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Anfang oder Ende der Krise?

ich werf das jetzt einfach noch mal so in den Raum:

Silvio Gesell:

Da das Geld im Gegensatz zu Waren und menschlicher Arbeitskraft weder „rostet“ noch „verdirbt“, kann ein Geldbesitzer sein Geld nach Gesells Auffassung ohne Nachteil zurückhalten, „horten“. Er kann warten, bis die Waren für ihn billig oder die Zinsen hoch genug sind. Mit dem Zuwarten stört er den Wirtschaftskreislauf. Händler werden gezwungen, ihre Preise zu senken. In der Folge müssen sie ihre Kosten durch Kredite decken. Diesen Bedarf lässt sich der Geldbesitzer nach Gesells Vorstellungen durch den Zins belohnen, ein Einkommen, für das er keine Leistung erbringt. Die Zinseinnahme verleiht er erneut, so dass seine Zinseinnahmen ständig wachsen (Zinseszins). So werden nach Gesell „leistungslos“ Reichtümer dort angehäuft, wo sie nicht benötigt werden. Im Gegenzug dazu wird der arbeitenden Bevölkerung der ihr zustehende volle Arbeitsertrag vorenthalten.

Durch die Marktüberlegenheit des Geldbesitzers sah Gesell das freie Kräftespiel zwischen Verkäufer und Käufer grundlegend gestört. Daraus zog er den Schluss, Geld solle in seinem Wesen der Natur entsprechen und natürlichen Dingen nachgebildet sein. Das Geld in der Hand eines Geldbesitzers müsse wie menschliche Arbeitskraft und Waren mit der Zeit an Wert einbüßen, dann habe er auf dem Markt keine Vormachtstellung mehr. Geld wäre einem ständigen Weitergabedruck unterstellt. Jeder Geldbesitzer werde sein Geld nicht zu lange zurückhalten, sondern damit Waren oder Dienstleistungen kaufen, laufende Rechnungen begleichen oder es ohne Zinsforderung verleihen, um so der Wertminderung zu entgehen. So wirke Geld als Diener des Menschen und nicht als dessen Herrscher.

Quelle: Silvio Gesell – Wikipedia

und für Interessierte zum Weiterlesen:

Freigeld: Umlaufgesichertes Geld – Wikipedia

Mich stinkt dieses kapitalistische Kredit/Hochfinanz-System nur noch an und ich finde es bedauerlich, dass die systematische "Verdummung der Welt" "geklappt" hat, von der Ungerechtigkeit, weltweiten Armut, Chancenlosigkeit etc. pp die unser heutiges System mit sich bringt mal ganz abgesehen.

Dabei ist/wäre alles ganz einfach :flute:

Wird Zeit dass sich was ändert, von mir aus darf der ganze Humbug ruhig zusammenfallen, bleibt zu hoffen dass wir nicht bis zum Sanktnimmerleinstag warten müssen bis unsere "Volksvertreter" mal erkennen für welches Mistsystem sie zur Zeit die Nutten spielen.

Bitte weitersagen!! :call:
 
Zuletzt bearbeitet:
wir Zeit, daß zumindest der angebl. Allmacht der Banken mal derbe die Flügel gestutzt werden.

Gesten/Vorgestern kam ein Bericht im TV daß sich 19hunderdwasweiss ich 13 Banker am Tage nach dem schwarzen Freitag vmtl aus aus einem Ehrgefühl heraus das Leben genommen haben. IMO sind heute das groß der Banker seelenlose Arschlöcher, sodaß man nicht mal dieses erwarten darf :D

Wie dem auch sein -> Erst die Banker und Medien haben aus der Bankenkrise eine Finanzkrise gemacht. Wer dies nicht versteht sollte mioch noch mal danach fragen wenn ich nüchtern bin :D
Es ist und bleibt eine Bankenkrise deren Verantwortung jetzt auch noch auf die Verbraucher umgelegt werden soll.

