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.eu Domain nach 1 Jahr?

Liebe Domain-Freunde !
Ideen, Erfindungen und Projekte brauchen weltweit Risikokapital. Es war und ist für die deutsche Wirtschaft immer ein Drama gewesen, dass im Verhältnis zu den USA, das Verständnis für "Risikokapital" in Kontinental-Europa für die allgemeine Bevölkerung eher negativ geprägt war. Der Flop der Telekom-Aktie, (die erste Volks-Aktie), hat die Lust am Risiko weiter dezimiert und das Börsen-Image langfristig beschädigt. Domain-Spekulanten sind Menschen, die Risikogeld in die Hand nehmen, um später eventuelle Gewinne zu realisieren. Sie tun damit nichts anderes als jeder Aktionär oder jede Bank, (die sich dann "institutioneller Anleger" nennt), der (die) versucht mit Intelligenz und wenig Arbeit sein Vermögen zu vermehren. Diese Haltung ist ein Segen und kein Fluch, - viele Erfindungen angefangen von der Dampfmaschine + Eisenbahn bis hin zu Satelliten und Raumfahrt (und Internet) wären ohne mutige Aktionäre nie zustandegekommen. Domain-Inhaber mit grösseren Portfolios sind ebenfalls ausnahmslos Menschen, die an etwas glauben, - nämlich an den langfristigen Wert einer Domain-, im Gegensatz zu der derzeit überwiegenden Zahl von Ungläubigen. Wer letztendlich recht hat oder haben wird, hängt einerseits von der Qualität der einzelnen Domains ab, andererseits vom Bewusstsein in der Bevölkerung, ob Domains generell einen "Wert" darstellen, wie z.Bsp.Immobilien, - oder eben nicht. Dieses Wissen ist sehr unterschiedlich und die Wahrnehmung des Wertes einer Domain ist auf beiden Seiten oft getrübt. Domain-Inhaber neigen in der Regel dazu, ihre Domains zu überschätzen, - Domain-Käufer sind oft nicht bereit mehr als die Registrierungskosten auszulegen, um an eine Domain heranzukommen und wundern sich dann oft über die "unverschämten" Preise. Dieses Spiel ist ein Teil des freien Marktes und wer es ablehnt, lehnt die freie Marktwirtschaft als Ganzes ab. Allerdings wurde bis dato noch nichts Besseres erfunden als das relativ freie Spiel der Kräfte.
Was die Ängste über den Erfolg der EU-Domains betrifft, so bin ich überrascht, wie pessimistisch hier viele die Zukunft dieser Endung beurteilen. Natürlich wird es etwas dauern, bis diese Endung wirklich im grossen Stil greift, aber ihr Erfolg ist schon deshalb unausweichlich, weil alle neuen EU-Staaten (die im Moment wirtschaftlich noch ziemlich am Boden sind) bald in der EU mitspielen werden wollen, und dann unweigerlich eine EU-Domain brauchen, denn welcher Engländer, Franzose oder Deutsche kümmert sich um eine rumänische, tschechische oder slowakische Domain ? Keiner. Also wird die EU-Domain die naheliegende Alternative sein, um in Europa wirtschaftlich wahrgenommen zu werden. Aber auch innerhalb der etablierten EU-Staaten wird sich das Verständnis für die EU-Endung verbessern und es zu vermehrten Domain-Käufen kommen.
Wie bei allen Geschäften mit Gütern, die man nicht wirklich braucht, liegt der Wert einer Domain auch in der Qualifikation des Verkäufers. Dazusitzen und zu warten, bis man ein "Angebot" bekommt ist sicher zu wenig, und was die sogenannten "Auktionen" betrifft, so werden diese meist nur von Domain-Wiederverkäufern wahrgenommen und selten vom Domain-Endnutzer, - was natürlich die Preise drückt und oft den wahren Wert einer Domain nicht wiederspiegelt.
Warum viele sinnvolle Domain-Verkäufe nicht stattfinden liegt auch oft in den betroffenen Firmen selbst. Webmaster, die es versäumt haben, rechtzeitig ihre EU-Domains zu sichern, erklären der Geschäftsleitung, dass man diese Domains gar nicht brauche, und dass es "auch ohne die .eu" gehe, - der Grund liegt aber darin, dass sie nicht zugeben können, dass sie tief geschlafen haben, und jetzt nach Ausreden suchen. Mit etwas Geduld und der Suche nach den wirklich wichtigen Ansprechpartnern in der entsprechenden Etage, kann man aber einen Teil der Ablehnungen in Ankäufe umwandeln. Auch Provisionen von 20 % und mehr bringen Erfolge, wenn es gelingt, die den Entscheidungsträgern vorgeschalteten, mitentscheidenden Personen zu erreichen.
Erfolg oder Misserfolg im Domainhandel liegen wie fast überall in der Wirtschaft in den Fähigkeiten oder Unfähigkeiten des Einzelnen und sind bedeutend weniger eine Frage des Marktes, wie häufig angenommen wird.
 
