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Die Reichsbürger Masche

Auweia, das wird ja immer schlimmer, hate speech Alarm. Ich wollte dich nur freundlich auf einen Denkfehler hinweisen. Ich zitiere dein letztes Posting #97 jetzt nicht mehr weiter, damit du es noch rausnehmen kannst (du bleibst ja nicht beim "menschlichen Abschaum" und benennst nun konkret Einzelpersonen inkl. Nazivergleiche). Wo kommt der ganze Hass her?

Ich nenne hier eine Einzelperson weil sonst kommt "Nenn doch mal konkrete Beispiele". Ich verstehe auch nicht wieso hier Leute die ja selbst Sagen nichts mit gewissen Strömungen (NPDler in der AfD) tun zu haben diese aber Verteidigen.

Ich merke aber das es bei dir offensichtlich nur darum geht zu versuchen andere als dumm (in dem Fall versuchst du es bei mir) darzustellen und nicht um die eigentliche Debatte. Wenn dir das Spaß macht ist das Okay, hab deinen Spaß. Verstehe immer mehr wieso sich Leute hier aus dem Forum zurückziehen. Ich hab verstanden, du hast den Durchblick und alles was andere sage und dir nicht passt ist Hate Speech (wenn man das schon bei ein paar geschriebenen Worten so wahrnimmt dann liegt das wohl daran das man sich schon nichts mehr selbst vorlesen kann ohne dabei vorzugsweise von Populisten gewählten Tonlagen im Ohr zu haben), dann ist das eben in deiner Welt so. Das ist die Endstufe des Populismus, unreflektiert andere zu beschuldigen.

Du hast recht und ich meine Ruhe, ich bin nur froh das nicht alle Leute hier in der Eifel so sind, weshalb ich auch nachdem ich ausgewandert bin immer mal wieder hier vorbei schauen werde.

P.S. Danke für den freundlichen Hinweis mit dem "Denkfehler", der aus meiner Sicht keiner ist. Denn ich bin Tolerant Leuten gegenüber die Selbst Tolerant sind, aber sicherlich nicht Ex-NPDlern gegenüber die alles andere sind und da kannst du jetzt mit Nazivergleich und Nazikeule oder was auch immer kommen, diese Personen sind eben genau das: Nationalsozialisten.
 
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Ich nenne hier eine Einzelperson weil sonst kommt "Nenn doch mal konkrete Beispiele". Ich verstehe auch nicht wieso hier Leute die ja selbst Sagen nichts mit gewissen Strömungen (NPDler in der AfD) tun zu haben diese aber Verteidigen.

Ich merke aber das es bei dir offensichtlich nur darum geht zu versuchen andere als dumm (in dem Fall versuchst du es bei mir) darzustellen und nicht um die eigentliche Debatte. Wenn dir das Spaß macht ist das Okay, hab deinen Spaß. Verstehe immer mehr wieso sich Leute hier aus dem Forum zurückziehen. Ich hab verstanden, du hast den Durchblick und alles was andere sage und dir nicht passt ist Hate Speech (wenn man das schon bei ein paar geschriebenen Worten so wahrnimmt dann liegt das wohl daran das man sich schon nichts mehr selbst vorlesen kann ohne dabei vorzugsweise von Populisten gewählten Tonlagen im Ohr zu haben), dann ist das eben in deiner Welt so. Das ist die Endstufe des Populismus, unreflektiert andere zu beschuldigen.

P.S. Danke für den freundlichen Hinweis mit dem "Denkfehler", der aus meiner Sicht keiner ist. Denn ich bin Tolerant Leuten gegenüber die Selbst Tolerant sind, aber sicherlich nicht Ex-NPDlern gegenüber die alles andere sind und da kannst du jetzt mit Nazivergleich und Nazikeule oder was auch immer kommen, diese Personen sind eben genau das: Nationalsozialisten.

Ich bilde mir meine Meinung auf Basis der bekannten Fakten selbst und mache sie nicht davon abhängig, wer sonst noch eine ähnlich Auffassung vertritt und wer nicht. Wenn die AfD behauptet der Himmel ist blau, sollte man nicht schon aus Prinzip behauten er sei grün, nur um ja nicht einer Meinung mit der AfD zu sein.

Mir geht es nicht darum irgend jemanden als dumm darzustellen, was mich aber in der Diskussion in der aktuellen Migrations- und Medienkrise sehr ärgert, ist die Doppelmoral und das ständige messen mit zweierlei Maß. Erst kritisierst du die „Hetzer“ um dann in übelster Form selbst zu hetzen - nur weil es in diesem Fall deiner Meinung nach gegen die Richtigen geht. Was hate speech ist und was nicht bestimme ja nicht ich, kannst ja mal die Definition googeln und dann überlegen ob sie ggf. auf deinen Kommentar über Höcke zutrifft.


