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Abschaffung von Bargeld

...Weil du wohl einer der jenigen bist die in diesem System sowohl Kapital anlegen können und Zinsen bekommen die durch das arbeitende Volk generiert werden. Genauso wie du dir vermutlich zusätzlich auch problemlos Geld leihen kannst zu Spotzinsen. Leute die kaum Geld haben, bekommen auch kein Kredit von deutschen Banken, mag sein das das mal anders war aber in meinem Leben war es das nicht....

Träum weiter...mein Geld muss ich mir selber verdienen und wird nicht durch das "arbeitende Volk generiert". Und da ich der Meinung war und immer noch bin, dass man Gesundheit nicht kaufen und somit auch nicht verkaufen kann oder sollte, werde ich wohl noch mit 70 arbeiten müssen - im Gegensatz zu meinem Banksachbearbeiter, der wahrscheinlich mit 55 gut versorgt in den Vorruhestand gehen kann.
LG
Thomas
 
Es gibt k e i n e geplante Abschaffung des Bargeldes/Euros in Europa!

"Dummschwätzer " aus bestimmten Bankenkreisen, "Märchenerzähler" aus dem Internet, bzw Lobbyisten vom "Zahlungssytem-Kartell" versuchen ganz bewusst die Info über BARGELDABSCHAFFUNG zu streuen, was eine vorsätzliche Lüge ist, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu vertreiben. Also heiße Luft um nichts!

Wirtschaft, Handel & Finanzen: Weidmann: Bundesbank hält nichts von Bargeld-Abschaffung


Allein schon aus politischen Gründen, sind ca. 75 % unserer Bevölkerung dagegen, das Bargeld abzuschaffen !

Jede Partei die dies versucht, würde die nächste Wahl garantiert verlieren!
Eine neue "Bargeld-Partei" würde dann sofort zur stärksten Partei wenn alle Parteien das Bargeld abschaffen wollen! Da würde selbst die "große Koalition" baden gehen!

Gruß


Erwin

Ja Erwin, von einer bereits geplanten Abschaffung des Bargelds will ich auch nicht reden, das wäre ja (derzeit) natürlich Unsinn. Selbstverständlich ist so etwas nicht beschlossen worden. Und gegen den Rest deines Kommentars kann ich grundsätzlich auch nichts aussetzen - jedoch mit Ausnahme von einem Satz:
Also heiße Luft um nichts!

Dass es offenbar doch einige einflussreiche Persönlichkeiten gibt, die dass ganz gerne hätten und bereits daran arbeiten, die öffentliche Meinung dementsprechend zu "bearbeiten". Deshalb finde ich diese Diskussion nicht so unsinnig, wie du vermutlich. Denn es ist nie zu früh, sich über mögliche Zukunftsszenarien Gedanken zu machen.

Mein Bauch sagt zwar auch mir "Diese ganze Diskussion ist doch völlig phantastisch. Bargeldabschaffung, was für eine groteske Vorstellung!" Aber mein Kopf sagt mir: "Durchaus realistisch, dass es dazu kommen kann." aus den bereits von mir genannten Gründen.

Schon die letzte Jahre haben gezeigt, wie schnell manchmal äußerst radikale wirtschafts- u. geldpolitische Maßnahmen duchgepeitscht werden, ehe das Volk überhaupt realisiert, was da gerade beschlossen worden ist. So hätte ich mir zum Beispiel Anfang dieses Milleniums - also zur Zeit der Euro-Einführung - nicht mal im Traum vorstellen können,
  • dass kaum mehr als ein Jahrzehnt später der gesamte Maastrichter Vertrag mit seinen Stabilitätskriterien und der No-Bailout-Klausel von allen Euro-Staaten gebrochen und komplett über den Haufen geworfen wird, dass heute alle Verantwortlichen so agieren, als hätte es diese noch zuvor hochbeschworene Säule des Euros nie gegeben, darüberhinaus mit dem mehr als dubiosen ESM die wohl undemokratischste Institution seit Kriegsende in Europa zur größten finanzpolitischen Macht des Euroraums ausgestattet wurde,
  • dass die Bundesregierung mal eine Abwrackprämie braucht, um eine Deflationsspirale abzuwenden, nachdem die deutsche Industrie 2008 regelrecht an die Wand gefahren ist (was dann ja glücklicherweise sehr gut funktioniert hat)
  • dass die EZB zuerst ankündigt, Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe aufzukaufen und dann knapp zwei Jahre darauf tatsächlich damit loslegt,
  • und bei alle dem die meisten politschen Ateure eine Selbstverständlichkeit an den Tag legen, als sei das doch alles völlig legitim und normal.
Doch damals war ich ja auch noch 14 Jahre jünger als heute und glaubte an Wahlversprechen...

