müssen Gesetze gebrochen werden, was bei abgefangenen SMS ja mittlerweile schon nicht mehr der Fall ist.
 
der forcierte staatliche Zwang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr geht m.E. auf Initiativen einflussreicher Lobbyisten zurück, deren Vertreter in den Legislativen der jeweiligen Regierungen zu finden sind;-)

eine schrumpfende Geldbörse mit echtem Geld zum Anfassen bringt die Leute eher zur Vernunft als ungehemmtes virtuelles Bezahlen und Berauschung durch bequeme Kreditkartenzahlungen. Ein ausschliesslich bargeldloser Zahlungsverkehr würde imho durch Enthemmung die Inflation weiter anheizen und noch mehr Menschen in exorbitant hohe Schulden treiben;-)

vom Umsatzplus durch ausschliesslich bargeldlos-zahlen würden insbesondere Konzerne am meisten profitieren, die Gewinnmaximierung um jeden Preis anstreben und als kleines Dankeschön an ihre Kunden die Preisschraube weiter nach oben drehen. möglicherweise ein kurzer Effekt, bis die Kreditbranche wie in 2008 zusammenkracht und die arme Filz wieder massiv durch den dummen Steuerzahler unterstützt werden muss;-)
 
Bankreserven i. H. v. Null

Zu der Diskussion würde ich gerne noch einen Punkt ergänzen, der ja bisher in diesem Thread noch nicht erwähnt worden ist, den ich aber eigentlich für den wichtigsten dabei halte, nämlich dass die Bankenlobby - also die wohl mächtigste Interessengruppe der Welt - ein fundamentales Interesse daran hätte, Bargeld abzuschaffen:

und zwar stünde dann einer Abschaffung der Mindestreservesätze quasi nichts mehr im Wege. Der Hauptgrund dafür, dass Banken Mindestreserven halten müssen, ist damit sie jederzeit in der Lage sind, Ihren Einlagenkunden Barauszahlungen in den von ihnen gewünschten Mengen zu leisten. Bei einem Bankrun könnten sie das zwar auch bei den aktuellen Reserven natürlich nicht mehr, aber doch zumindest beim "normalen" Tagesgeschäft, also solange da nicht wieder irgendwelche Krisen Probleme bereiten. Das Bankengeschäft ganz ohne Mindestreserven würde bedeuten, dass Geschäftsbanken dann unendlich oft die Einlagen der Sparer weiterverliehen dürften, also in unbegrenztem Maße Kredite vergeben könnten - sozusagen die "Lizenz zum Gelddrucken" (nur ohne Druckerpresse im wörtlichen Sinn). Was könnte sich da ein Banker mehr wünschen?

All die anderen Gründe wie etwa Geldwäschebekämpfung oder Eindämmung von Steuerbetrug erscheinen mir dahingegen eher (vorgeschobene) Nebensachen.


Sicherlich wird die Bargeldabschaffung kurz bis mittelfristig weder organisatorisch machbar noch politisch durchsetzbar sein, doch auf lange Sicht ... wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Daher halte ich dies - im Gegensatz zu ErwinS - irgendwann in der Zukunft durchaus für möglich. Worin ich mit ErwinS allerdings absolut d'accord bin, ist, dass nicht das Bargeld abgeschafft werden sollte, sondern besser Leute wie Bofinger, die dessen Abschaffung propagieren!

Nicht Bargeld sollte abgeschafft werden, sondern "Professor Peter Bofinger" aus dem Wirtschaftsrat der Weisen.- Konkret ist er ja Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - !

Wer "soviel dummes Zeug" vorsätzlich verbreitet und noch vorschlägt dies auf dem G7-Gipfel vorzutragen, trotz bester fachlicher Ausbildung für diesen Bereich, darf nicht weiter diesem Rat angehören, der die Bundesregierung und andere Institutionen berät.

Er sollte lieber mal vor Ort in einem Kiosk, bei Aldi an der Kasse oder auf der Straße mit einem Hut Bargeld für wohltätige Zwecke einsammeln gehen, damit er lernt das sein Vorschlag nicht durchführbar ist!

