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Welcome back on earth dear United States of America!

Allerdings bleibt bei mir immer dieser Nachgeschmack, wenn ich die 2/3 Balkendiagramme sehe - diese repräsentieren nicht die Realität, dass das Rennen eben doch knapp war und mich wundert, das dies nicht thematisiert wird. Auch eine Wahlbeteiligung von nur 64 % finde ich eher mau.

Ich sehe es nicht wie der Spiegel, der lauthals ruft "Radikaler Schrei nach dem Wechsel - Es ist nicht einfach ein Sieg - es ist ein Durchmarsch. Barack Obama erobert mit großem Vorsprung das Weiße Haus, "

100% ACK. Ich habe die Wahlen heute Nacht auch primär in US Medien verfolgt. Und dort wurde eigentlich überall klar gezeigt, dass es 5X% sind.

Aber Du hast Recht mit Deinen Ausagen. Erdrutsch war das nicht. Und wirklich nur 64% Wahlbeteiligung?

In den Staaten, in denen er gewählt wurde, wurde er grösstenteils SEHR KLAR gewählt. Erst in der Summe aller Staaten hat er nur knapp gewonnen. Im Prinzip müssten die Amerikaner ihr Wahlsystem renovieren.
 
Ich finde, angesichts der grossen Probleme sollte man hier versuchen, eine Brücke zu schlagen zwischen Demokraten und Republikanern und zusammen arbeiten, unabhängig vom Parteibuch, zum Wohle des Landes.

Genau darin liegt die Essenz von McCains "concession speech" :shakehands:

Hätte man im Wahlkampf mehr von diesem McCain gesehen, wäre es sicher enger geworden...

Ciao

El Rey
 
Alex:

Vielleicht gucken die europäischen Medien durch eine andere Brille mit ihrer Obamania...

Wenn Du bei Spiegel.de auf die Grafik klickst, dann geht nen Flash-Pop-Up auf....klick dann Wahlanalyse....da steht, wie z.B. Latinos gewählt haben etc.

Sehr interessant diese Grafik in ihrer Gesamtheit...auch spannend, sich andere Wahlen anzusehen aus Vorjahren (1980, Reagan vs. Carter)
 
Holger: Ich glaube Obamas Hautfaarbe wird eher im Ausland thematisiert, weil wir uns soetwas kaum vorstellen konnten. Keine Ahnung, ob in den US-Medien darüber gesprochen wurde, wäre interessant zu wissen.

Quelle: orf.at

"Die Rassengrenze ist gefallen." So hat die "New York Times" ihren Artikel über den Wahlsieg von Barack Obama getitelt. Durch die Wahl Obamas zum US-Präsidenten sei die letzte Rassenbarriere in der US-Politik mit Leichtigkeit gefallen, so die US-Zeitung.

PS: Wegen Ost DE, war nur als Beispiel, und kann auch ein Vorurteil gegen die Ost DE sein. Ich war nur einmal in meinem Leben dort, und zwar vor ca. 4 Wochen (in Eschwege naheliegende Dörfer), und habe mich ehrlich gesagt nicht so wohl gefühlt, in einem Stadt wo es auf der Strassen fast kein Migrant gegangen ist. Aber das ist Offtopic, somit belasse ich es.
 
Hab die ganze Nacht CNN gesehen... heute wurde Geschichte geschrieben, aus einer vielzahl von Gründen. Von meinen Verwandten und Bekannten haben ALLE Obama gewählt... aber dass es beinah ein Erdrutsch wurde hätte ich nicht gedacht. Ein guter Tag für Amerika und die Welt.
 
Alex:

Vielleicht gucken die europäischen Medien durch eine andere Brille mit ihrer Obamania...

Wenn Du bei Spiegel.de auf die Grafik klickst, dann geht nen Flash-Pop-Up auf....klick dann Wahlanalyse....da steht, wie z.B. Latinos gewählt haben etc.

Sehr interessant diese Grafik in ihrer Gesamtheit...auch spannend, sich andere Wahlen anzusehen aus Vorjahren (1980, Reagan vs. Carter)


Hi Trixi,

danke!