Also lange Rede, kurzer Sinn: nichts ist unmöglich. Zudem kann es nie schaden, sich (scheinbar) abzeichnende Tendenzen kritisch zu durchleuchten, um sich schon frühzeitig auf wahrscheinliche Entwicklungen einzustellen oder ggf. entgegenzuwirken.
 
@ Expressionist


Es ist für mich deshalb "heiße Luft", weil auf absehbarer Zeit das Bargeld auch nicht abgeschafft werden k a n n!

Deine Ausführungen als Beispiel sind nicht vergeichbar mit der Bargeldabschaffung als solcher, die dann wie eine Revolution den Alltag und das Leben rigoros ohne Zahlalternativen verändern würde!

Was die ganzen Befürworter ja bewußt nicht sagen, sind die konkreten Auswirkungen auf die Bürger weil einige von bestimmten Lobbygruppen finanziert und gefördert werden damiit sie dessen Interessen verklausiert verkünden!

Was passiert denn bei Abschaffung des Bargeldes, hier nur ein paar wichtige Punkte dazu:

1.
Die Banken werden allmächtig und noch gieriger.
Es ist dann aus für alle Zeiten mit der Freiheit über sein eigenes Kapital nach Lust und Laune zu verfügen, denn die Bank ist der wirkliche Eigentümer, nur das erzählt niemand !

Man bekommt z.B. nur dann eine Transfer-Gutschrift wenn die Bank es für richtig hält dies durchzuführen etc.!
Was passiert dann wenn das System ausfällt/gehackt wird, bekommt man dann Essens-Marken bei Mc. Donalds ?

2.
Datenschutz wird dann gezielt von den Banken und angeschlossenen Partner ausgehebelt. Daten sind nicht mehr kontrollierbar, nur von den Banken selbst! NSA lässt grüßen!

3.
Da dann Bargeldlose-Abrechungs-/Zahlsysteme auch für kleine Händler/Kioske benötigt werden, sterben diese bis hin zum Blumenhändler um die Ecke sukzessiv aus, da sie gar nicht das Kapital/Bonität haben die dafür notwendig sind um die Soft- und Hardware überhaupt finanzieren zu können.

4.
Das Argument das dadurch die Schwarzarbeit ausgerottet wird, ist Wunschdenken von Politikern.
Wer dann "kreativ" arbeiten will, erhält auch Zugang zu anderen Chips/ Transfermöglichkeiten.

5.
Die Aussage das die Geldwäsche ausgeschaltet wird, zeigt nur das manche Dafürsprecher, in einer anderen Welt leben und denken!
Heute schon wird nur ein kleiner Bruchteil dieser "Weisswäsche" in b a r abgewickelt. "Clean und Clear"-Abwicklungen laufen international sogar über eigene Banken bzw kontrollierten Finanzsystemen.

und und und ...

es gibt noch genug Gründe die gegen eine Bargeldabschaffung angeführt werden können!
Für den Verbraucher gibt es aber real betrachet nur ganz wenig Vorteile!

Bargeldlosen Gruß


Erwin
 
mein Geld muss ich mir selber verdienen und wird nicht durch das "arbeitende Volk generiert". Und da ich der Meinung war und immer noch bin, dass man Gesundheit nicht kaufen und somit auch nicht verkaufen kann oder sollte, werde ich wohl noch mit 70 arbeiten müssen - im Gegensatz zu meinem Banksachbearbeiter, der wahrscheinlich mit 55 gut versorgt in den Vorruhestand gehen kann.