IMO wird es Zeit, daß mal wieder ein paar Steine das Fliegen lernen :D

cu
Thomas
 
Mal ne ganz andere Frage:
hat von Euch schon mal jemand diese Krise gesehen, oder habt ihr auch nur von ihr gehört?!?
Ich schau als um mich, aber....

grüsse,
engel
 
Mal ne ganz andere Frage:
hat von Euch schon mal jemand diese Krise gesehen, oder habt ihr auch nur von ihr gehört?!?
Ich schau als um mich, aber....

grüsse,
engel

Bei uns im Verlag wird von Einbußen im nächsten Jahr gesprochen, da wir viele Objekte in der Automotive-Branche haben, bzw. von den Anzeigen der Zulieferer leben. Genaues weiß aber keiner und ist alles noch Spekulation. Die Umsätze waren zum Jahresende etwas niedriger aber nicht dramatisch.
 
Hallo Thomas,
Jo. "Meine" Bank (Washington Mutual) war ploetzlich pleite bzw. wurden Anteile in letzter Minute noch von der Chase Bank aufgekauft. War eine der groessten US-Banken. War da 15 Jahre Kunde und bin nun "irgendwie" Chase Bank Kunde. Alles was ich an Mitteilung bekam war ein kleiner Fetzen Papier in der Post wo in etwa draufstand "Jo. Mer san jetzt Chase und nun sogar noch grossartiger. Alles funzt. Tschuess". Bin jedoch immer noch nur mit meinen alten Washington Mutual Bank-Schecks und Karten ausgestattet. Bekomme nun immer eine Art Schuld-Gefuehl *gg* wenn ich Schecks schreibe, da ja jeder weiss, dass die Bank, die auf dem Scheck steht, schon laengst futsch ist. Schecks gehen aber durch - sofern sie angenommen werden. :)

Gruss

John
Anleihe*com
 
Mal ne ganz andere Frage:
hat von Euch schon mal jemand diese Krise gesehen, oder habt ihr auch nur von ihr gehört?!?
Ich schau als um mich, aber....

Bei uns in der näheren Umgebung haben schon etliche Firmen Antrag auf Kurzarbeit gestellt. Leute in meiner Bekanntschaft haben schon die Kündigung in der Hand oder bekommen Sie in ausserordentlichen Betriebsversammlungen in Aussicht gestellt.
Die Krise ist da, keine Frage und Sie wird mindestens 2 Jahre dauern.
Meine Meinung.
 
Der Vater meiner Freundin plant Fabriken die Spezialziegel für den Bau herstellt. Momentan möchte aber niemand mehr Fabriken für Spezialziegel bauen, denn wegen der Liquiditätskrise haben die Bauherren keine finanziellen Mittel mehr, ergo kauft niemand mehr Ziegel, also braucht es keine neuen Fabriken. Nun ist er schon seit 2 Wochen im Zwangsurlaub. Urlaubsende nicht in Sicht.

Andererseits: Ich suche gerade Flüge nach Phuket oder Bali wegen Weihnachten und Sylvester. Und man meint, da müsste ja ALLES frei ein, weil kein Schwein hat Kohle da hin zu fliegen. Pustekuchen, alle Flüge sind rappelvoll. Also sooooo schlimm kann die Krise nicht sein.

Evtl. ist sie sogar sehr erholsam: Alle Unternehmungen, die gerade so noch vor sich hinwurschtelten müssen sich fragen, ob die Zeit nicht schon lange gekommen war Platz zu machen. Platz für neue, frische Unternehmungen!

Es ist ja auch weniger eine echte Wirtschaftskrise, es ist ein LIQUIDITÄTSKRISE! Ich verkaufe genauso gut wie vorher, aber alle wollen viel später zahlen. Deshalb stützt die Regierung ja auch primär Banken, damit die Kohle wieder in Umlauf kommt. In Deutschland müsste einfach MEHR konsumiert werden, mehr ausgegeben! Das Geld ist ja da, es wird aber zu viel gehortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deutschland müsste einfach MEHR konsumiert werden, mehr ausgegeben! Das Geld ist ja da, es wird aber zu viel gehortet.

Vielleicht in DEINEN Kreisen, wo mit dem Autokauf gewartet wird, bis der neue Porsche rauskommt.

Wo hat denn die NORMALE Bevölkerung noch richtig Kaufkraft ?
Hat der kleine Arbeiter oder Angestellte an dem Aufschwung teilgenommen ?
Diese Arbeitnehmer hören von dem Aufschwung doch nur aus den Medien. Auf dem Gehaltszettel stehen seit Jahren dieselben Zahlen. Mit dem Anstieg des Preisindexes wird es für diese Leute nicht einfacher, sondern schwieriger.