Nun, ich denke Europa ist einer der grossen Gewinner bei dieser Wahl. Wer Obamas 16 Minuten Ansprache gestern Nacht Ortszeit Chicago angehört hat, dem wird aufgefallen ein, dass er sogar den Fall der Berliner Mauer erwähnt hat. Nicht "German Wall", sondern "Berlin Wall". Wer vor ein paar Wochen in Berlin bei seiner Rede mit dabei war, der wird sich erinnern, dass er den Fall der Mauer dort im Dutzend erwähnt hat. Ich denke das ist schon ein starkes Zeichen, dass Obama in seiner Wahlnachtsansprache überhaupt das Wort "Berlin" in den Mund nimmt. Deutschland, und stellvertretend für Deustschland seine Hauptstadt spielen in den USA eine grössere Rolle, als die meisten Deutschen glauben. Ich habe in den vergangenen Jahren Lobbying für eine am Anfang wahnwitzig erscheinende Idee gemacht, und hab dabei mit sehr vielen Amerikanern geredet. Dabei viel zwangsläufig das Wort "Berlin". Ich hätte im TRAUM nicht daran gedacht, ein so überwältigend postives Feedback über Deutschland und seine Hauptstadt zu bekommen. Ich traf primär Bildungsbürgertum. Es hat mich trotzdem überrascht, dass fast 100% meiner US Gesprächspartner schon einmal in Deutschland waren, viele sogar oft. Ich denke dass die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA eine absolute Blütezeit bekommen werden, auch wenn eine Folge davon sein wird, dass wir mehr Soldaten nach Afghanistan senden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wegen Ost DE, war nur als Beispiel, und kann auch ein Vorurteil gegen die Ost DE sein. Ich war nur einmal in meinem Leben dort, und zwar vor ca. 4 Wochen (in Eschwege naheliegende Dörfer), und habe mich ehrlich gesagt nicht so wohl gefühlt, in einem Stadt wo es auf der Strassen fast kein Migrant gegangen ist.

Du, ich sehe ja nun nicht unbedingt wie ein Ausländer aus, ich habe eine Glatze, bin 1,88 gross, und trage denke ich mal durchaus Deutsche Gesichtszüge. Aber selbst ICH fühle mich in kleinen brandenburgischen Dörfern unsicherer als z.B. in Riga. In manchen Teilen Ostdeutschlands reicht es obdachlos, schwul oder links zu sein, und Du kannst totgeprügelt werden. Als ich Anfang der 90er in Erfurt Thüringen eine Firma aufbaute, und dort mit meinem Berliner Kennzeichen herumfuhr, wurde ich NUR WEIL ES EIN BERLINER KENNZEICHEN IST oftmals ganz krass angemacht. Der Hass bezog sich auf OSTBERLIN, aber selbst wenn ich erklärt habe, ich käme aus WESTBERLIN, hat das den Hass nicht gemildert. Es wäre unfair den Ostdeutschen als pauschal fremdenfeindlich zu bezeichnen. Aber das Merkmal Fremdenfeindlichkeit (wobei ein Berliner in Thüringen 1992 schon fremd genug war, und ein Linker oder Schwuler es noch heute ist) ist in Ostdeutschland einfach mal deutlich stärker ausgeprägt, als es das im Rest der Republik ist. Dabei ist es wichtig zu sehen, dass es im Osten Deutschlands auch viele gibt, die ganz anders sind, und die unter der Situation leiden. Und es gibt auch im Westen genug Fremdenfeindlichkeit.
 
PS: Wegen Ost DE, war nur als Beispiel, und kann auch ein Vorurteil gegen die Ost DE sein. Ich war nur einmal in meinem Leben dort, und zwar vor ca. 4 Wochen (in Eschwege naheliegende Dörfer), und habe mich ehrlich gesagt nicht so wohl gefühlt, in einem Stadt wo es auf der Strassen fast kein Migrant gegangen ist. Aber das ist Offtopic, somit belasse ich es.