Du hast recht und ich meine Ruhe, ich bin nur froh das nicht alle Leute hier in der Eifel so sind, weshalb ich auch nachdem ich ausgewandert bin immer mal wieder hier vorbei schauen werde.

Wieso willst du dann überhaupt weg, ist doch klasse hier. Bin selbst auch sehr froh dass nicht alle Leute hier in der Eifel so sind wie ich, wäre extrem langweilig.
 
Ich bilde mir meine Meinung auf Basis der bekannten Fakten selbst und mache sie nicht davon abhängig, wer sonst noch eine ähnlich Auffassung vertritt und wer nicht.

Was sind denn die dir bekannten Fakten? Ab welcher Prozentzahl von Kriminalität unter Flüchtlingen darf man denn Begriffe wie Viehzeug usw. für alle Flüchtlinge benutzen und ab wann sind es so Begriffe wie Flüchtilanten? Um diese Gruppierung zu defamieren? Du hast die nicht genutzt aber diese Begriffe fallen ja...

Ich versuche jedem Menschen einzeln zu begegnen so wie er sich mir darstellt oder auch anderen gegenüber verhält.

Ich bin schon 2 mal um nicht unerhebliche Geldbeträge durch jüdische Mitbürger gebracht worden.
In unserer Familie wurden schon 2 mal Autos in Osteuropa gestohlen.
Auch ich wurde schon des öfteren von arabischen (vermutlich Moslems) jungen Männern blöd auf der Straße angemacht.

Trotzdem bin ich weder Antisemit noch verurteile ich alle Osteuropäern dafür das es dort Autoschieberbanden gibt. Das gleiche gilt auch für die jungen arabischstämmigen Männern. Denn ich hab mit Personen aus den genannten Bevölkerungsgruppen sowohl diese schlechten Erfahrungen gemacht, als auch gute und noch mehr neutrale (die man oft gar nicht wahrnimmt).

Es steht mir nicht zu und auch sonst niemand andere Menschen für etwas zu Verurteilen nur weil sie einer gewissen ethnischen Gruppe angehören, selbst dann nicht wenn die Kriminalitätsrate über 50% (was sie nicht tut und niemals tun wird) in einer der Gruppen liegen würde.

Mein "Hass" in Form des Begriffs "menschlicher Abschaum" bezieht sich auf genau diesen Sachverhalt das dort verallgemeinert wird und Begriffe wie Viehzeug fallen oder sogar Holocaust Anspielungen gegenüber Flüchtlingen gemacht werden... Das ist für mich Hetze. Wenn mein "menschlicher Abschaum" dann per Definition einen "Hate Speech Alarm" auslöst, dann ist das eben so.

Ich glaube nicht das ich wirklich im verdachte stehe, mich komplett gegen eine politische Gruppe (bekennende Nationalsozialisten vielleicht mal ausgeklammert da mir da aufgrund der widerlichen Vergangenheit tatsächlich das Verständnis für diese Gruppierung fehlt) oder komplett für eine politische Gruppe einzusetzen.

Das Straftaten von Flüchtlingen begangen werden war klar, und mir war auch damals schon klar das es Auftrieb für Populisten geben wird. Nur das Ausmaß und wer sich da alles instrumentalisieren lässt das erschreckt mich persönlich schon massiv. Denn ich dachte es gibt da schon mehr Leute die da differenzieren können.

Den Vorwurf mach ich aber nicht nur an die Leute die sich da vor den Wagen spannen lassen, sondern vor allem auch den Politikern die regieren. Man muss einfach dafür sorgen das Straftaten klar geahndet werden und im Fall der Fälle massive Straftäter nach verbüsster Strafe auch in ein Kriegsland abgeschoben werden wenn nötig.

Mir geht es nicht darum irgend jemanden als dumm darzustellen, was mich aber in der Diskussion in der aktuellen Migrations- und Medienkrise sehr ärgert, ist die Doppelmoral und das ständige messen mit zweierlei Maß. Erst kritisierst du die „Hetzer“ um dann in übelster Form selbst zu hetzen - nur weil es in diesem Fall deiner Meinung nach gegen die Richtigen geht. Was hate speech ist und was nicht bestimme ja nicht ich, kannst ja mal die Definition googeln und dann überlegen ob sie ggf. auf deinen Kommentar über Höcke zutrifft.