Schon in meinem BWL-Studium ist mir aufgefallen, dass Wirtschaftsstudenten vor allem die Nachteile von Bargeld und Bankreserven bzw. die Vorteile derer Reduzierung gelehrt wird (mehr Kreditvolumen führt zu mehr Realinvestitionen, was wiederum den gesamtwirtschaftlichen Wohlstand erhöht, Bargeld hingegen sei "totes Kapital", dass sich nicht vermehren kann und so weiter blah blah ...) Da mag ja durchaus manch Verschwörungstheoretiker an Gehirnwäsche (zukünftiger Wirtschaftswissenschaftler und Polikberater) denken, doch kann man es ihnen wirklich verdenken?

Letzten Endes würde eine solche reine Kontengeldwirtschaft doch die totale Kontrolle der Bürger ermöglichen, und das sollten wir alle auf keinen Fall zulassen. Deshalb einen herzlichen Dank an cgmarketing für diesen Faden und eine Bitte an alle, die das hier lesen: bleibt wachsam!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was könnte man gegen Bargeldabschaffung tun?

Doch was kann eigentlich der vielzitierte "kleine Mann auf der Straße" gegen solche "Ideen" überhaupt tun?

Nun, man kann ja in Foren (wie in diesem) wertvolle Beiträge leisten, um Leser dafür zu sensibilisieren:


... oder auch selbst politsch aktiv werden und wenn's auch nur die Unterschrift auf einer Petition sei.

[...] Parteiarbeit auf kommunaler Ebene, Dein Engagement in sozialen Projekten, Deine Petitionen usw. Es gibt da ja eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man sein direktes Umfeld demokratischer gestalten kann...
LG
Thomas
 
... und was kann man für seine eigenen Ersparnisse gegen Negativzinsen tun?

Wie wär's denn man damit:
z. B. in Web-Domains investieren:wink:
 
Wie wär's denn man damit:
z. B. in Web-Domains investieren:wink:

Gute idee! Am besten in meine.

Aber mal zum Zinssystem das ist der größte Schwachsinn der jemals erfunden wurde. Warum sollte sich Geld das ungenutzt rumliegt vermehren? Das ergibt absolut keinen Sinn und es nützt nur den jenigen die wirklich viel Kapital haben. Wieso aber gerade die kleinen Leute über den Zerfall des Zinssystem heulen, verstehe ich beim besten Willen nicht aber das hat wohl mit Lobbyismus der jenigen zu tun, denen das Zinssystem wirklich das Geld im schlaf brachte, die Banken und Superreiche.

Das die Leute die normal Arbeiten, dieses System mit dem schaffen von Werten erst möglich machen ist das wirklich perverse am Zinssystem. Wäre schön wenn es bald Geschichte ist und Geld das rumliegt "verfault". Dann zählt nur noch arbeiten oder investieren.
 
Gute idee! Am besten in meine.

Aber mal zum Zinssystem das ist der größte Schwachsinn der jemals erfunden wurde. Warum sollte sich Geld das ungenutzt rumliegt vermehren? Das ergibt absolut keinen Sinn und es nützt nur den jenigen die wirklich viel Kapital haben. Wieso aber gerade die kleinen Leute über den Zerfall des Zinssystem heulen, verstehe ich beim besten Willen nicht aber das hat wohl mit Lobbyismus der jenigen zu tun, denen das Zinssystem wirklich das Geld im schlaf brachte, die Banken und Superreiche.

Das die Leute die normal Arbeiten, dieses System mit dem schaffen von Werten erst möglich machen ist das wirklich perverse am Zinssystem. Wäre schön wenn es bald Geschichte ist und Geld das rumliegt "verfault". Dann zählt nur noch arbeiten oder investieren.
Weso liegt das Geld ungenutzt rum? Banken und Versicherungen lassen unser Geld arbeiten und wir bekommen einen kleinen Teil des Gewinns...
LG
Thomas
 
Weso liegt das Geld ungenutzt rum? Banken und Versicherungen lassen unser Geld arbeiten und wir bekommen einen kleinen Teil des Gewinns...

Das Geld arbeitet also? :stupido2:

Auch wenn das im Volksmund (vermutlich durch Lobbyismus) so gebräuchlich ist, Geld arbeitet nicht. Geld hat noch nie gearbeitet und wird auch nie arbeiten.

