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Auktion DFV 2008

Ja, 150 bzw. 250 Euro können sehr viel Geld sein. Wenn man unbedingt dabei sein möchte, dann gibt es Mittel und Wege, dies zu bewerkstelligen. Allerdings dürfte der Zielgruppenfokus mehr auf finanzstarke und erfahrene Domainer und weniger auf Schüler liegen.

Vergleichen wir mal mit den TRAFFIC Meetings: Die kosten ca. 1.750,- Dollar, bei dem günstigen Wechselkurs sind das für uns "nur" 1.200,- Euro (je nachdem wo der Kurs gerade ist). Das Meeting kostet also 8 mal mehr. Dauert aber nur zweimal so lange, und ist nur doppelt so gross. Dazu kommen hohe Anreisegebühren, längerer Hotelaufenthalt usw.

Warum ist TRAFFIC so teuer? Könnten die nicht mit einem günstigeren Preis viel mehr Leute kriegen? Ja, könnten sie. Aber, die wollen gezielt eine gewisse Eintrittsbarriere schaffen. Das Kalkül: Wer sich das Eintrittsgeld nicht leisten kann, der ist fehl am Platze. Die Top Leute der Scene würden sonst vermutlich da auch nicht auftauchen, also Leute wie Kevin Ham, Frank Schilling, Sahar Sarid, Jay Westerdal, Jothan Frakes, Marc Ostrowsky, usw.

Insofern: 150,- Euro ist wirklich nicht viel. Könnten auch 300,- Euro sein, problemlos.
 
...ich würde Schüler nicht unterschätzen ;-)

Jep, habe ich gestern erst erfahren müssen, da hat Fothan Frakes ein Facebookfoto kommentiert:

"Some amateur domainers getting together to pool their measly finances in order to purchase a domain that was up for auction. They barely were able to scrape together $800. A 15 year old kid from Madagascar outbid them and won the domain. I hope these domainers stick with it. Someday they will get rich!"

Das witzige dabei: Die Leute in dem Foto waren unter anderem Frank Schilling, Sahar Sarid, Jay Westerdal, Adam Strong....
 
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Insofern: 150,- Euro ist wirklich nicht viel. Könnten auch 300,- Euro sein, problemlos.

Ja, wir haben ja schon alle mitbekommen dass Du im Geld schwimmst.
Dennoch ging es bei den vorbenannten Aussagen nicht um die Wertigkeit von EUR 150,00 an sich, sondern um die Tatsache dass der Scheiß (sorry) überhaupt Geld kostet. :)
Alles was dort geboten wird gibts auch an anderer Stelle ohne zu latzen. Also warum Geld bezahlen? Nur mal um den geilen Benno zu machen oder weil ihr den Ausrichter (Kassierer) alle so gerne mögt?

LOL.. naja, jedenfalls ganz schön lustig.
Ich werde demnächst eine öffentlich Domainertoilette errichten, dort könnt Ihr alle pinkeln und Euch sogar - wenn Ihr wollt - die Hände waschen. Aber Vorsicht - Eintritt EUR 500,00 !
Einen Kondomautomat wirds auch noch geben, Gummis für EUR 20,00 das Stück.
Ich sitze dann im Hinterräumchen und lache mich über Euch schlapp..

Also Leute, weiter so! Dumme braucht die Welt! :top:
 
@sunbild
niemand zwingt dich teilzunehmen. Die Veranstaltung ist und bleibt für viele eine sehr gute Veranstaltung und einen erfolgreichen Event in Deutschland. Nicht zu vergleichen mit den Stammtischen. (auch wenn ich die HH Stammtisch sehr gut schätze).

wegen der Domains:
Die Domains die alle dort versteigert werden, sind meistens seit Jahren bei sedo eingetragen, somit habt ihr alle die chance die Domains alleine zu kaufen ohne Auktion. Somit verstehe ich euch echt nicht, wenn ihr wegen die teilnahmegebühr nicht mehr Domains versteigern wollt. Die Gebühren sind und waren nie Auktionsgebühren, sondern es gibt 2 Tage Vorträge und Interessante Möglichkeiten für alle Teilnehmer Partner/Ideen und Deals abzuschliessen. Und andere Domains zu kaufen, verkaufen, tauschen etc.

bezüglich kondome.
Viele würden viel mehr als 20 Euro für einen Kondom ausgeben, nur Sie merken wie wichtig das Kondom ist erst wenn es zu spät ist.
 
