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E-Postbrief-Adresse zulegen?

Ein Grund sich schon jetzt eine Adresse zu sichern wäre, wenn es einem wichtig ist eine Adresse der Art "[email protected]" zu erhalten. Denn sollte bei Allerweltsnamenskombinationen schon eine Registrierung erfolgt sein, so wäre nur noch eine Adresse der Art z.B. "[email protected]" zu erhalten, da bei gleicher Namenskombination ein Punkt und eine fortlaufende Zahl angehängt werden.

Ich sehe keine Notwendigkeit fuer epost.de .

Falls es doch einmal absolut notwendig fuer Steuererklaerungen oder so sein sollte, dann waere mir egal, unter welcher EPost-Adresse das laeuft.
 
Und dazu sind ja bestenfalls nur Informatiker, Datenschutzexperten und ähnliche Freaks wirklich in der Lage...

In unserer heutigen Online-Welt ist doch nichts absolut sicher, und trotzdem nutzen wir Online-Bezahlmethoden und anderes. Hatte nicht die Absicht schon heute und jetzt alles klein klein zu ergründen. Aber es wird eben einige Berufsgruppen (Anwälte, Steuerberater, etc.) und Organisationsentscheidungen (papierloses Büro) geben, wo sich eher Vorteile ergeben werden. Ferner Menschen mit ständig wechselndem Wohnort bzw. vielen Auslandsaufenthalten. Natürlich sehe ich auch Risiken, aber für manche Personen/Berufsgruppen überwiegen eher die Vorteile. Aber ich lasse mich hier gerne eines Besseren belehren, wenn ich mit meiner Ansicht so danebenliegen sollte.

OK, der Service kostet Geld, es besteht ein Zwang zur täglichen Leerung des Postfachs usw. Aber deshalb würde ich dies nicht schlecht reden, denn es kann ja jeder selbst entscheiden ob die Vorteile überwiegen oder nicht.

Letztendlich ist die Sicherung einer Adresse auch kostenlos (mal vom ganzen Zeitaufwand der Legitimierung abgesehen) und ein Zwang zur späteren Nutzung besteht auch nicht. Aber eventuell bin ich auch etwas vorgeschädigt, da ich bei meiner Namenskombination noch nie eine gewünschte normale *.de - E-Mail - Adresse eines Mailanbieters erlangen konnte.
 
In unserer heutigen Online-Welt ist doch nichts absolut sicher, und trotzdem nutzen wir Online-Bezahlmethoden und anderes.

Das macht doch aber DE-Mail nicht besser.

Aber deshalb würde ich dies nicht schlecht reden, denn es kann ja jeder selbst entscheiden ob die Vorteile überwiegen oder nicht.
Genau das eben nicht... das war meine Aussage.

Die Bürger müssen darauf vertrauen, dass Schäuble (oder wessen Idee das war) es gut mit ihnen meint - selbst einschätzen können 99,9% der Leute mögliche Risiken oder Nachteile nicht mal ansatzweise. Das gilt für sehr viele Bereich im Leben, klar. Nur hier eben auch.

Mehr wollte ich gar nicht gesagt haben und dich auch nicht von der Anmeldung abhalten.
 
"Die Allgemeinen Geschäftsbedingen der Deutschen Post schreiben es genau vor: Nutzer müssen ihr Konto mindestens einmal je Werktag kontrollieren. Im Urlaub genauso wie bei Krankheit. Die Post argumentiert: Einen Internetanschluss gibt es schließlich überall." (Quelle test.de)

Na das ist ja mal interessant wie man das durchsetzen will bzw. was passiert wenn man es nicht täglich leert... soweit kommt es noch, dass einen die Post zwingt, während des Urlaubes täglich das epost(fach) zu leeren... Irgendwan lassen wir uns alles diktieren...

MfG Andreas
 
Na das ist ja mal interessant wie man das durchsetzen will bzw. was passiert wenn man es nicht täglich leert... soweit kommt es noch, dass einen die Post zwingt, während des Urlaubes täglich das epost(fach) zu leeren... Irgendwan lassen wir uns alles diktieren...

Irgendwann kommt vielleicht die zwangsweise Zustellung der nicht eingesehenen eMails fuer 0,55 EUR pro Mail in den echten Briefkasten.
 
