Rheinlaender
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wie im aktuellen Newsletter von Domaindiscount24 angekündigt, geht die Preisschraube nach oben für die traditionellen gTLDs nun jetzt für .ORG Domänen munter weiter. Was mich ein wenig ärgert, ist die Tatsache, dass die Grundpreiserhöhung sich in Newslettern mit werblichen Inhalten versteckt, d.h. erst hinter den tollen Offerten neuer Domainendungen zu finden ist.
zur Begründung heisst es, dass die .ORG Registry zum 1. August 2015 die Transaktionsgebühren erhöht, infolgedessen wird der bestehende .ORG Preis ebenfalls angehoben. Ob das als nachvollziehbare und verpflichtende Begründung ausreicht?
Der Brutto Preis beträgt nun mehr 17,04 Euro per anno, zum Vergleich kosten CNO Domains bei 1und1 seit ca 15 Jahren bisher unverändert 17,88 Euro;-)
Die Preiserhöhungen finden eigentlich nahezu heimlich statt. Da jedes Jahr die Preise mit einem Aufschlag angehoben werden, dürfte bald der Endkunde tiefer in die Tasche greifen müssen, der bisher von den Preiserhöhungen nichts mitbekommen hat, weil Webhoster wie 1und1 und Strato z.B. die Grundpreiserhöhungen für Endkunden abgefangen hat.
Wie lange geht sowas noch gut? Die Begründungen sind immer lapidar, wenn überhaupt noch begründet wird?
Der nachrangige Wettbewwerb ist eigentlich den Icann-Vereinbarungen und damit der Preistreiberei schutzlos ausgeliefert. die etablierten Registries haben unter dem Deckmantel Icann ein Kartell gebildet, dass trotz oder wegen der nTLDs den internen Wettbewerb aushebelt. Die jährlichen Grundpreiserhöhungen sind Preisanpassungen zugunsten deutlich teurerer und mitunter absurden neuen Domainendungen, deren totaler Crash absehbar ist.
wann greift eine Kartellrechtsbehoerde ein? jedenfalls werden die Registrare, die ihre Domainpreise mit internen, zusätzlichen Aufschlägen anpassen, bald zu den grossen Verlierern gehören!
zur Begründung heisst es, dass die .ORG Registry zum 1. August 2015 die Transaktionsgebühren erhöht, infolgedessen wird der bestehende .ORG Preis ebenfalls angehoben. Ob das als nachvollziehbare und verpflichtende Begründung ausreicht?
Der Brutto Preis beträgt nun mehr 17,04 Euro per anno, zum Vergleich kosten CNO Domains bei 1und1 seit ca 15 Jahren bisher unverändert 17,88 Euro;-)
Die Preiserhöhungen finden eigentlich nahezu heimlich statt. Da jedes Jahr die Preise mit einem Aufschlag angehoben werden, dürfte bald der Endkunde tiefer in die Tasche greifen müssen, der bisher von den Preiserhöhungen nichts mitbekommen hat, weil Webhoster wie 1und1 und Strato z.B. die Grundpreiserhöhungen für Endkunden abgefangen hat.
Wie lange geht sowas noch gut? Die Begründungen sind immer lapidar, wenn überhaupt noch begründet wird?
Der nachrangige Wettbewwerb ist eigentlich den Icann-Vereinbarungen und damit der Preistreiberei schutzlos ausgeliefert. die etablierten Registries haben unter dem Deckmantel Icann ein Kartell gebildet, dass trotz oder wegen der nTLDs den internen Wettbewerb aushebelt. Die jährlichen Grundpreiserhöhungen sind Preisanpassungen zugunsten deutlich teurerer und mitunter absurden neuen Domainendungen, deren totaler Crash absehbar ist.
wann greift eine Kartellrechtsbehoerde ein? jedenfalls werden die Registrare, die ihre Domainpreise mit internen, zusätzlichen Aufschlägen anpassen, bald zu den grossen Verlierern gehören!