Eschwege ist in Hessen, die nächstgrössere Stadt in Thüringen ist Eisenach. Da komme ich übrigens her :) Im Osten gibt es aber tatsächlich weniger Migranten, das stimmt. Nur hat das nicht unbedingt Gründe, die in der Einstellung der Bevölkerung zu suchen sind. Wird aber wirklich OT.
Gruss,
Holger
 
...die nächstgrössere Stadt in Thüringen ist Eisenach. Da komme ich übrigens her ........ Wird aber wirklich OT.
Gruss,
Holger

OT hin oder her, ganz kurze Frage: Wie hat es Dich von der Autobauerstadt nach Kerry verschlagen? Arbeit, Liebe, Steuern, Natur? Da ich ja selbst ein Verschlagener bin, interessiert es mich.
 
OT hin oder her, ganz kurze Frage

Will ich nicht lang ausführen hier im Thread, aber es gibt eigentlich auch nicht viel dazu zu sagen. Es war einfach langweilig geworden und da sucht man sich halt eine neue Herausforderung. Es gab aber keinen klar zu benennenden Einzelgrund, die Summe aller Aspekte ist hier eben besser als in D. Die Natur spielte eine grosse Rolle, die Arbeit eine kleinere, die Steuern nahezu keine und die Liebe hab ich mitgebracht :) Aus Eisenach bin ich aber schon 1991 weg, da lag also noch allerhand dazwischen...
Gruss,
Holger
 
Na, na, na Alex....man sollte das nicht aus dem Zusammenhang reissen:

" Staatschef Medwedew hofft auf ein Ende der "hochnäsigen" Politik der Bush-Ära und will als Reaktion auf den US-Abwehrschild neue Kurzstreckenraketen direkt an der Grenze zu Polen stationieren."

Nicht dass ich Pro-Russland wäre, aber ich denke, dass der Frieden eben auch ein strategisches Gleichgewicht bedarf.

Hi Trixi, ACK!

Aber: Aus Spanien heraus mag "Grenze zu Polen" klingen, als wäre es irgendwo in der Nähe des Polarkreises ;-) (SATIRE)

Aber wie Du ja in meiner kleinen Map siehst: Es ist inzwischen MITTEN in der Europäischen Union. Die wollen die Dinger nämlich in der russischen Exklave "Oblast Kaliningrad" (Kaliningrad – Wikipedia) aufstellen. Drumherum ist in allen Himmelrichtungen Europäische Union. Das ist nicht am RAND der EU, das ist mitten drin.

Und wie in diesem Thread beschrieben wurde: Jetzt fängt plötzlich jeder an der neuen US Regierung unter Obama Feuer unter den Hintern zu machen, auf dass Obamas Regierung dann weitgehendste Zugeständisse macht.

Israel wird da nicht nachstehen: Neuer US-Präsident: Israel fürchtet Obamas Nahost-Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
""Er wird mit Teheran sprechen", meint denn auch ein politischer Beobachter in Tel Aviv. "Das ist die größte Gefahr für uns", sagte kürzlich der ehemalige Mossad-Chef Efraim Halevi, "weil wir dann nicht am Verhandlungstisch sind"."

Ich denke DAS ist es, was am 21. Januar passiert: Alle möglichen Staaten werden durch alle Möglichen Aktionen einen enormen Druck auf die USA aufbauen.
 
Will ich nicht lang ausführen hier im Thread, aber es gibt eigentlich auch nicht viel dazu zu sagen. .............Aus Eisenach bin ich aber schon 1991 weg, da lag also noch allerhand dazwischen...
Gruss,
Holger

Nee, musste ja nicht alles hier erzählen, klar. Ja, Natur ist was tolles. Die nur 25 Autominuten entfernten Ostseestrände hier in Riga sind unersetzlich. Obwohl es Trixi bestimmt NOCH schöner, und vor allem WÄRMER gerade hat! Ganz zu Schweigen von Hyro, bei dem bestimmt die Klimanalage brummt.
 
Die wollen die Dinger nämlich in der russischen Exklave "Oblast Kaliningrad" aufstellen. Drumherum ist in allen Himmelrichtungen Europäische Union. Das ist nicht am RAND der EU, das ist mitten drin.

Nur so macht es auch militärstrategisch Sinn :secruity: und ist wunderbar geeignet zu untermauern, dass ohne Russland nix geht.
 