Dann verstehe ich deine Haltung zu dem ganzen System nicht. Das sollte auch kein Vorwurf sein, sondern eine Vermutung.

Das mit dem Verkaufen der Gesundheit sehen viele deiner Berufskollegen anders. In Deutschland ist das alles sicherlich noch etwas gebremst, aber wenn man in die USA schaut dann sieht man den Kapitalismus in seiner vollen Hässlichkeit, genau dahin würde die Reise in Europa mit TTIP und anderen Maßnahmen auch gehen. Ich bin der Meinung das der Kapitalismus jetzt schon in Europa ausartet, da auch du wenn es deine moralischen Vorstellungen entsprechen würde, dich sicherlich in eine Lage bringen könntest in der du Gesundheit in Form von besseren Behandlungsmethoden direkt an den Patienten verkaufen kannst.

Das du es nicht machst ehrt dich aber das es möglich ist, man also Gesundheit verkaufen kann, denke ich schon.

Das ist eben das Problem des Kapitalismus. Am erfolgreichsten ist eigentlich immer der jenige der keine Moral und kein Gewissen hat.

Das traurige ist, wenn man das Anspricht wird direkt die Neidkarte gezogen. Wobei das quatsch ist. Ich selber kann auf niemanden neidisch sein der Materiell mehr hat als ich, sondern ich bin allenfalls neidisch auf Menschen die weniger haben als ich und glücklich sind.


Sollte für dich der Eindruck entstanden sein, das ich dich mit einem meiner Beiträge persönlich angreifen wollte, bitte ich dies zu Entschuldigen es war jedoch nicht meine Absicht, wenn es so rüber kam.
 
im Gegensatz zu meinem Banksachbearbeiter, der wahrscheinlich mit 55 gut versorgt in den Vorruhestand gehen kann.

Erst mit 55? Also ich gehe zum Jahresende mit 50 in den Vorruhestand. :D *duck und weg*

Gruß Jens
 
also nach meiner Zukunftsforschung wird der bargeldlose Zahlungsverkehr das materielle Geld ablösen und auf Raumschiff Enterprise die Formalitäten vereinfachen! Mr Spock bezahlt seine Rechnung für ein Dinner mit Lieutenant Uhura mit dem berühmten V-Gruss, denn ein Vulkanier hat immer Kredit bei der Scotty Bank. :dancing2:
 
Prognosen darüber, ob es mal irgendwann und wenn ja wann dazu kommen wird, halte ich persönlich für weniger relevant. Menschen, die hiervon bisher noch nichts mitbekommen haben oder sich eben einfach noch nicht damit auseinandergesetzt haben, darüber zu informieren, dass es solch kuriose Bestrebungen gibt und welche Konsequenzen das dann für uns alle hätte, wird da wohl aussichtsreicher sein.

Die von Erwin (oben) aufgeführten fünf Argumente gegen eine Bargeldabschaffung sollten eigentlich überzeugen. Auch Leute, die schon zu 99% mit Karte bezahlen, wären hiervon betroffen. Besonders stark finde ich den 3. Punkt, der wohl jedem normalen Menschen einleuchten dürfte:
Da dann Bargeldlose-Abrechungs-/Zahlsysteme auch für kleine Händler/Kioske benötigt werden, sterben diese bis hin zum Blumenhändler um die Ecke sukzessiv aus, da sie gar nicht das Kapital/Bonität haben die dafür notwendig sind um die Soft- und Hardware überhaupt finanzieren zu können.

Man stelle sich nur mal vor, ein Pizzalieferant könnte sich von seinen Kunden nicht mehr in bar bezahlen lassen. Dann bräuchte er gleich mehere mobile Kartenlesegeräte, die die Fahrer bei Auslieferung stets mitführten. Die wohl sicherlich nicht gerade unbeträchtlichen Kosten dafür (einschließlich Mitarbeiterschulung für deren Bedienung) müsste er dann halt (je nach Preiselastizität) zum Teil selbst tragen, zum Teil durch Preiserhöhungen an die Kunden weitergeben.