Das Preis fürs DVF ist 100 % o.k. - kann leider nicht. DVF München war sehr gut.

Ich denke der Wirbel hier ist überflüssig, da Sedo ja 10 Eintrittskarten/Bietertickets für die Auktion vergibt . Domain News*-*Sedo GmbH
 
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@sunbild


wegen der Domains:
Die Domains die alle dort versteigert werden, sind meistens seit Jahren bei sedo eingetragen, somit habt ihr alle die chance die Domains alleine zu kaufen ohne Auktion. Somit verstehe ich euch echt nicht, wenn ihr wegen die teilnahmegebühr nicht mehr Domains versteigern wollt. Die Gebühren sind und waren nie Auktionsgebühren, sondern es gibt 2 Tage Vorträge und Interessante Möglichkeiten für alle Teilnehmer Partner/Ideen und Deals abzuschliessen. Und andere Domains zu kaufen, verkaufen, tauschen etc.
.

Ja das ist doch die Frage...sind die 150 Euro fürs Seminar...oder für die Auktion ;-)
Bisher habe ich leider noch keine Antwort darauf bekommen...weder von Sedo noch hier.
 
Das Preis fürs DVF ist 100 % o.k. - kann leider nicht. DVF München war sehr gut.

Ich denke der Wirbel hier ist überflüssig, da Sedo ja 75 Eintrittskarten/Bietertickets für die Auktion vergibt . Domain News*-*Sedo GmbH

Die jetztige Regelung ist 100 % fair - auch für Endkunden.

Was für ein Wirbel?
Vielleicht solltest doch erstmal lesen lernen...Sedo vergibt 10 Bietertickets...aber keine "Eintrittskarten".
 
...hat sich erledigt
 
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Das Preis fürs DVF ist 100 % o.k. - kann leider nicht. DVF München war sehr gut.

Ich denke der Wirbel hier ist überflüssig, da Sedo ja 75 Eintrittskarten/Bietertickets für die Auktion vergibt . Domain News*-*Sedo GmbH

Die jetztige Regelung ist 100 % fair - auch für Endkunden.

wie schon gesagt wurde, bevor DU hier "so einen Wirbel" machst, solltest Du den von Dir verlinkten Text erstmal richtig durchlesen, um zu verstehen, dass es für die 75 zu versteigenden Domains 10 Bietertickets gibt!

MfG
Tobi

@ Vadder

hast Du denn nun eine Antwort auf Deine Frage:

Irgendwie hat jeder meine Frage überlesen.
Istt die kostenlose Teilnahme an der Live Auktion in Berlin möglich?

von offizieller Stelle erhalten? Bist Du dabei? Sieht man sich in Berlin?

LG
Tobi
 
einfach mal nachfragen, vielleicht gibts ja auch einen kindernachmittag mit ermäßigten fahrpreisen:adore:
 
@oppo einen clown verschluckt?

@domaindealer

bisher habe ich noch keine antwort bekommen.
in berlin werde ich aber in jedem fall sein.
 
Was für ein Wirbel?
Vielleicht solltest doch erstmal lesen lernen...Sedo vergibt 10 Bietertickets...aber keine "Eintrittskarten".

Hab nur flüchtig "überlesen"...., sorry (merke bin urlaubsreif ) so ist die Regelung tatsächlich nicht "endkundenfreundlich" - eine Auktionsbarriere für Endkunden, wenn es die den in Berlin geben sollte.

Also die Auktion sollte für Sedokunden frei sein - oder ein ermäßigter Eintritt für 25 € wär auch o.k.
 
Also ich habe einfach mal ein Paar potentielle Endkunden angesprochen. Bzw von meinem kleinen "Team" ansprechen lassen. Da ich auch eine international gültige .eu dabei habe (aerobic.eu) habe ich auch osteuropäische Endkunden ansprechen lassen, denn in Osteuropa wird .eu viel besser akzeptiert. Nun, die Endkunden sind grundsätzlich SEHR interessiert. Anscheinend finden Sie insbesondere den Rahmen einer Versteigerung sehr gut, denn dadurch ist gewährleistet, dass der Preis kein Wolkenkukuckspreis ist, sondern einer der sich organisch bildet. Es gibt nur ein klitzkleines Problem: Die Endkunden haben schlicht keinen Bock sich bei SEDO zu registrieren, denn für einen Neuling sieht die SEDO Plattform erstmal ein wenig gewöhnungsbedürftig aus. Ein Endkunde der 5.000,- Euros für eine Domain hinlegen möchte, hat teils einfach nicht den Drive, diese insgesamt recht umständliche Prozedur mitzumachen.