Allerdings bleibt bei mir immer dieser Nachgeschmack, wenn ich die 2/3 Balkendiagramme sehe - diese repräsentieren nicht die Realität, dass das Rennen eben doch knapp war und mich wundert, das dies nicht thematisiert wird..........

Ich sehe es nicht wie der Spiegel, der lauthals ruft "Radikaler Schrei nach dem Wechsel - Es ist nicht einfach ein Sieg - es ist ein Durchmarsch. Barack Obama erobert mit großem Vorsprung das Weiße Haus, "......

Also die aktuellsten Ergebnisse (es wird ja immer noch ausgezählt) sagen:

Über 70% der Wahlmänner an Obama! 349 zu 147

Aber auch: 6% Vorsprung Obama zu MacCain in den abgegebenen Stimmen! 6% ist wirklich eine ganze Menge in den USA. 52% zu 46%, und über 1% entfallen auf Nader und Barr. Schade dass man von DEN BEIDEN gar nichts gehört hat.

In Deutschland mag das kein Erdrutsch sein, aber wenn man sich die Ergebnisse der US-Wahlen der letzten Jahre ansieht, dann ......
 
Du, ich sehe ja nun nicht unbedingt wie ein Ausländer aus, ich habe eine Glatze, bin 1,88 gross, und trage denke ich mal durchaus Deutsche Gesichtszüge. Aber selbst ICH fühle mich in kleinen brandenburgischen Dörfern unsicherer als z.B. in Riga. In manchen Teilen Ostdeutschlands reicht es obdachlos, schwul oder links zu sein, und Du kannst totgeprügelt werden. Als ich Anfang der 90er in Erfurt Thüringen eine Firma aufbaute, und dort mit meinem Berliner Kennzeichen herumfuhr, wurde ich NUR WEIL ES EIN BERLINER KENNZEICHEN IST oftmals ganz krass angemacht. Der Hass bezog sich auf OSTBERLIN, aber selbst wenn ich erklärt habe, ich käme aus WESTBERLIN, hat das den Hass nicht gemildert. Es wäre unfair den Ostdeutschen als pauschal fremdenfeindlich zu bezeichnen. Aber das Merkmal Fremdenfeindlichkeit (wobei ein Berliner in Thüringen 1992 schon fremd genug war, und ein Linker oder Schwuler es noch heute ist) ist in Ostdeutschland einfach mal deutlich stärker ausgeprägt, als es das im Rest der Republik ist. Dabei ist es wichtig zu sehen, dass es im Osten Deutschlands auch viele gibt, die ganz anders sind, und die unter der Situation leiden. Und es gibt auch im Westen genug Fremdenfeindlichkeit.

Oh Gott, was für ein schwachsinn, zudem ergeben Teile davon überhaupt gar keinen Sinn...

Aber das ist jetzt wirklich zu Offtopic.


Gruß
Steve ;)

PS: "Bereits bis Juni 2007 sind im gesamten Bundesgebiet 5 321 rechte Fälle registriert worden, 324 Menschen wurden durch rechte Gewalt verletzt. Rechtsradikale Übergriffe sind jedoch kein Phänomen, das auf Ostdeutschland beschränkt ist. Die meisten Gewalttaten wurden in Nieder*sachsen (58) verübt" und da du über Berlin sprachst, in Berlin war es 2007 der Bezirk Neukölln, der seineszeichen aber sowas von im Westen liegt. Aber wie gesagt, OT.
 
Nur so macht es auch militärstrategisch Sinn :secruity: und ist wunderbar geeignet zu untermauern, dass ohne Russland nix geht.

Klar, aber ich kann Kaliningrad "von meinem Hinterhof aus SEHEN" (Palin über Alaska/Russland).