Hallo und willkommen

1-Euro-Domains.eu!


Aus Interesse, da bisher nur wenige dieses Geschäftsmodell verfolgen: Wieviele Deiner .eu Domains hast du bisher vermietet?

Grüsse

123meins
 
Hallo 123meins, - das Verhältnis von mieten zu kaufen beträgt derzeit ca.1 zu 10, - das heisst, das Kaufinteresse ist dramatisch höher als das Interesse eine Domain zu mieten. Unsicherheit und Angst einerseits, und der elementare Wunsch nach uneingeschränktem Besitz und unabhängiger Verfügbarkeit bringen dieses Resultat zustande. Andererseits ist ja eine erfolgreiche Bannerwerbung oder die Weiterschaltung einer Domain auf eine bezahlte Seite im Grunde auch nichts anderes als eine Vermietung, - nur eben leistungsbezogen. Oft wäre die Miete oder der Kauf langfristig billiger, als für Clicks, Leads und Sales zu bezahlen, aber viele Firmen bevorzugen dieses Modell, anstatt direkt Domains zu kaufen oder zu registrieren. Es gibt aber auch einige Ausnahmen : Ein führender Reifen-Anbieter hat über 1000 Domains und ein bekanntes Firmenbuch hat über 1700 Domains. Insofern kann man zwar nicht von einem Trend sprechen, aber bei verschiedenen Marketing-Experten ist die Message, bzw. die Logik schon tragend geworden. Mehr Details in einem Jahr, - dann mit einer persönlichen Statistik. Hugo
 
...Domain-Spekulanten sind Menschen, die Risikogeld in die Hand nehmen, um später eventuelle Gewinne zu realisieren. Sie tun damit nichts anderes als jeder Aktionär oder jede Bank,
Also ich sehe schon einen nicht ganz klitzekleinen Unterschied zwischen dem Anteil an einem real existierenden Unternehmen (Aktie) und einer gekauften Web-Adresse ohne werthaltiger Substanz (Domain).

...viele Erfindungen...von...bis hin zu... Internet wären ohne mutige Aktionäre nie zustandegekommen
Und ich habe immer gedacht, das ARPANET und das CERN seien daran Schuld.

Domain-Inhaber mit grösseren Portfolios sind ebenfalls ausnahmslos Menschen, die an etwas glauben
Und ich mit meinem kleinen Domain-Portefeuille bin demnach ein Ungläubiger.

...Wer letztendlich recht hat oder haben wird, hängt einerseits von der Qualität der einzelnen Domains ab
Qualität zählt eben.

, andererseits vom Bewusstsein in der Bevölkerung
Das Spiel nennt sich "Angebot und Nachfrage".
<schnipp>

Was die Ängste über den Erfolg der EU-Domains betrifft, so bin ich überrascht, wie pessimistisch hier viele die Zukunft dieser Endung beurteilen.
Hier hat keiner "Angst" um EU-Domains.