Genau das eben nicht... das war meine Aussage.

Die Bürger müssen darauf vertrauen, dass Schäuble (oder wessen Idee das war) es gut mit ihnen meint - selbst einschätzen können 99,9% der Leute mögliche Risiken oder Nachteile nicht mal ansatzweise. Das gilt für sehr viele Bereich im Leben, klar. Nur hier eben auch.

Mehr wollte ich gar nicht gesagt haben und dich auch nicht von der Anmeldung abhalten.

Nun, vielleicht habe ich dich da fehlinterpretiert, ich bezog mich auf den Nutzenvergleich von offensichtlichen Vorteilen und Nachteilen. Also kostenpflichtig, Leerungszwang, eventuelles Mitlesen der Inhalte von Postmitarbeitern etc. Betreffend den weiteren uns nicht bekannten Nachteilen und Risiken in Richtung Datensicherheit, OK, da gebe ich dir recht, das werden eher nur Fachleute richtig einschätzen können. Aber das ist nicht mein Fachgebiet, und darum halte ich mich hier mit weiteren Äußerungen zurück.

Und um noch einen weiteren möglichen Vorteil anzusprechen, dieser aber nur unter der Prämisse der absoluten Sicherheit, eventuell reicht es für zukünftige *.de – Domainregistrierungen aus, die Epost- bzw. DE-Mail-Adresse ins Whois-Verzeichnis einzutragen, und auf die Angabe der Wohn- bzw. Geschäftsanschrift zu verzichten. Manche mögen dies als Nachteil sehen, für mich wäre das aber eher ein Vorteil. Aber bin auch eher Projektierer und denke nicht aus der Sicht eines Domainhändlers. Nur so eine Idee von mir, unter der Prämisse der vollständigen Sicherheit.
 
Ich gebe zu, generell ist die Idee, bei eMails wirklich 100%ig zu wissen wer sie verschickt hat, schon charmant. Das trifft aber auch auf den Internet-Radiergummi zu :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich auch nicht vorname.nachname.zahl haben wollte, hab ich mir mal eine Adresse gesichert.

Grundsätzlich hab ich schon seit längerem im Kopf, dass man eine Email haben sollte, wo der Absender bezahlt. Ob die Tarife und die derzeitige Ausgestaltung der Post sich nun wirklich so durchsetzen werden, muss man abwarten.

Ich fände grundsätzlich folgende theoretische Variante Interessant:

Verifizierte Absender können an eine bestimmte Emailadresse weiterhin kostenlos senden. (whitelist, mit jeweiliger Verifizierung, falls nicht über ein verifiziertes Postfach geschickt)

Erstkontakte (besonders von Fremden) oder eben Werbebriefe müssen bezahlt werden, wobei der Empfänger ebenfalls Geld erhält, falls er die Mail öffnet.

Dann könnte sich endlich jeder eine Email einrichten (veröffentlichen) ohne weiter massenhaft mit unerlaubter Werbung zugeballert zu werden.

Die epost könnte ein erster Schritt dazu sein. warten wir ab, was daraus wird.

Grüsse

123meins
 
Bei epost Adressen dürfte das Spamaufkommen niedrig sein, stimmt. Aber Die epost wird die E-Mail nicht ersetzen können. Im internationalen Geschäftsverkehr wird man weiterhin eine normale E-Mail Adresse brauchen. Auch bei der Registrierung wird sich eine epost mit kostenpflichtigen Versand nicht durchsetzen (viel zu hohe Kosten, z.B. für die Betreiber von Foren)
 
Bei epost Adressen dürfte das Spamaufkommen niedrig sein

Oder auch nicht:

Habe er der Veröffentlichung der Daten im Adressverzeichnis zugestimmt, dürfe die Post mit seiner Adresse und seinen Daten munter Handel betreiben und diese beispielsweise an Adress-Broker weiterverkaufen. Die mögliche Folge sei, dass Spam und Reklame auch die E-Mailbox verstopften. Bonbon für die Werbetreibenden: Der Kunde hat sich ja verpflichtet, jeden Tag seinen E-Mail-Eingang zu überprüfen.