Aber wie ich eben in der Welt gelesen habe, bommt der Spielzeugverkauf an die Millionäre.
 
schade dass sich keiner zu meinem Einwurf "Freigeld" äußert. :-(

Für mich ist die ganze "Geschichte" keine Wirtschafts- bzw. Finanzkrise, sondern eindeutig eine Systemkrise. Wenn in einem System permanent Geld durch nichst entsteht (Zins auf Grund von Geldbesitz) bläht sich doch ein Ballon auf, der nur platzen kann ... und da sind gerade mittendrin ... und das wird auch noch Jahre so weitergehen, wenn nicht irgendwer mal ne Notbremse zieht.

Siehe hierzu auch noch mal: "Gib mir die Welt + 5%":

YouTube - Wie funktioniert Geld? Teil 1 von 3

Mittlerweile gibt es schon verschiedene (regionale) Initiativen die eine alternative Währung nach dem System des Freigeldes fördern bzw schon im Einsatz haben:

Die Oderblüte - Aktuelles

Regiogeld e.V.: Regiogeld e.V.

Unterguggenberger Institut - Komplementärwährungen

.. und für mich ist dieses System die einzige Lösung für einen sinnvollen Umgang mit Geld und einem Weg weg vom hemmungslosen Kapitalismus und hin zu mehr Gerechtigkeit auf der Welt.

Gerade wir Domainer leben ja fast quasi dieses System schon seit Jahren, sprich wir müssen jährlich bezahlen um unsere Domains (und den damit verbundenen Wert) erhalten zu dürfen. Dies ist natürlich jetzt nicht eins zu eins zu vergleichen, aber für mich schon eine Sache die gerade uns zu denken geben sollte.

Einen sonnigen Sonntag im Nochkapitalismus wünscht Stephan
 
Wo hat denn die NORMALE Bevölkerung noch richtig Kaufkraft ?
Geh in die Fussgängerzonen. Dort siehst du die Kaufkraft. Gestern hat in den Nachrichten ein Sprecher des Einzelhandelsverbandes von einem sehr guten Auftakt des Weihnachtsgeschäftes gesprochen. Die Leute stürmen die Innenstädte und kaufen, als gäb's kein Morgen.

Weltuntergang sieht anders aus . . .
 
Weltuntergang sieht anders aus . . .

schau mal hinter die Grenzen, wir in Dtl sind wohl das schlechteste Beispiel wenn es um die Frage nach "Wohlstand" geht!

... und selbst hier bei uns gibt es mittlerweile 20 Mio (??? - ich habs neulich gehört, will mich jetzt aber nicht auf die Zahl festlegen) Haushalte, die keine Einkommenssteuern mehr bezahlen. Das jedes zweite Auto was auf den Strassen unterwegs ist, den Banken gehört ist auch kein Geheimnis, wobei es eigentlich sehr clever wäre sich einfach bis Hals über Kopf zu überschulden, auch bei uns wirds noch tolle Inflation und eine stetig steigende Krise geben, weil es das System einfach so mit sich bringt!
 
.. und für mich ist dieses System die einzige Lösung für einen sinnvollen Umgang mit Geld und einem Weg weg vom hemmungslosen Kapitalismus und hin zu mehr Gerechtigkeit auf der Welt.