Ich persönlich finde es legitim das gegenüber Menschen zu tun, die Hetzereien gegenüber schwächere Bevölkerungsgruppe seit Jahren propagieren. Da zählt für mich die genannte Person und der Personenkreis für mich dazu. Es sind also die gleichen Waffen mit denen zurückgeschossen wird und das in meinem Fall mit einem harten aber einzigen Substantiv. Ich denke da kommen aus den Kreisen über die Jahre mehr und größere Kaliber auch wenn ich jetzt nach deiner Ansicht in "übelster Form" selbst hetze. Wenn ich mir den Pegida Gründer mal so anschaue, zu dem Herr Höcke ja auch eine innige Beziehung pflegt, und dessen Wortwahl Flüchtlingen gegenüber mal neben sein Vorstrafenregister lege, Frage ich mich ob er mit diversen Substantiven die er für Flüchtlinge benutzt nicht eher sich selbst gemeint haben müsste...
 
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Was sind denn die dir bekannten Fakten? Ab welcher Prozentzahl von Kriminalität unter Flüchtlingen darf man denn Begriffe wie Viehzeug usw. für alle Flüchtlinge benutzen und ab wann sind es so Begriffe wie Flüchtilanten? Um diese Gruppierung zu defamieren? Du hast die nicht genutzt aber diese Begriffe fallen ja...

Meinungsbildung nach Faktenlage ist für mich ein allgemeines Prinzip und bezieht sich nicht nur auf das Flüchtlingsthema. Wenn dir sehr daran gelegen ist, können wir aber in epischer Breite auf dieses Thema eingehen, hätte da schon einige Fakten parat, über die sich durchaus diskutieren ließe. Du wirbelst aber jetzt einiges durcheinander bzw. scherst Dinge über einen Kamm die nicht zusammen gehören. Viehzeug, Holocaust, Hitler, Goebbels - du überspannst den Bogen m.E. wenn du hier Vergleiche und Bezüge zu Höcke herstellst und ich denke, dass weisst du auch.


Ich versuche jedem Menschen einzeln zu begegnen so wie er sich mir darstellt oder auch anderen gegenüber verhält.

Ich bin schon 2 mal um nicht unerhebliche Geldbeträge durch jüdische Mitbürger gebracht worden.
In unserer Familie wurden schon 2 mal Autos in Osteuropa gestohlen.
Auch ich wurde schon des öfteren von arabischen (vermutlich Moslems) jungen Männern blöd auf der Straße angemacht.

Trotzdem bin ich weder Antisemit noch verurteile ich alle Osteuropäern dafür das es dort Autoschieberbanden gibt. Das gleiche gilt auch für die jungen arabischstämmigen Männern. Denn ich hab mit Personen aus den genannten Bevölkerungsgruppen sowohl diese schlechten Erfahrungen gemacht, als auch gute und noch mehr neutrale (die man oft gar nicht wahrnimmt).

Es steht mir nicht zu und auch sonst niemand andere Menschen für etwas zu Verurteilen nur weil sie einer gewissen ethnischen Gruppe angehören, selbst dann nicht wenn die Kriminalitätsrate über 50% (was sie nicht tut und niemals tun wird) in einer der Gruppen liegen würde.


Diese Einstellung finde ich gut, vielleicht gelingt es dir, diese Unvoreingenommenheit noch auf alle gesellschaftlichen Minderheiten und Gruppierungen auszudehnen, d.h. nicht nur auf Ethnien sondern auch auf z.B. politisch Andersdenkende (Nationalsozialisten ausgenommen, versteht sich).

Den Vorwurf mach ich aber nicht nur an die Leute die sich da vor den Wagen spannen lassen, sondern vor allem auch den Politikern die regieren. Man muss einfach dafür sorgen das Straftaten klar geahndet werden und im Fall der Fälle massive Straftäter nach verbüsster Strafe auch in ein Kriegsland abgeschoben werden wenn nötig.

Da gebe ich dir vollkommen recht. Allerdings tragen neben der Politik auch die Medien einen großen Anteil an der derzeitigen Situation im Land.

Ich persönlich finde es legitim das gegenüber Menschen zu tun, die Hetzereien gegenüber schwächere Bevölkerungsgruppe seit Jahren propagieren. Da zählt für mich die genannte Person und der Personenkreis für mich dazu.

Dann würde mich deine Definition von schwächeren Bevölkerungsgruppen interessieren.

Die AfD z.B. hat laut Wikipedia 20.706 Mitglieder. Allein in den letzten beiden Jahren sind weit über 1.000.000 muslimische Migranten nach Deutschland eingereist. Diese Migrationswelle wurde von 100% der im Bundestag vertretenen Parteien und von gefühlten 99% der deutschen Medienlandschaft unterstützt und gefördert. Wer ist die schwächere Gruppe?
 
Meinungsbildung nach Faktenlage ist für mich ein allgemeines Prinzip und bezieht sich nicht nur auf das Flüchtlingsthema. Wenn dir sehr daran gelegen ist, können wir aber in epischer Breite auf dieses Thema eingehen, hätte da schon einige Fakten parat, über die sich durchaus diskutieren ließe.