Die Verlierer dabei wären:
  1. v. a. kleinere und mittlere Unternehmen
  2. die Verbraucher
  3. die Arbeitnehmer
  4. die Gesamtwirtschaft
aufgrund der dann höheren Transaktionskosten.
Der einzige Profiteur hiervon: die Anbieter bargeldloser Zahlungssysteme - sprich die Bankenlobby - wie ja auch schon Erwin, Rheinlaender u. a. hier bereits bemerkt haben.

Doch selbst wenn Bargeldverkehr nicht gänzlich abgeschafft sondern lediglich beschränkt wird (sagen wir mal beispielsweise auf maximal 1000,- ) treffen ebendiese wirtschaftlichen Schäden - wenn auch in geringerem Maße - ein. Dazu denke man mal etwa an Auto-/Gebrauchtwagen-Verkäufe (zum Beispiel, aber nicht nur:) von Privat an Privat. Gerade wenn es um größere Beträge geht, sind Zug-um-Zug-Geschäfte oft die beste Lösung, um das Vertrauensrisiko der Beteiligten zu lösen. Wie sollte das ohne Bargeld funktionieren? Hierzu müsste dann ein Treuhandservice eingeschaltet werden - i. d. R. sehr teuer, sehr langsam, sehr umständlich ...

... und wieder wären sowohl Käufer als auch Verkäufer sowie der Markt insgesamt die Verlierer; einziger Gewinner hierbei die Finanzdienstleister, die Treuhandservices anbieten.
 
@domaininvest

Es gibt zwar viele Artikel darüber - aber in den letzten zwei Jahren wird das Thema tatsächlich auf europäischer Ebene diskutiert.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich die osteuropäischen Länder sich so lange als möglich querstellen und das Thema weiter hinauszögern. In Deutschland ist die Zahl der Anbieter, die "versuchen" ausschließlich über elektronischen Geldverkehr Geschäfte abzuwickeln 2015 um 8% gestiegen. Insbesondere im öffentlich-rechtlichen Bereichen. Öffentliche Träger, Finanzamt und selbst dei GEMA versucht diesen Weg, wenn auch noch mit wenig Erfolg.

@cgmarketing - Ausgangsthread


a. zum Glück gibt es nur ca. 0,7% Bettler in Deutschland
b. Prostituierte nehmen schon seit Jahren Kreditkarten
c. Es geht nicht um - wie im Artikel beschrieben - lichtscheue Gestalten - Mafiageschäfte, Schwarzmarkt, finanzierten Terrorismus (das findet alles sowieso statt) - sondern um die Freiheit eines jeden unbescholtenen Bürgers UNKONTROLLIERT und UNÜBERWACHT, dass zu tun, dass er TUN WILL. Und das ist aus Sicht der Politik und Wirtschaft natürlich äußerst unschön.

Grüße

Freaky
 
@domaininvest

@cgmarketing - Ausgangsthread


a. zum Glück gibt es nur ca. 0,7% Bettler in Deutschland
b. Prostituierte nehmen schon seit Jahren Kreditkarten
c. Es geht nicht um - wie im Artikel beschrieben - lichtscheue Gestalten - Mafiageschäfte, Schwarzmarkt, finanzierten Terrorismus (das findet alles sowieso statt) - sondern um die Freiheit eines jeden unbescholtenen Bürgers UNKONTROLLIERT und UNÜBERWACHT, dass zu tun, dass er TUN WILL. Und das ist aus Sicht der Politik und Wirtschaft natürlich äußerst unschön.

Grüße

Freaky

a.) Ich denke dass die Dunkelziffer bestimmt höher ist, aber selbst 0,7% sind knapp 600.000 Bettler.
Nach Schätzungen gibt es ungefähr 670.000 Bürger ohne Bankkonto in Deutschland.
Spätestens am 01. Juni 2016 haben künftig auch Obdachlose Anspruch auf ein Bankkonto (neue EU-Regelung).
b.) Auch in Laufhäusern und Wohnungsprostitution? Zahlung mit Kreditkarte kenne ich eher aus größeren Bordellen und/oder Escort-Agenturen.
c.) Hier stimme ich zu, dass eine schließt das andere aber nicht aus.