Sicherheit ist aber nunmal ein Grundbedürfnis des Menschen, und ich würde das sogar auf andere Tiere ausweiten. Das führt dazu, dass ein Teil der Bevölkerung Geld und damit Kaufkraft für eventuell kommende schlechtere Zeiten zurücklegen will. Aufgrund der Inflation lohnt sich das aber nicht, wenn der Wert dieser Rücklage seine Kaufkraft nach und nach verlieren würde. Man hat nun zwei Möglichkeiten, entweder man ermöglich ein Wachstum der Rücklagen durch Zinsen oder man verhindert die Inflation, indem man Preise für Produkte und Dienstleistungen auf "ewig" festlegt und jegliche Lohn- und Kostensteigerungen auf Produktionsseite ausschliesst. Momentan wird das erste Prinzip angewandt, das zweite dürfte demgegenüber auch recht schwierig umsetzbar sein :)
Bei weiter bestehender Inflation eine wertverlierende Ersatzwährung einführen zu wollen wäre Betrug und würde selbst zwangsweise nicht funktionieren, denn dann würden die Menschen untereinander einfach andere (knappe)Investitionsgüter aushandeln, deren Wert wiederum allein durch Besitz steigt.
Klappt so also nicht. So schlimm es im Moment für viele ist, ich sehe dauerhaft keine in der Breite durchsetzbare Alternative zum gegenwärtigen Geldsystem. Dass einzelne Auswüchse zukünftig strenger kontrolliert werden müssen steht dabei ausser Frage, aber die zitierten Beispiele sind selbst für die Leute die sich daran beteiligen nur Spielerei und keiner würde sein Gehalt in solchem "Geld" akzeptieren...
Gruss,
Holger
 
Holger, ich weiß auch nicht ob ein Systemwechsel mit der Einführung eines Geldes was kostet, anstelle Geld zu generieren, funktionieren würde. Für mich klingt das ganze Thema aber extrem spannend, auch weil ich irgendwie auch schon seit Ewigkeiten über Alternativen zum jetzigen System "gegrübelt" habe und bis dato auch keine Alternative gefunden hatte. Ich würde das deshalb auch gerne weiter diskutieren, denke nur fast dass mir dazu ein wenig volkswirtschaftlicher Verstand/Weitblick fehlt, vielleicht gibt es ja noch jemanden der das ganze auf einen Nenner runterbrechen kann???

Zumindest klingt der Ansatz von Silvio Gesell für mich 100 mal plausibler als die Geschichte des Goldschmiedes der den Zins erfand.
 
Ich hab den Wikipedia-Link zu umlaufgesichertem Geld gerade gelesen, und mein Einwand des Ausweichens auf andere Investitionsformen scheint berechtigt, das Phänomen aber sogar erwünscht zu sein, um das Geld selbst von seiner Wertaufbewahrungsform zu entbinden.
Damit wird das für mich nachvollziehbarer, allerdings hätte es wohl auch kaum einen anderen Verlauf der aktuellen Krise bewirkt. Es geht bei dem Ansatz offenbar wirklich nur um zirkulierendes Bargeld, welches möglichst schnell in den lokalen Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden soll. Das halte ich aus Sicht eines lokalen Händlers noch für vernünftig, in einer Welt mit überwiegend elektronischen Zahlungssystemen aber gleichzeitig für relativ unbedeutend, da es nur dem unmittelbaren Konsum auf relativ kleinem Niveau dient (Lebensmittel, Kleidung etc.).
Ich halte es auch für keine gute Idee, die vorhandenen Sparguthaben (?? Billionen Euro allein in D) kurzfristig in eine nicht wertstabile Währung zu überführen, denn das würde selbst im besten (und erwünschten) Fall massiv steigenden Konsums sofort zu einer unvorstellbaren Teuerung bei knappen Gütern führen.

Die Ansätze finde ich schon interessant, aber ich sehe keine realistische Möglichkeit, das gegenwärtige Prinzip der Vergütung von Leistungen und Produkten mit einem prinzipiell selbst gegen Zins leih- und verleihbaren Zahlungsmittel signifikant zu verändern. Das mag nicht absolut gerecht sein, aber es funktioniert immerhin für die Mehrheit. Sinnvoller wäre es schon, die angestrebten Ziele mit den vorhandenen Mitteln zu verfolgen. Es hindert mich ja schliesslich keiner daran, mein Bargeld schon jetzt zeitnah bei lokalen Händlern zu verkonsumieren. Dazu muss man mich auch nicht zwingen. Und wer heute kein Geld hat dem hilft es auch nicht die Währung zu tauschen...
Gruss,
Holger
 