Da spricht ja nichts gehen, aber welche Schlüße zieht man dann aus diesen Fakten für sich? Sprich ab wann stellt man sich mit auf Plätze und ruft sobald das allgemeine Thema Flüchtlinge aufkommt "abschieben" oder schlimmeres?

Du wirbelst aber jetzt einiges durcheinander bzw. scherst Dinge über einen Kamm die nicht zusammen gehören. Viehzeug, Holocaust, Hitler, Goebbels - du überspannst den Bogen m.E. wenn du hier Vergleiche und Bezüge zu Höcke herstellst und ich denke, dass weisst du auch.

In seiner Rhetorik und der üblichen Rhetorik von Rednern in Pegida-Kreisen sehe ich Parallelen zur damaligen Nazi-Rhetorik, vor dem Holocaust. Auch Karikaturen die teilweise hier im Forum schon aufgetaucht sind, erinnern mich an Karikaturen wie sie nach der Machtübernahme durch die Nazis bezogen auf die Juden durch Deutschland geisterten... Ich weis das alles auch nur aus Geschichtsbüchern d.h. ich war damals auch nicht dabei aber mir fallen immer wieder Parallelen dazu auf wie es nach meinem empfinden in etwa damals gewesen sein muss, bevor es zum Holocaust kam.

Das mit den Holocaust-Anspielungen gegenüber Flüchtlingen bezog sich auf diverse Social-Media Kommentare die von Mitbürgern aus dem Dunstkreis von Pegida gemacht werden und wurden, nicht auf Herrn Höcke direkt. Aber wie bereits gesagt seine Rhetorik erinnert mich teilweise an Video-Ausschnitte von damaligen Nationalsozialisten die ich so gesehen habe. Für mich sind sowohl dieser AFDler als auch der Pegida Chef ein Nationalsozialist. Auch die damaligen Nationalsozialisten haben nicht öffentlich von den Gräueltaten gesprochen oder diese vorher so angedeutet.

Zudem ist bei populistischen Politikern einfach das Problem das sie der normalen Bevölkerung den Spielraum nehmen sich Gehör verschaffen zu können. Das geht ja in der Regel mit etwas drastischeren Äußerungen, ich sehe da bei gewissen Politikern aus den vorderen Reihen keinen Spielraum mehr für die Bevölkerung...

Diese Einstellung finde ich gut, vielleicht gelingt es dir, diese Unvoreingenommenheit noch auf alle gesellschaftlichen Minderheiten und Gruppierungen auszudehnen, d.h. nicht nur auf Ethnien sondern auch auf z.B. politisch Andersdenkende (Nationalsozialisten ausgenommen, versteht sich).

Ich glaube das gelingt mir auch bei politisch Andersdenkenden bis auf Nazis ganz gut, aber wie gesagt die Personen auf die sich meine Aussage bezog sind für mich ganz klar Nationalsozialisten. Was nicht heißen muss das auch die Leute die sich hinter den jenigen Stellen zwingend Nationalsozialisten sein müssen, das war damals sicherlich auch nicht so.

Zudem ist es mir eher begegnet das aus rechteren Kreisen (noch weit genug weg von Nationalsozialismus) schnell alles Linksversifft ist, was sich etwas sozialer darstellt als die eigene Meinung. Wohingegen ich glaube Rechts von mir noch genug Spielraum für andere zu haben ohne sie gleich Nazis nennen zu müssen oder zu wollen.

Da gebe ich dir vollkommen recht. Allerdings tragen neben der Politik auch die Medien einen großen Anteil an der derzeitigen Situation im Land.

Klar die Zeitung (bzw der Verlag) die den Populismus in die deutschen Medien gebracht hat und das Land regiert ist in der Beziehung schon Ignorant geworden. Da konzentriert man sich dann jetzt lieber mehr darauf die Klickraten mit den "Beziehungsdramen" wie dem von Sarah und Pietro hoch zu halten. Oder damit was ein Bundelsiga Spieler in seiner Freizeit so alles treibt... Anstatt halbwegs reflektiert über politische Themen zu berichten.

Trotzdem sehe ich die Hauptschuld immer noch bei Leuten wie Frau Merkel. Man kann sich nicht hinstellen und sagen "Wir schaffen das" und keinen ordentlichen Plan haben. Mit wir hat Sie auch offensichtlich nicht sich und die Bundesregierung gemeint sondern die vielen ehrenamtlichen Helfer und kommunalen Politiker die die tatsächliche Last zu tragen haben.

Dann würde mich deine Definition von schwächeren Bevölkerungsgruppen interessieren.