Liebe Grüße
 
Und sie drehen am Rad... Bundesregierung erwägt Bargeld-Obergrenze Genau so wie es die jenigen wollen die damit ihr Geld verdienen. Aber der Hauptrund ist "natürlich":

Als Grund für den Eingriff werde die gewachsene Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus genannt, nicht zuletzt durch Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS).

:vollkommenauf::stupid::trytofly:

Die größte Terrorgefahr den jüngeren Durchschnittsbürgern gegenüber geht in Deutschland von der Politik und dem Staat selber aus und nicht von dem sogenannten...

Habe in meinem Leben noch nie was für Bargeld jenseits von 5.000 Euro gekauft, aber wenn ich es wollen würde, dann sollte ich es auch können und es mir nicht verweigert werden weil so mancher Politiker sich mal auf Paranoia untersuchen lassen sollte.

Oder wie wäre es damit das man die im Artikel kurz mit dem Satz

Es werde aber schon länger auch aus anderen Gründen über eine Einschränkung von Bargeld diskutiert.

abgehandelten wirklichen Gründe nennt. Die sich sowieso jeder denkende Mensch herleiten kann. Aber nein, man muss natürlich auch nochmal die Paranoia der Bevölkerung mit der Terrorangst befeuern... :vollkommenauf:

Politiker in Deutschland sind VolksverTRETER.

Ich kann jedem nur raten der unter 40 ist und für sich und seine (eventuell vorhanden oder gewünschten) Kinder eine Zukunftsperspektive sucht, sich mal über andere Länder zu informieren. Hab gehört andere Länder haben auch schöne "Mütter".

Genau wie Deutschland:

angela-merkel-beim-gala-abend-zur-eroeffnung-der-neuen-oper-in-oslo-2008-ihre-abendrobe-mit-tief.jpg

Letztendlich muss jeder selber wissen wie und wo er glücklich wird, aber man sollte manchmal genauer hinschauen als es andere tun.

In diesem Sinne, macht einfach das Beste für euch aus eurer Zukunft und der eurer Kinder. "Mutti" selbst hat ja keine...

Beste Grüße
Thomas

P.S. Der Beitrag soll lediglich ein kleiner Denkanstoß sein und nicht schon wieder in einer riesen Welle enden, wie es ja oftmals hier üblich ist. In erster Linie will ich mit dem Beitrag darauf hinweisen das die Pläne offensichtlich Konkreter werden, was die Abschaffung des Bargeld angeht. Wobei das natürlich nur die erste Stufe wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

der Handelsblatt-Journalist Norbert Häring will bei einem Behoerden-Plagiat Bargeldeinzahlung erzwingen;-)

iss auch ein Akt der Selbstdarstellung, aber immerhin beruft sich der Journalist auf ein Bundesbankgesetz, dass Bargeld auch für die Zukunft als rechtmässiges Zahlungsmittel gilt und damit das Recht der Bürger unangetastet bleibt.

Norbert Häring > Der "Trick" mit dem Bargeld
 
Hallo Thomas,

der Handelsblatt-Journalist Norbert Häring will bei einem Behoerden-Plagiat Bargeldeinzahlung erzwingen;-)

iss auch ein Akt der Selbstdarstellung, aber immerhin beruft sich der Journalist auf ein Bundesbankgesetz, dass Bargeld auch für die Zukunft als rechtmässiges Zahlungsmittel gilt und damit das Recht der Bürger unangetastet bleibt.

Norbert Häring > Der "Trick" mit dem Bargeld

Ja Bargeld wollen auch die nicht. Könnte ja von einem Terrorist sein... :ahhhhh::sheep:

Wobei die ja eher selbst teilweise wie eine Terrororganisation agieren.

So wie ich von einigen gehört habe, klappt das mit der "Drohung" mit Bargeld und dann Funkstille tatsächlich ganz gut.

:goodnight:
 
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