Ein bislang noch nicht dikutiertes, aber nun massiv in die Schlagzeilen drängendes Problem im Zusammenhang mit der aktuellen Krise stellen Betriebsrenten dar. Viele Unternehmen haben ihren Mitarbeiten hier in den letzten Jahrzehnten "defined benefit pensions" angeboten, nicht zuletzt Banken. Die Beiträge dafür wurden investiert, überwiegend offenbar in (eigene) Aktien. Nun sind die Werte der entsprechenden Pensionsfonds kollabiert, die Arbeitgeber haben jedoch weiterhin die vertragliche Verpflichtung die festgesetzten Beträge an die bisherigen und zukünftigen Rentner zu zahlen. Ein staatliches Rentensystem wie in Deutschland mit Zwangsbeiträgen gibt es hier nicht, für viele Rentner und Unternehmer tickt also eine Bombe...
Gruss,
Holger
RTÉ News: Report warns of pension scheme collapses
 
Andererseits: Ich suche gerade Flüge nach Phuket oder Bali wegen Weihnachten und Sylvester. Und man meint, da müsste ja ALLES frei ein, weil kein Schwein hat Kohle da hin zu fliegen. Pustekuchen, alle Flüge sind rappelvoll. Also sooooo schlimm kann die Krise nicht sein.

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lol alex du bist einfach der hammer!
so borniert kann doch niemand sein oder?!
ich denke, dass die regierungskrise in thailand ein wichtigeres argument wäre, dort geld zu sparen...
bisher spielt die krise nur in unseren köpfen bzw. in den medien ab.


".. und selbst hier bei uns gibt es mittlerweile 20 Mio (??? - ich habs neulich gehört, will mich jetzt aber nicht auf die Zahl festlegen) Haushalte, die keine Einkommenssteuern mehr bezahlen."

das ist allerdings schon jahre so...daran kann man erkennen, dass wir noch erhebliches einsparpotenzial haben :-)
und solange wir mit mrd. marode unternehmen retten, landwirte subventionieren usw. wird mir nicht bange.
aber jeder sollte sich darüber im klaren sein, dass irgendwann richtige einschnitte kommen werden...bis dahin sollte jeder soviel kapital anghehäuft haben, dass es für ein leben irgendwo auf der welt reichen sollte.
 
lol alex du bist einfach der hammer!
so borniert kann doch niemand sein oder?!
ich denke, dass die regierungskrise in thailand ein wichtigeres argument wäre, dort geld zu sparen...
bisher spielt die krise nur in unseren köpfen bzw. in den medien ab.

Ja guten Morgen auch nach Frankfurt lieber Vadder! Falsches Bein erwischt beim aufstehen?

Darf man das so interpretieren, dass Du momentan von Reisen nach Thailand abrätst? Und wenn, warum?

Mit dem "im Kopf abspielen": Der Zwangsurlaub des Vaters meiner Freundin ist sehr real, der ist nicht im Kopf.

Aber Du hast Recht: Klagen hilft nicht weiter. Chancen sehen und nutzen, weitermachen. Sparen verschärft die Situation nur. Jedenfalls in DE.
 
Ja guten Morgen auch nach Frankfurt lieber Vadder! Falsches Bein erwischt beim aufstehen?

Darf man das so interpretieren, dass Du momentan von Reisen nach Thailand abrätst? Und wenn, warum?

Mit dem "im Kopf abspielen": Der Zwangsurlaub des Vaters meiner Freundin ist sehr real, der ist nicht im Kopf.

Aber Du hast Recht: Klagen hilft nicht weiter. Chancen sehen und nutzen, weitermachen. Sparen verschärft die Situation nur. Jedenfalls in DE.

ich wohne in Offenbach!

nun ich würde jetzt unbedingt nicht thailand fliegen...wobei den touristen in thailand sicher nichts passieren wird.
es kann aber durchaus sein, dass flughäfen gesperrt werden usw....drauf hätte ich eben keine lust.
aber darauf zu spekulieren, dass auf aufgrund der wirtschaftskrise reisen biller wäre halte ich für gewagt...zumindest zum jetzigen zeitpunkt.
es gibt auch einige faktoren die das reisen insgesamt güntiger machen (z.b. geringere treibstoffkosten).

ja sicher verlieren einzelne menschen ihren job..wahrscheinlich auch etwas mehr also zu boomzeiten...aber das ist nunmal so in einem wirtschaftszyklus.
man sollte eben flexibel denken und handeln.
wenn spezialziegel nicht mehr gehen gibts es sicher was anderes was man verkaufen kann.
oder man verdient in der boomphase eben soviel, dass man 2 bis 3 jahre überbrücken kann.
 

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