Die AfD z.B. hat laut Wikipedia 20.706 Mitglieder. Allein in den letzten beiden Jahren sind weit über 1.000.000 muslimische Migranten nach Deutschland eingereist. Diese Migrationswelle wurde von 100% der im Bundestag vertretenen Parteien und von gefühlten 99% der deutschen Medienlandschaft unterstützt und gefördert. Wer ist die schwächere Gruppe?

Politische Schwäche einer etnischen Gruppe hat meiner Meinung nach nicht wirklich viel mit der bloßen Anzahl von Menschen zu tun. Des Weiteren vergleicht man wohl Äpfel mit Birnen, wenn man 1 Millionen Migranten den 20.706 AfD-Mitgliedern gegenüber stellt. Dann sollte man schon eher die potenzielle Wählerschaft den Migranten gegenüber stellen...

Mit Schwäche meine ich eben politischen Einfluß. Den hat man entweder wenn man in einer Partei ist die Medienpräsenz hat (wie die AfD, ob positive oder negative Präsenz spielt keine Rolle), oder aber wenn man viel Kapital hat oder Kapitalströme beeinflußen kann. Ich denke das alles ist bei den Migranten meist nicht der Fall...
 
im übrigen nutzt die medien-politik-clique jetzt bereits ganz andere töne.
der wahlkrampf läuft ja pausenlos aber im kommenden jahr...

vieles von dem, was die funktionäre (parteiübergreifend) jetzt so äußern, war vor wenigen wochen noch straff rechts.
da braucht sich keiner was vor machen, da kommt noch mehr und noch heftiger. das bedeutet konkret die widerkehr einer ausgestorben vermuteten spezies. wir im osten kennen sie unter dem namen wendehälse.

folgende überlegungen sind quasi anzustellen:

a) sind diese politiker und medienakteure dann sofort auch alles nahsis ?
b) sind alle ihre wähler und gläubiger auch sofort alles nahsis ?
c) was sind die nahsis dann ?


ich möchte aber auch mal darauf hinweisen, dass diese diskussion ein anderes hauptthema hat(te) !
 
ich möchte aber auch mal darauf hinweisen, dass diese diskussion ein anderes hauptthema hat(te) !

Da hast du recht, aber gerade bei politischen Themen kommt man von Hölzchen auf Stöckchen und wieder zurück. Die Reichsbürger Debatte schwingt da ja auch irgendwo mit, auch wenn sie nicht direkt erwähnt wurden.

An die die sich daran stören: Entschuldigung

Aber so ist es eben und ich find es wichtig das man sich darüber austauscht, vor allem mal außerhalb des eigenen üblichen Dunstkreises in dem man sich sonst bewegt wenn man über politische Themen spricht, denn das sind meist gleichgesinnte mit den gleichen Informationsquellen und Weltansichten.
 
Sprich ab wann stellt man sich mit auf Plätze und ruft sobald das allgemeine Thema Flüchtlinge aufkommt "abschieben" oder schlimmeres?


exakt ab hier ist eben schluss !


möchtest du mit den eltern dieses 19 jährigen mädchen´s die sache besprechen und um toleranz werben?

wir hatten / haben genug eigene probleme und verbrecher. den massenhaften import dessen, hätte eine verantwortungsvolle regierung nicht gestattet. wohlgemerkt in der größenordnung 80%+ junge männer, welche gesellschaft soll das verkraften?

noch 2 zitate zum gedanken machen:

"die faschisten der zukunft werden sich anti-faschisten nennen."
winston churchill

"der ansatz für multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!"
angela Merkel

letzteres zitat wäre heute sowas von nahsi...
 
Ich empfinde grundsätzlich Hitler/Nazi/Holocaust Vergleiche mit der Gegenwart und in Bezug auf die aktuelle Migrationskrise verharmlosen diesen Abschnitt der deutschen Geschichte doch sehr stark. Gerade auch unter dem Aspekt, dass Hitlers "Mein Kampf" in vielen muslimischen Ländern bis heute ein Bestseller ist und der Holocaust dort oftmals wahlweise geleugnet oder bejubelt wird, hinkt der Vergleich doch erheblich.

Ich bin aber sicher, wir könnten über das Thema noch stundenlang weiter diskutieren, sollten aber besser hier einen Punkt machen und wieder zum Hauptthema zurückkehren.
 

exakt ab hier ist eben schluss !


möchtest du mit den eltern dieses 19 jährigen mädchen´s die sache besprechen und um toleranz werben?

Da ist mehr wie Schluß, das Stimmt! Für mich haben solche Täter sogar ihr Recht auf ihr Leben verwirkt.

Der zentrale Punkt ist, das diese widerliche Straftat eines Individuums, andere ausbaden sollen nur weil sie auch Flüchtlinge (wie der Tatverdächtige) sind? Tatsächlich können andere Flüchtlinge aber genauso wenig für die Tat wie du und ich.