...ihr Erfolg ist schon deshalb unausweichlich, weil alle neuen EU-Staaten (die im Moment wirtschaftlich noch ziemlich am Boden sind) bald in der EU mitspielen werden wollen, und dann unweigerlich eine EU-Domain brauchen
Dieser Logik vermag ich nicht zu folgen.

, denn welcher Engländer, Franzose oder Deutsche kümmert sich um eine rumänische, tschechische oder slowakische Domain ? Keiner. Also wird die EU-Domain die naheliegende Alternative sein, um in Europa wirtschaftlich wahrgenommen zu werden.
Achso, jetzt kapier ich es: man braucht einfach nur ne EU-Domain und schon mischt man mit in der großen Welt. Alles klar!

...Wie bei allen Geschäften mit Gütern, die man nicht wirklich braucht, liegt der Wert einer Domain auch in der Qualifikation des Verkäufers.
Wie jetzt, Domains braucht man in Wirklichkeit gar nicht? Und sie werden einem nur von findigen Verkäufern aufgeschwatzt?

...den wahren Wert einer Domain
Angebot und Nachfrage.

...Webmaster, die es versäumt haben, rechtzeitig ihre EU-Domains zu sichern
So eine Aussage kann nur von einem EU-Domain-Verkäufer/Vermieter kommen.
Oder kannst du dir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man eine EU-Domain nicht unbedingt zum Überleben braucht?

<schnipp>

EU-Domains sind so wichtig wie EU-Länder-Bapperl am Auto.

Ahoi!
 
Liebe Domain-Freunde !
Ideen, Erfindungen und Projekte brauchen weltweit Risikokapital. Es war und ist für die deutsche Wirtschaft immer ein Drama gewesen, dass im Verhältnis zu den USA, das Verständnis für "Risikokapital" in Kontinental-Europa für die allgemeine Bevölkerung eher negativ geprägt war.

Was auch mit dem von Dir verwendeten, aber unnötig negativ besetzten Begriff zu tun hat. Die Übersetzung Wagniskapital passt für "venture capital" nämlich viel besser und klingt auch noch gut ;)

Der Flop der Telekom-Aktie, (die erste Volks-Aktie), hat die Lust am Risiko weiter dezimiert und das Börsen-Image langfristig beschädigt.

...was daran lag, dass man versuchte den risikanten Teil der "Volksaktie" in der öffentlichen Darstellung völlig auszublenden und nur die Chancen zu vermarkten. Das hatte zwar mit Risikokapital im klassischen Sinne (also eher vor einem Börsengang, um den vorgeschossenen Betrag dann mit dem IPO-Ertrag auszulösen) eher wenig zu tun, sorgte aber verständlicherweise für einige Überraschung beim "Volk".

Domain-Spekulanten sind Menschen, die Risikogeld in die Hand nehmen, um später eventuelle Gewinne zu realisieren. Sie tun damit nichts anderes als jeder Aktionär oder jede Bank, (die sich dann "institutioneller Anleger" nennt), der (die) versucht mit Intelligenz und wenig Arbeit sein Vermögen zu vermehren. Diese Haltung ist ein Segen und kein Fluch, - viele Erfindungen angefangen von der Dampfmaschine + Eisenbahn bis hin zu Satelliten und Raumfahrt (und Internet) wären ohne mutige Aktionäre nie zustandegekommen.

Also "Domain-Spekulant" habe ich tatsächlich die Möglichkeit mein Vermögen durch geschickte Entscheidungen zu vermehren und meist habe ich sogar die alleinige Entscheidung und Verantwortung für die Geschäftsprozesse. Als Aktionär kann ich ausser mit meiner Stimme auf der Hauptversammlung meist nicht viel bewegen. Das kann man kaum vergleichen. Ferner glaube ich, dass die Entwicklung von keinem der von Dir genannten Beispielprodukte nennenswert durch die Ausgabe von Aktien beeinflusst wurde.