Wenigstens werden die die Dinger wohl ordentlich ausrichten, so dass sie nach WESTEN zielen ;-))


Um mal wieder zum Grundthema dieses Forums zu kommen:

In seiner Acceptance Speech hat Obama in der ihm typischen Art sehr gekonnt am Leben der 106 alten Wählerin Ann Nixon Cooper erläutert, wie weit Schwarze im letzten und diesem Jahrhundert kamen.

annnixoncooper.com
Created: 2008-11-05 (hier gilt UTC/GMT, als Obama seine Ansprache hielt, war es in England bereits der 5.11.2008)

Schaut Euch mal die Website an: Ann Nixon Cooper - 106 Year old voter for Change

Ich bin kein Parkingexperte, aber erst dachte ich, das ist ne Parkingpage. Dann bei näherem Betrachten, OHNE zu klicken, dachte ich es sei eine selbstgestrickte Seite.
Seht selbst was passiert, wenn man klickt, und schaut Euch die NS an.
 
zumal ist/wird er Präsident und nicht Diktator
naja - das kann sich ja ruck-zuck ändern, wenn der richtige "anlaß" gefunden ist. wie schnell das geht, hat amerika ja schon des öfteren gezeigt.

und wenn sein vize von einer "generierten" internationalen krise spricht, wird er das ja auch nicht ohne grund tun.

oder der sicherheitsberater von gordon brown:
“There is another great plot building up again and we are monitoring. It dipped slightly and is now rising again within the context of severe. The threat is huge. We have done all the things that we need to do, but the threat is building - the complex plots are building,”

was auch immer geschehen mag - das, was von all diesen hohen politikern in den letzten tagen gesagt wurde, klingt irgendwie nicht gut. ich finde es schon merkwürdig, dass man davon hier in unseren medien kaum etwas erfährt.
 
Ist es denn so wichtig, wer da nun als FRONTMAN gewählt wird, ob black or white, ob rechts oder links?

Quaderno:
John McCain ist auf einer Militärbasis in Panama geboren. Vielleicht kommt der nächste Kandidat ja aus Guantanamo?

Bemerkenswert;)

Tarpas:
Wenn dieser Stern vorschnell abstürzt, dürfte die Karre doch endgültig im Sumpf untergehen.

Bin mal gespannt, wie ihm nun die ganzen Feindschaften der USA entgegentreten. Werden sie ihn herausfordern und wie wird er auf kommende Katastrophen und Krisen vorbereitet sein, und was bedeutet das dann für die Welt und sein Land.

AlexS:
Der Spiegel titelt heute morgen mit: "Die Wiederauferstehung des Amerikanischen Traumes". Und das ist SEIN Verdienst.

Bis jetzt ist da noch niemand Weltpolitisch menschlich auferstanden, höchstens eben, wie Du berichtset aus diesem Traum:
AlexS:
in einem Land, in dem ungefähr die Hälfte der Bürger ernsthaft glaubt, dass vor 6.000 Jahren Dinos lebten.

Alexs:
Ist er ein VerFührer? JA. Und das ist gut so. Denn er stachelt nicht wie Hitler die Menschen zu Hass und Krieg auf. Er versucht nicht das Volk in gut und böse aufzuteilen. Obama vereint. Obama weckt das GUTE in den Menschen.

Wieso ein Hitlervergleich an dieser Stelle?

Claudio:
Wegen Ost DE, war nur als Beispiel, und kann auch ein Vorurteil gegen die Ost DE sein.

Leider wissen viele rein gar nichts über die Ost-West-Geschichte zu berichten und das allgemeine „Wissen“ basiert hauptsächlich auf Vorurteilen. Ich kann Dir und allen die sich für Deutschland interessieren aber ein gutes Buch empfehlen was gerade erschienen ist, und das ist wirklich edel: von Uwe Tellkamp, "der Turm".
ISBN 978-3-518-42020-1

Quaderno:
Eschwege ist in Hessen, die nächstgrössere Stadt in Thüringen ist Eisenach. Da komme ich übrigens her.

Ist ja herrich;)
In Thüringen kenne ich mich z.B auch gut aus, in Eisenach hab ich das beste Griechische Restaurant aller Zeiten kennengelernt und habe schon Klamotten verteilt.

Quaderno: und die Liebe hab ich mitgebracht

Du könntest Dich doch auchmal aufstellen lassen, also meine Stimme bekämst Du sofort;)

nette Grüße
sizzle
 
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