Ich habe nun über Lösungen nachgedacht, und wollte mal fragen, wie ihr folgende findet:

Jeder Teilnehmer am DVF kann ja mitbieten. Was, wenn ich nun einen Teilnehmer damit beauftrage im Namen MEINER Kunden mitzubieten? Man kann dann ganz entspannt ca. 15 Minuten vorher anrufen beim Endkunden, und die bevorstehende Auktion ankündigen, und dann während der Auktion des fraglichen Namens den Endkunden am Telefon haben. Zur Absicherung, DASS der zahlen wird, müsste er vorher lediglich per Fax einen entsprechenden Vertrag unterzeichnen, dass er wenn SEIN Gebot gewinnt eben zahlen muss, Auktions-Gespräch kann man ja im gegenseitigen Einvertändnis aufzeichnen via Skype.

Die Frage ist nur: Würde das als Eigengebot gelten, wenn z.B. meine Freundin (die reguläre Teilnehmerin beim DVF ist) in Ihrem Namen für die Endkunden mitbietet? Oder müsste ich damit einen Dritten beauftragen, also z.B. Domain-Dealer bietet für meine Endkunden, und ich biete für seine Endkunden?

Oder würdet ihr eine solche Vorgehensweise insgesamt als unsauber oder problematisch ansehen, quasie als regelverletzend? Man lebt halt mit dem Risiko, dass der Endkunde irgendwie nicht zahlt, und man dann auf den SEDO Gebühren sitzen bleibt. Zudem eröffnet sich hierbei ein Missbrauchspotential: Jemand könnte solch ein Vorgehen für das Pushen des Preises seiner Domain missbrauchen.

Also: Seht ihr die Methode als praktikabel, und OK an?
 
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Jeder Teilnehmer am DVF kann ja mitbieten. Was, wenn ich nun einen Teilnehmer damit beauftrage im Namen MEINER Kunden mitzubieten? Man kann dann ganz entspannt ca. 15 Minuten vorher anrufen beim Endkunden, und die bevorstehende Auktion ankündigen, und dann während der Auktion des fraglichen Namens den Endkunden am Telefon haben. Zur Absicherung, DASS der zahlen wird, müsste er vorher lediglich per Fax einen entsprechenden Vertrag unterzeichnen, dass er wenn SEIN Gebot gewinnt eben zahlen muss, Auktions-Gespräch kann man ja im gegenseitigen Einvertändnis aufzeichnen via Skype.


ich kann mir nicht vorstellen, dass sedo sich auf sowas einlässt.
 
ich kann mir nicht vorstellen, dass sedo sich auf sowas einlässt.

Du hast Recht: Wenn SEDO sagt, sowas sähen sie nicht gerne, dann ist es ohnehin gestorben, dazu kenne ich die SEDO's zu gut, und dazu habe ich sie zu gerne.

Aber: Es geht erstmal weniger darum, was SEDO dazu sagt, sondern wie es allgemein von den Deutschen Domainern gesehen wird. Meine Freundin ist zahlende DVF Teilnehmerin, hat einen SEDO Account, und ist volljährig. Damit kann sie ja beliebig mitbieten, denke ich. Meine Frage ist nur: Würde das als Eigengebot gesehen in der Community, auch wenn die Gebote eines Vertrauten im Namen von Endkunden stattfinden, weil diese Endkunden aufgrund der bürokratischen Hürden selbst nicht bieten wollen?

Das primäre Problem ist ja: Damit sind Tür und Tor zu Eigengeboten zum Pushen geöffnet. Nach dem Motto: "Pack ich mal ne Domain mit niedrigem Reserve rein, wenn nur das Reserve geboten wird, kann ich ja meinen Kumpel beauftragen die Domain hochzujubeln, und im Zweifel dann selbst abzufischen, bevor sie weit unter Wert weggeht". Und sowas will ja keiner.

Ich frage nur, was die Community von der Idee hält, dass ein Vertrauter für Endkunden bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das primäre Problem ist ja: Damit sind Tür und Tor zu Eigengeboten zum Pushen geöffnet. Nach dem Motto: "Pack ich mal ne Domain mit niedrigem Reserve rein, wenn nur das Reserve geboten wird, kann ich ja meinen Kumpel beauftragen die Domain hochzujubeln, und im Zweifel dann selbst abzufischen, bevor sie weit unter Wert weggeht". Und sowas will ja keiner.