Bei mir ist übrigens schon bei Körperverletzung schluß und ich bin für härtere Strafen für Gewalttäter, aber sicherlich nicht für allgemeine Strafen für ethnische Gruppen. Wenn man das so sieht, dann müsste man sich als Deutscher auch heute noch von jedem Juden kräftig eine scheuern lassen ohne das man sich wehrt. Nur aufgrund der Tatsache das man Deutscher ist. Wäre doch absurd oder?

Übrigens ist es bei Angehörigen von Opfern oftmals so dass sie da differenzieren können. Da ist dann Hass oder Wut auf den Täter da aber nicht gegen die gesellschaftliche Gruppe aus die der Täter stammt. Das ist eben der Zentrale Punkt der mir wichtig ist: Straftaten dürfen nicht auf andere unbescholtene einer Gruppe projeziert werden.

Das prozentual mehr Straftaten von Flüchtlingen (unterer Rand der Bevölkerung was die soziale Stellung angeht) begangen werden als von besser situierten Bevölkerungsgruppen ist irgendwo auch logisch. Mit Straftaten meine ich in diesem Fall auch Raub oder andere Delikte die monetärer Natur sind.


noch 2 zitate zum gedanken machen:

"die faschisten der zukunft werden sich anti-faschisten nennen."
winston churchill

"der ansatz für multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!"
angela Merkel

letzteres zitat wäre heute sowas von nahsi...

Auf ein Zitate-Battle hab ich keine Lust. Macht auch keinen Sinn weil sie immer aus dem Zusammenhang gerissen sind.
 
Ich empfinde grundsätzlich Hitler/Nazi/Holocaust Vergleiche mit der Gegenwart und in Bezug auf die aktuelle Migrationskrise verharmlosen diesen Abschnitt der deutschen Geschichte doch sehr stark. Gerade auch unter dem Aspekt, dass Hitlers "Mein Kampf" in vielen muslimischen Ländern bis heute ein Bestseller ist und der Holocaust dort oftmals wahlweise geleugnet oder bejubelt wird, hinkt der Vergleich doch erheblich.

Das Thema Moslems und Juden ist nochmal ein ganz anderes... Da muss man dann nochmal über 2000 Jahre früher ansetzen... Ich kenne auch jüdische Mitbürger die jetzt die AfD bejubeln (weil es gegen Moslems geht) und glaube in Israel begrüßt man so manches was gerade passiert auch...

Ich vergleiche die aktuelle Gegenwart aber nicht mit dem Endresultat (Holocaust) sondern ich sehe ein paar Parallelen zu den Anfängen von damals. Nicht mehr nicht weniger, das heißt nicht das es so enden muss aber ich will nicht auf der Seite stehen die dem kommentarlos zugesehen hat oder Öl ins Feuer gegossen hat. Auch wenn ich mir hier offensichtlich keine Freunde damit mache.

Ich bin aber sicher, wir könnten über das Thema noch stundenlang weiter diskutieren, sollten aber besser hier einen Punkt machen und wieder zum Hauptthema zurückkehren.

Ja ist wohl das beste. Jedenfalls find ich gut das wir es beide, in den letzten Beiträgen geschafft haben nicht persönlich zu werden, denn das bringt einen wirklich nicht weiter und deshalb entschuldige ich mich hier für die reflexartigen Angriffe zu Beginn.
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann es ja drehen und wenden wie man will...
dennoch ist die Asyl- Migrantenpolitik in ihrer Gänze zu hinterfragen...
da genügt mir persönlich kein: wir schaffen das!
es zieht sich aber wie ein roter Faden durch die gesamte Politik.
mein Demokratieverständnis war immer ein anderes...
 
man kann es ja drehen und wenden wie man will...
dennoch ist die Asyl- Migrantenpolitik in ihrer Gänze zu hinterfragen...
da genügt mir persönlich kein: wir schaffen das!
es zieht sich aber wie ein roter Faden durch die gesamte Politik.
mein Demokratieverständnis war immer ein anderes...

Da bin ich zu 100% Konform. Die Regierung hat da komplett versagt, da brauchen wir auch nicht drum herum reden. Wie das abgelaufen ist und "organisiert" (das Wort passt eigentlich nicht, weil vom Bund nichts organisiert war) wurde, war unter aller Sau und da fragt man sich wofür wir uns als Bevölkerung die Heinis in Berlin überhaupt halten...

Aber der allgemeine Hass und die Defamierungen Flüchtlingen oder Moslems gegenüber kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.
 
Da bin ich zu 100% Konform. Die Regierung hat da komplett versagt, da brauchen wir auch nicht drum herum reden. Wie das abgelaufen ist und "organisiert" (das Wort passt eigentlich nicht, weil vom Bund nichts organisiert war) wurde, war unter aller Sau und da fragt man sich wofür wir uns als Bevölkerung die Heinis in Berlin überhaupt halten...