Das Geld für die Gewinne die dort erzielt werden kommt durch Verluste anderer zustande, oft sind es andere Banken oder Versicherungen die sich an Finanzmärkten verspekulieren. Wenn der Börsenwert eines Unternehmen steigt dann weil die Mitarbeiter dafür gearbeitet haben, nur die Aktionäre bekommen das Geld. Es wurde aber erzeugt durch die Arbeit und nicht weil das Geld im Bankschließfach lag sich vernügt hat und Junge bekommen hat.

Hinzu kommt auch noch das Banken das vielfache von dem an Kredite rausgeben dürfen was sie als Guthaben der Kunden haben. Im Grunde ist das ein klassisches Schneeballsystem was zusammenbrechen würde sobald jeder zur Bank rennt und "sein" Geld will, das eben nur als Buchgeld exisitiert.

Geld (sowie Banken und Versicherungen) schafft keine Werte sondern produktive Arbeit und die wird von ganz normalen Leuten erbracht damit die, die eh schon genug haben Zinsen für Ihr Geld bekommen. Oder siehst du das tatsächlich anders, Thomas?

Klein Hänschen lässt sich da ja gerne noch belehren aber ich wäre schon sehr verwundert wenn du es schaffst mir deine Aussage fundiert zu erläutern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Startphoenix
"Banken werben mit der "Vermehrung des Geldes". Mit der Anlage dieses Geldes erteilt man der Bank aber auch die Erlaubnis, mit diesem Geld zu "arbeiten": Sie stellt es zum Beispiel anderen Kunden als Leihgabe zur Verfügung, investiert es und legt es selbst an, damit es sich wiederum "vermehrt".
Link

...ich werde aber nicht mit Dir in eine weitere systemkritische Auseinandersetzung gehen, da ich davon ausgehe, dass Du konsequenterweise Dein Geld nicht auf der Bank sondern unter dem Kopfkissen bewahrst.
LG
Thomas
 
Man müsste jemandem mal eine Geschäftidee präsentieren und dabei eigentlich nur die Funktionsweise einer Bank erklären. Ohne natürlich darauf hinzuweisen, dass es um eine Bank, bzw. unser Bankensystem geht.
Derjenige würde doch laut lachen und sagen, dass niemand so dämlich wäre darauf reinzufallen.


:hello:
 
Man müsste jemandem mal eine Geschäftidee präsentieren und dabei eigentlich nur die Funktionsweise einer Bank erklären. Ohne natürlich darauf hinzuweisen, dass es um eine Bank, bzw. unser Bankensystem geht.
Derjenige würde doch laut lachen und sagen, dass niemand so dämlich wäre darauf reinzufallen.


:hello:

Die Idee der Gründung erster Genossenschaftsbanken war, "dem kleinen Mann" in Selbstverwaltung und Selbstverantwortung Kredite zu gewähren. Leider ist aus dieser Idee der nicht mehr kontrollierbare Moloch Bank entstanden, der heute in der Lage ist, ganze Volkswirtschaften ins Unglück zu stürzen...
LG
Thomas
 
@Startphoenix
"Banken werben mit der "Vermehrung des Geldes". Mit der Anlage dieses Geldes erteilt man der Bank aber auch die Erlaubnis, mit diesem Geld zu "arbeiten": Sie stellt es zum Beispiel anderen Kunden als Leihgabe zur Verfügung, investiert es und legt es selbst an, damit es sich wiederum "vermehrt".
Link

Hab ich doch so gesagt, nur das hier einige Punkte fehlen wie die Tatsache das das Vielfache dessen was bei der Bank "angelegt" wird als Kredite ausgegeben wird und auch "investiert" werden kann an Finanzmärkten. Die Bank bekommt von dir 2.000 Euro darf dafür als Buchgeld aber 20.000 Euro als Kredit vergeben oder "investieren". Vielleicht müsste ich gewisse Dinge mal an einem konkreten Fall durchspielen um zu verdeutlich was ich damit meine das da keine Werte geschaffen werden.

...ich werde aber nicht mit Dir in eine weitere systemkritische Auseinandersetzung gehen, da ich davon ausgehe, dass Du konsequenterweise Dein Geld nicht auf der Bank sondern unter dem Kopfkissen bewahrst.