Domain-Inhaber mit grösseren Portfolios sind ebenfalls ausnahmslos Menschen, die an etwas glauben, - nämlich an den langfristigen Wert einer Domain-, im Gegensatz zu der derzeit überwiegenden Zahl von Ungläubigen. Wer letztendlich recht hat oder haben wird, hängt einerseits von der Qualität der einzelnen Domains ab, andererseits vom Bewusstsein in der Bevölkerung, ob Domains generell einen "Wert" darstellen, wie z.Bsp.Immobilien, - oder eben nicht. Dieses Wissen ist sehr unterschiedlich und die Wahrnehmung des Wertes einer Domain ist auf beiden Seiten oft getrübt.

Jeder der versucht eine Domain zu erwerben glaubt irgendwie auch an deren Wert. Sind ihm hingegen Domains egal werden wir kaum mit ihm zu tun bekommen, das ist dann also irrelelevant fürs Business.

Domain-Inhaber neigen in der Regel dazu, ihre Domains zu überschätzen, - Domain-Käufer sind oft nicht bereit mehr als die Registrierungskosten auszulegen, um an eine Domain heranzukommen und wundern sich dann oft über die "unverschämten" Preise. Dieses Spiel ist ein Teil des freien Marktes und wer es ablehnt, lehnt die freie Marktwirtschaft als Ganzes ab. Allerdings wurde bis dato noch nichts Besseres erfunden als das relativ freie Spiel der Kräfte.

Lass mich raten, Du studierst BWL im zweiten Semester? ;)

Was die Ängste über den Erfolg der EU-Domains betrifft, so bin ich überrascht, wie pessimistisch hier viele die Zukunft dieser Endung beurteilen.

Die .eu-Domain ist mir ehrlich gesagt völlig wurscht. Meine Sorge ist, dass durch die massenhafte Vermehrung nutzloser Endungen inkl. der begleitenden Betrügereien und die Verwässerung des Internet durch Parkingseiten allgemein der Nutzwert und die Überschaubarkeit der Struktur des Internet leidet.
Damit schadet die .EU-Tragödie langfristig ggf. dem gesamten Netz und damit auch den richtigen Endungen.

Natürlich wird es etwas dauern, bis diese Endung wirklich im grossen Stil greift, aber ihr Erfolg ist schon deshalb unausweichlich, weil alle neuen EU-Staaten (die im Moment wirtschaftlich noch ziemlich am Boden sind) bald in der EU mitspielen werden wollen, und dann unweigerlich eine EU-Domain brauchen, denn welcher Engländer, Franzose oder Deutsche kümmert sich um eine rumänische, tschechische oder slowakische Domain ? Keiner. Also wird die EU-Domain die naheliegende Alternative sein, um in Europa wirtschaftlich wahrgenommen zu werden. Aber auch innerhalb der etablierten EU-Staaten wird sich das Verständnis für die EU-Endung verbessern und es zu vermehrten Domain-Käufen kommen.

Jeder braucht ein Telefon. Kauft Telekom-Aktien!

Wie bei allen Geschäften mit Gütern, die man nicht wirklich braucht, liegt der Wert einer Domain auch in der Qualifikation des Verkäufers. Dazusitzen und zu warten, bis man ein "Angebot" bekommt ist sicher zu wenig, und was die sogenannten "Auktionen" betrifft, so werden diese meist nur von Domain-Wiederverkäufern wahrgenommen und selten vom Domain-Endnutzer, - was natürlich die Preise drückt und oft den wahren Wert einer Domain nicht wiederspiegelt.

Der wahre Wert ist der bezahlte Wert. Das kommt im dritten Semester ;)

Warum viele sinnvolle Domain-Verkäufe nicht stattfinden liegt auch oft in den betroffenen Firmen selbst. Webmaster, die es versäumt haben, rechtzeitig ihre EU-Domains zu sichern, erklären der Geschäftsleitung, dass man diese Domains gar nicht brauche, und dass es "auch ohne die .eu" gehe, - der Grund liegt aber darin, dass sie nicht zugeben können, dass sie tief geschlafen haben, und jetzt nach Ausreden suchen.