Aber der allgemeine Hass und die Defamierungen Flüchtlingen oder Moslems gegenüber kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.

wir halten uns nicht die Politiker, die halten und melken uns! Brot und Spile zum bri Laune halten...
Und du bekommst die Schwachmaten nicht los, da kannst du wählen was du willst...das ist ein reiner Sumpf auch Unvernunft, Gier, Blödheit, Fetterei, Geltungsbedürfnis etc. etc.
m.E. ist Hopfen und Malz schon verloren, der Überwachungsstaat geboren...George Orwell lässt grüssen...die Matrix auch...

Die Asylantenpolitik wurde aus meiner Sicht so gesteuert, damit man den Überwachungsstaat akzeptiert....09/11 war vllt. der Vorläufer...
Ich weiss, es ist etwas weit hergeholt...dennoch gehen meine Gedanken in diese Richtung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ist wohl das beste. Jedenfalls find ich gut das wir es beide, in den letzten Beiträgen geschafft haben nicht persönlich zu werden, denn das bringt einen wirklich nicht weiter und deshalb entschuldige ich mich hier für die reflexartigen Angriffe zu Beginn.

Alles paletti, ist schon vergessen. Ich muss zugeben, dass ich bei diesem Thema inzwischen auch sehr dünnhäutig geworden bin, da ich vergleichbare Diskussionen im Bekanntenkreis mittlerweile dutzende male geführt habe und das Thema für mich nicht nur abstrakt ist sondern inzwischen die Auswirkungen von Merkels Migrationspolitik, wie bei vielen anderen auch, praktisch in meinem Alltag angekommen sind - und zwar ausnahmslos in negativem Sinne.
 
Alles paletti, ist schon vergessen. Ich muss zugeben, dass ich bei diesem Thema inzwischen auch sehr dünnhäutig geworden bin, da ich vergleichbare Diskussionen im Bekanntenkreis mittlerweile dutzende male geführt habe und das Thema für mich nicht nur abstrakt ist sondern inzwischen die Auswirkungen von Merkels Migrationspolitik, wie bei vielen anderen auch, praktisch in meinem Alltag angekommen sind - und zwar ausnahmslos in negativem Sinne.

ausnahmlos negativ kann ich nicht sagen...zum größten Teil / überwiegend würde ich unterschreiben...auch in meinem Alltag...
da ist was verkehrt...
m.E. entsteht da schon wieder eine Parallelgesellschaft, die nicht mit unseren Werten vertraut ist...und daher auch nicht integriert werden können...wir züchten uns hier Konflikte die keiner braucht...wenn es denn bei Konflikten bleibt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es in manchen Fällen auch nachvollziehen (sprich verstehen) das man Moslems oder junge männliche Flüchtlinge als generelles Problem sieht. Wenn ich mir zum Beispiel den Umgang einiger (nicht gerade weniger) arabischstämmiger Mitbürger mit Polizisten anschaue, kann ich schon verstehen das so mancher Polizeibeamte da generell Vorbehalt hegt, weil er sich dem teilweise fast täglich aussetzen muss.

Respektloses Verhalten gegenüber Polizeibeamten ist doch leider sehr verbreitet unter arabischstämmigen Menschen in Deutschland: Nur da ist dann auch wieder der Gesetzgeber gefragt, Gesetze zu schaffen bzw. diese dann auch mit Nachdruck zur Anwendung zu bringen. Oder auch in dem Bereich vorzubeugen in dem man klar macht wie man sich in Deutschland Polizeibeamten gegenüber zu Verhalten hat und auch mit muslimischen Polizeibeamten deeskaliert. Dieses und andere Probleme wurden teilweise durch die Migrationswelle natürlich verschärft (Häufigkeit) war aber auch vorher schon vorhanden und bekannt.

Das Gleiche gilt natürlich auch in anderen Bereichen, es sollte jedem klar gemacht werden wie man sich hier im Umgang untereinander zu Verhalten hat. Aber ich denke auch da weis der Großteil der Moslems / Flüchtlinge wie es geht... Deshalb sollte man auch da versuchen das nicht auf alle zu projezieren, wobei das als Betroffener sicherlich nicht immer so einfach möglich ist.
 
Ich kann es in manchen Fällen auch nachvollziehen (sprich verstehen) das man Moslems oder junge männliche Flüchtlinge als generelles Problem sieht. Wenn ich mir zum Beispiel den Umgang einiger (nicht gerade weniger) arabischstämmiger Mitbürger mit Polizisten anschaue, kann ich schon verstehen das so mancher Polizeibeamte da generell Vorbehalt hegt, weil er sich dem teilweise fast täglich aussetzen muss.