Weiter in eine systemkritische Auseinandersetzung mit mir gehen kannst du ja nicht, weil es keine Auseinandersetzung gibt. Ich habe lediglich einige Irrtümer angesprochen die in der Gesellschaft weit verbreitet sind, was Banken und Versicherungen angeht. Die du heute morgen ja auch so genannt hast. Ich mach dir das nicht zum Vorwurf. Weil du wohl einer der jenigen bist die in diesem System sowohl Kapital anlegen können und Zinsen bekommen die durch das arbeitende Volk generiert werden. Genauso wie du dir vermutlich zusätzlich auch problemlos Geld leihen kannst zu Spotzinsen. Leute die kaum Geld haben, bekommen auch kein Kredit von deutschen Banken, mag sein das das mal anders war aber in meinem Leben war es das nicht.

Wenn du mir sagst wie das in diesem System ohne Bank funktionieren soll, dann leg ich mein Geld gerne unter mein Kopfkissen, ist nur leider schwer dann die nötigen Dinge zu bezahlen. Versuch doch mal bei der GEZ Bar zu bezahlen oder Strom und andere Nebenkosten, ist meist sehr schwer oder gar unmöglich. Mein Trick lautet, Geld ausgeben und in etwas "tauschen" was zumindest mehr wert hat als eine Zahl auf einem Kontoauszug. Aber kann dich auch beruhigen soviel stress hab ich dabei nicht, weil nie viel Geld eingeht.

Werde jetzt allerdings auch mal das sparen anfangen müssen um Kapital für eine Auswanderung zu haben.
 
Die Idee der Gründung erster Genossenschaftsbanken war, "dem kleinen Mann" in Selbstverwaltung und Selbstverantwortung Kredite zu gewähren. Leider ist aus dieser Idee der nicht mehr kontrollierbare Moloch Bank entstanden, der heute in der Lage ist, ganze Volkswirtschaften ins Unglück zu stürzen...
LG
Thomas



..und einen kompletten Erdteil wie Afrika vorsätzlich ausbeuten in Verbindung mit korrupten Unternehmern meist aus dem Ausland und den einheimischen korrupten Regierungen, die wie die "Made im Speck" dort leben!

Und dafür die Ursache sind das die Flüchtlngslager dort immer voller werden und der Marsch gen Europa, bedingt durch die gute Akquise der Schlepper (gut organisierte Mafia) immer größer wird!

Ausbildungs-und Beschäftigungsprogramme die man locker von den an Bodenschätzen reichsten Erdteil "für Jedermanm in Afrika" finanzieren könnte, werden nicht initiert weil das erwirtschafte Kapital/Gewinn so weit wie möglich abgesaugt und auf Nummern-Konten bei "hochangesehenen Banken" meist hier nach Europa von Regierungsmitgliedern/Handlangern transferiert wird!

Dieses Problem ist nur lösbar wen man die Banken kontroliert und an die Kette legt, eine Allternative gibt es nicht!
Die Macht der Banken ist zu groß, ihre Ignoranz gegenüber den Bürgern und die unendliche Gier sind das Grund-Übel!

Sehr besorgten Gruß


Erwin
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Grund für die geplante Abschaffung des Bargeldes ist wohl vorallem genau das kaputte Ponzi-Scheme Bankensystem. Nur so kann man auf lange Sicht verhindern das es zu keinem, "Alle heben Ihr nicht vorhandenes Geld an einem Tag ab Tag" kommt und das Schneeballsystem Bank wird unsterblich.

Ist schon komisch wenn man bedenkt das auf Schneeballsysteme empfindliche Gefängnisstrafen stehen, es bei Banken aber bewußt so gemacht wird damit sich die Reichen und Mächtigen noch weiter bereichern können.

Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster, aber nur weil ich davon überzeugt bin. Wenn die Abschaffung des Bargeld und TTIP in den nächsten Jahrzehnten Wirklichkeit werden, kommt es in Europa zu diversen Bürgerkriegen. Spätestens dann lässt sich ein Großteil der europäischen Bevölkerung nicht mehr verarschen und guckt zu wie sich Politik und die so genannte "Elite" weiter bereichern.