Ich sage nicht, dass ich so verfahren werde. Ich frage nur, was die Community von der Idee hält.

so ganz dicht biste wirklich net, gell?
Lese die beiden Textabschnitte noch mal unabhängig voneinander durch, und dann überlege Dir nochmal deine "Fragestellung"... :stupid:

grüsse,
engel
 
Ich habe nun über Lösungen nachgedacht, und wollte mal fragen, wie ihr folgende findet:

Jeder Teilnehmer am DVF kann ja mitbieten. Was, wenn ich nun einen Teilnehmer damit beauftrage im Namen MEINER Kunden mitzubieten? Man kann dann ganz entspannt ca. 15 Minuten vorher anrufen beim Endkunden, und die bevorstehende Auktion ankündigen, und dann während der Auktion des fraglichen Namens den Endkunden am Telefon haben. Zur Absicherung, DASS der zahlen wird, müsste er vorher lediglich per Fax einen entsprechenden Vertrag unterzeichnen, dass er wenn SEIN Gebot gewinnt eben zahlen muss, Auktions-Gespräch kann man ja im gegenseitigen Einvertändnis aufzeichnen via Skype.

Die Frage ist nur: Würde das als Eigengebot gelten, wenn z.B. meine Freundin (die reguläre Teilnehmerin beim DVF ist) in Ihrem Namen für die Endkunden mitbietet? Oder müsste ich damit einen Dritten beauftragen, also z.B. Domain-Dealer bietet für meine Endkunden, und ich biete für seine Endkunden?

Oder würdet ihr eine solche Vorgehensweise insgesamt als unsauber oder problematisch ansehen, quasie als regelverletzend? Man lebt halt mit dem Risiko, dass der Endkunde irgendwie nicht zahlt, und man dann auf den SEDO Gebühren sitzen bleibt. Zudem eröffnet sich hierbei ein Missbrauchspotential: Jemand könnte solch ein Vorgehen für das Pushen des Preises seiner Domain missbrauchen.

Also: Seht ihr die Methode als praktikabel, und OK an?

Also ICH würde dies auf keinen Fall machen!
Und ich glaube auch nicht, dass sich ein seriöser Endkunde auf diese, noch umständlichere Sache einlassen würde.
Außerdem, die Gebote sind bindend, was wenn trotz Faxvertrag der Endkunde dann nicht zahlt? Dann darf ich die Domain kaufen (bezahlen?) Nee, also mit mir jedenfalls nicht, sorry.

LG
Tobi
 
Meine Frage ist nur: Würde das als Eigengebot gesehen in der Community, auch wenn die Gebote eines Vertrauten im Namen von Endkunden stattfinden, weil diese Endkunden aufgrund der bürokratischen Hürden selbst nicht bieten wollen?

Kannst du dir doch eigentlich schon denken oder?
 
Also ICH würde dies auf keinen Fall machen!
Und ich glaube auch nicht, dass sich ein seriöser Endkunde auf diese, noch umständlichere Sache einlassen würde.
Außerdem, die Gebote sind bindend, was wenn trotz Faxvertrag der Endkunde dann nicht zahlt? Dann darf ich die Domain kaufen (bezahlen?) Nee, also mit mir jedenfalls nicht, sorry.

LG
Tobi

Das ein (finanzielles) Restrisiko besteht, das ist klar. Die Frage war ja auch mehr: WENN ein Endkunde das so will, ob es in der Community als "Eigengebot" gilt. Man kann ja bei jemandem neutralen die Liste der Endkunden pro Domain hinterlegen, so dass später verifiziert werden kann, dass die Domain wirklich da hin ging.
 
Kannst du dir doch eigentlich schon denken oder?

OK, das ist mal ne Antwort: Du würdest es als "Eigengebot" empfinden, wenn ein Vertrauter meiner Wahl für einen Endkunden (dessen Identität vorher z.B. bei einem RA wie dem Höller hinterlegt wird) bietet.

Ich wiederhole: Ist nur ein Diskussionsvorschlag um einen Weg zu finden, wie man Endkunden so ins Spiel bringen kann, dass sie mitbieten ohne vor lauter Hürden zurückzuschrecken.
 
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