Selber Heise-Beitrag wie bei tippy:
heise online - Kritik am E-Postbrief wächst
 
man hatte ja auch nur 9 Jahre Zeit ...

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link s.o.

25.07.2010 15:00

epost-Betreiber befürchtet Massenansturm
Meldung vorlesen und MP3-Download

Seit dem 14. Juli nimmt die Deutsche Post die Registrierungen von Kunden für ihren angekündigten E-Mail-Zustelldienst epost entgegen. Doch trotz der Werbeaussage, schon wenige Tage nach der Anmeldung und dem Abschluss des darüber angestoßenen Postident-Verfahren würde sie den Nutzern per SMS die Freischaltung ihrer Nutzerkonten bestätigen, scheint die Post ihre Kunden absichtlich warten zu lassen.

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heise online - Performance-Probleme bei der ePost

12.02.2001 13:49

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heise online
Performance-Probleme bei der ePost

Performance-Probleme bei der ePost
Meldung vorlesen und MP3-Download

Der Freemail-Dienst der Deutschen Post, epost.de, hat seit einigen Tagen mit massiven Schwierigkeiten zu kämpfen. Viele Nutzer beklagen, dass sie weder über das Web-Interface noch über die POP3-Server ihre Mails abrufen können. Versandte Mails gehen nach Berichten von c't-Lesern oft verspätet oder gar nicht auf die Reise. Scheinbar sind jedoch nur bestimmte ePost-Anwender permanent von dem Problem betroffen.



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vor dem Kickdown sollte man nochmal den Tankinhalt ueberpruefen...


14.07.2010 10:56

« Vorige | Nächste »
iX
Deutsche Post steigt in E-Mail-Geschäft ein
Meldung vorlesen und MP3-Download

heise online - Deutsche Post steigt in E-Mail-Geschäft ein

...Die Post prescht mit einem Service vor, den die De-Mail-Initiative der Bundesregierung erst im Laufe des nächsten Jahres verspricht...
 
Der alte epost Dienst hat mit dem aktuellen jedoch rein gar nichts zu tun.

Ich werde es tunlichst vermeiden für so einen Quatsch Geld auszugeben oder mich anzumelden, aus meiner Sicht ist hier nur ne neue Überwachungsform gegeben, und wer um alles zahlt denn freiwillig 54 Cent für ne Mail oder auch nen brief, mit entsprechenden Verträgen die große Firmen haben sind die Kosten doch deutlichst unter diese Kosten reduzierbar.
 
Auch die WirtschaftsWoche findet wenig positive Aspekte nach einem Test:


Der fünfseitige PDF-Anhang — zerschossen: Der Text überlappt Bilder, Absätze sind abgeschnitten, Grafiken zerhacken Überschriften. Keine Seite der eigentlich simplen Vorlage ist lesbar. Preis für das E-Gemurkse: 1,60 Euro. Der erste Selbstversuch endet in einem Fiasko.[...]
Dass es Probleme mit PDF-Dateien gibt, gesteht die Post ein. Es gebe "eine unglaubliche Vielzahl von PDF-Formaten", sagt Bereichsvorstand Johannes Helbig. Einige enthielten Videos oder passwortgeschützte Abschnitte, "solche Dateien verursachen Probleme beim Ausdrucken".
Deutsche Post: Post verpatzt Start des E-Briefs - WirtschaftsWoche

Ja, das mit dem Video-Ausdrucken hat schon so manchen vor unlösbare Probleme gestellt. Bin gespannt, wie die Post das in den Griff bekommt ... :damnmate:
 
...aktuelle Mitteilung aus den ARD-Nachrichten, der E-Brief kann nicht am Wochenende ausgetragen werden, weil er erst für die Nicht-Internetkunden ausgedruckt werden muss und dann zugestellt werden kann, da die Druckcenter der Post am Freitag Abend pünktlich um 18.00 Uhr dicht machen, und dann erst wieder am Montagmorgen die Druckmaschinen anwerfen !

Die kluge Antwort des äußerst cleveren Vorstandvorsitzenden der Post, auf die Frage eines Reporters, es sind ja keine 4 Tage, jetzt weiß man das der 1. Mann der Post ein Rechenproblem hat und die "Schnecken-Post" auch den E-Bereich schon vereinnahmt hat !


Gruß

Erwin
 
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