Die Ignoranz von Politik und den übelsten Kapitalisten führt ja heute schon dazu das ISIS zulauf nicht abbricht. Organisationen wie der IS, al-Qaida oder Boko Haram wäre in der Form niemals möglich gewesen ohne die ignorante Ausbeutung anderer Länder durch die westlichen kapitalistischen Länder. Es werden in der Zukunft leider mehr solcher Gruppen entstehen, aber so ist es eben nunmal wenn eine gewisse Bevölkerungsschicht meint ihr gehört die Welt. Da ändert auch das Willkommen heißen von Flüchtlingen langfristig nichts dran.

Man lässt es sich in Europa ja scheinbar noch gefallen das die Bankenkrise keine Konsequenzen hatte. Aber Dinge wie Bargeldabschaffung und TTIP werden das Fass zum überlaufen, wenn nicht sogar zum explodieren, bringen.

Abwenden kann man das ganze nur noch durch Teilenteignungen der jeniger die es Übertrieben habe. Das heißt man könnte eine Summe X festlegen und alles was darüber liegt wird zu einem gewissen Prozentsatz eingezogen.

Ich weis das es vielen nicht gefällt was ich hier schreibe aber ich bin davon überzeugt das wenn diese Systeme so weiter betrieben werden, es früher oder später zu einem Knall kommen muss. Ob uns das passt da fragt leider keiner nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt k e i n e geplante Abschaffung des Bargeldes/Euros in Europa!

"Dummschwätzer " aus bestimmten Bankenkreisen, "Märchenerzähler" aus dem Internet, bzw Lobbyisten vom "Zahlungssytem-Kartell" versuchen ganz bewusst die Info über BARGELDABSCHAFFUNG zu streuen, was eine vorsätzliche Lüge ist, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu vertreiben. Also heiße Luft um nichts!

Wirtschaft, Handel & Finanzen: Weidmann: Bundesbank hält nichts von Bargeld-Abschaffung


Allein schon aus politischen Gründen, sind ca. 75 % unserer Bevölkerung dagegen, das Bargeld abzuschaffen !

Jede Partei die dies versucht, würde die nächste Wahl garantiert verlieren!
Eine neue "Bargeld-Partei" würde dann sofort zur stärksten Partei wenn alle Parteien das Bargeld abschaffen wollen! Da würde selbst die "große Koalition" baden gehen!

Gruß


Erwin
 
Allein schon aus politischen Gründen, sind ca. 75 % unserer Bevölkerung dagegen, das Bargeld abzuschaffen !

Jede Partei die dies versucht, würde die nächste Wahl garantiert verlieren!
Eine neue "Bargeld-Partei" würde dann sofort zur stärksten Partei wenn alle Parteien das Bargeld abschaffen wollen! Da würde selbst die "große Koalition" baden gehen!

Vielleicht keine totale Abschaffung aber in anderen europäischen Ländern gibt es ja wohl schon krasse Einschränkungen und es würde natürlich auch nicht vorher gefragt ob das gewünscht ist oder nicht, sondern einfach getan.

Eine parlamentarische Demokratie ist eben im Grunde einfach keine Demokratie, letztendlich machen sie eben doch was sie wollen. Sieht man auch an der letzten Freitag im Bundestag beschlossenen Vorratsdatenspeicherung. Eine Volksabstimmung hätte die VDS sicher nicht überstanden.

Ich weis nicht wie es bei euch ist aber jede Partei die ich in meinem Leben gewählt habe hat in der Legislaturperiode dann ganz anders gehandelt als es im Wahlkampf vorgegaukelt wurde. Deshalb ist eine parlamentarische Demokratie für mich auch keine Demokratie mehr, sondern wenn überhaupt kann man es meinetwegen "Demokratie des Geldes" nennen, denn es werden dann nur noch die gehört die die meiste Kohle haben. Ich würde aber sogar eher zu dem Wort Diktatur des Geldes tendieren als zum Wort Demokratie.

Es mag keine konkreten Pläne zur Abschaffung des Bargeld geben aber das geht schneller als man sich umsehen kann und es ist beschlossen. Siehe die VDS.
 

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