Respektloses Verhalten gegenüber Polizeibeamten ist doch leider sehr verbreitet unter arabischstämmigen Menschen in Deutschland: Nur da ist dann auch wieder der Gesetzgeber gefragt, Gesetze zu schaffen bzw. diese dann auch mit Nachdruck zur Anwendung zu bringen. Oder auch in dem Bereich vorzubeugen in dem man klar macht wie man sich in Deutschland Polizeibeamten gegenüber zu Verhalten hat und auch mit muslimischen Polizeibeamten deeskaliert. Dieses und andere Probleme wurden teilweise durch die Migrationswelle natürlich verschärft (Häufigkeit) war aber auch vorher schon vorhanden und bekannt.

Das Gleiche gilt natürlich auch in anderen Bereichen, es sollte jedem klar gemacht werden wie man sich hier im Umgang untereinander zu Verhalten hat. Aber ich denke auch da weis der Großteil der Moslems / Flüchtlinge wie es geht... Deshalb sollte man auch da versuchen das nicht auf alle zu projezieren, wobei das als Betroffener sicherlich nicht immer so einfach möglich ist.

vergleichen wir es mal mit der Wirtschaft...ich weiss, dass der Vergleich hinken wird..
Bei VW, BMW oder so gibt es einen Unfall aufgrund eines technischen Defekts...der Aufschrei ist groß, eine riesige Rückrufaktion wäre die Folge...
Hier passieren dauernd massive Übergriffe von Menschen, die eigentlich nicht hier sein müssten. Und nichts passiert, muss die Entsenderstaaten sogar noch dafür entlohnen und zig Eingeständnisse machen, damit sie diese straffällig oder illegal eingereiste Halunken wieder zurücknimmt...
In dieser Zeit leben die, ohne einen Finger krumm gemacht haben, von unserem Sozialsystem...
Das is doch komplett behämmert!!
Überlegte Integration mit Augenmaß...kein Thema...aber wie es derzeit läuft...no way!

Nichts gegen Menschen in Not, also wirkliche Flüchtlinge, jederzeit gerne...allerdings müssen die auch nicht eingebürgert werden. Schutz gewähren, bis die Sache vorbei ist, ihnen keine andere Identität/Kultur aufzwingen, und ihnen dann wieder die Möglichkeit geben, am Wiederaufbau ihres Heimatlandes zu helfen
aber ansonsten...unfaßbar was passiert...und keiner diser politischen Blödmänner muss nur einen kleinen Teil ihrer Fehlentscheidungen zu tragen...
Wie kann man die Not des eigenen Volkes so unterschätzen und vernachlässigen und ungestraft davon kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
ausnahmlos negativ kann ich nicht sagen...zum größten Teil / überwiegend würde ich unterschreiben...auch in meinem Alltag...
da ist was verkehrt...
m.E. entsteht da schon wieder eine Parallelgesellschaft, die nicht mit unseren Werten vertraut sind...und daher auch nicht integriert werden können...wir züchten uns hier Konflikte die keiner braucht...wenn es denn bei Konflikten bleibt ...

Also bei mir überwiegen ganz klar die neutralen Begegnungen, das heißt weder klar positiv noch klar negativ. Wenn ich jetzt lediglich nur wirklich positive mit negativen Begegnungen aufwiegen würde dann muss ich aus der Erinnerung sagen das ich dann vorbehalten gegen Menschen generell haben müsste oder aber gegen sehr viele religöse oder ethnische Gruppen.

Aber für mich sind neutrale Begegnungen in dem sich jeder einfach in Ruhe lässt auch irgendwo schon etwas positives, egal welcher Gruppierung der jenige angehört.

Kleine Story noch am Rande. Ich war Anfang November zum ersten mal in meinem Leben in Berlin. Generell hat man als Landmensch durch die Medien wohl eher einen negativen Eindruck von Berlin was Kriminalität etc. angeht. Weil man sich die Dimension von 3,5 Millionen Menschen auch nicht mal so einfach vorstellen kann und ins Verhältnis mit den News setzen kann die man so mitbekommt.

Als ich Abends in Berlin ankam, es war also schon dunkel als ich mein Hotel suchte, und an der S-Bahnstation war muss ich wohl so hilflos und verloren ausgesehen haben das mir gleich mal eine Berliner Punkerin geholfen hat meinen Koffer die Treppen von der S-Bahnstation runter zu tragen. Das hab ich zuvor sonst noch nirgendswo erlebt, war auch ziemlich perplex in dem Moment weil ich mir vorher die ganze Zeit ausgemalt habe was wohl so alles negatives passieren könnte... Tatsächlich habe ich keine wirklich negativen Erfahrungen in den 6 Tagen in Berlin gemacht.
 
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