Oder aber darin, dass sie gesehen haben wie ihre frist- und formgerechten Anträge mit den teurer erstellten Unterlagen von PWC ohne weitere Erklärung abgelehnt wurden und die "eigene" Domain - wie die tausender anderer Firmen - anschliessend als Bannerfriedhof bei einer warehousing operation landete. Statt denen jetzt nochmal tausende Euros in den Rachen zu werfen sagen viel Chefs zurecht "es geht auch ohne". Auch deshalb weil klar ist, dass eine .eu vor diesem Hintergrund und im entstandenen Umfeld absolut null Prestigegewinn bringt.

Mit etwas Geduld und der Suche nach den wirklich wichtigen Ansprechpartnern in der entsprechenden Etage, kann man aber einen Teil der Ablehnungen in Ankäufe umwandeln.

Das wird den von den "wirklich wichtigen" Entscheidungsträgern wahrgenommenen Wert der .eu natürlich dramatisch steigern, wenn jeden Tag fünf selbsternannte "geduldige" Verkaufsgurus nerven. Spätestens jetzt würde ich mich als Geschäftsführer fragen was eigentlich mit dieser Endung nicht stimmt...

Erfolg oder Misserfolg im Domainhandel liegen wie fast überall in der Wirtschaft in den Fähigkeiten oder Unfähigkeiten des Einzelnen und sind bedeutend weniger eine Frage des Marktes, wie häufig angenommen wird.

Ähm. Ich glaube ich muss oben nochmal lesen. Oder Du...

Aber zur Abwechslung hier nochmal Fakten statt Spekulation:
Zahl der .eu-Domains seit letzten Donnerstag abend: -62.398
Gruss,
Holger
 
Hallo,

ohne in diesem "sinnlosen" Für und Wieder Partei ergreifen zu wollen, frage ich mich schon warum die "Wieder"-Fraktion unbedingt den Deckel drauf halten will. Bei der Gegenseite sind die Ambitionen ja klar, beruhend auf entsprechenden Portfolios.
Allerdings hätte ich schon gerne mal von den Kritikern erfahren, wann diese der TLD-Domain einen wirklichen Erfolg zugesprochen hätten ? Sind 2,5 Mill. nach einem Jahr nicht genug, auch wenn zweifelsohne ein Teil in den Händen von Spekulanten bleibt ? Welche Zahl hätte es denn sein müssen ?

EU-Domains sind so wichtig wie EU-Länder-Bapperl am Auto.
Naja einige Unternehmen scheinen diese Bapperl ja zumindest ernst zu nehmen:

"Webadressen unter der Domain „.eu“ werden zunehmend auch von bekannten Unternehmen wie AirFrance, Versace, Dexia, Illy und Milka sowie Organisationen wie Greenpeace genutzt. Auch einige außereuropäische Firmen mit starker Präsenz in Europa, beispielsweise Lexus und Sony, nutzen im Rahmen ihrer Werbekampagnen nun die europäische Domain."

http://www.bildungsspiegel.de/content/view/2526/262/

Ich denke die EU-Domain-Geschichte (oder der Untergang) wird von Unternehmen, Organisationen und Privatkonsumenten geschrieben und kaum von "uns" Spekulanten.:Wink:

Grüße Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
"Webadressen unter der Domain „.eu“ werden zunehmend auch von bekannten Unternehmen wie AirFrance, Versace, Dexia, Illy und Milka sowie Organisationen wie Greenpeace genutzt. Auch einige außereuropäische Firmen mit starker Präsenz in Europa, beispielsweise Lexus und Sony, nutzen im Rahmen ihrer Werbekampagnen nun die europäische Domain."

Nein. Mir ist keine einzige Firma bekannt, die international auf einer .eu aufbaut oder diese bewusst "nutzt". Das sind alles defensive Registrierungen, nicht mehr und nicht weniger.

Aber lasst Euch davon nicht abhalten, der naechste Bringer .asia wartet schon in den Startloechern. Sicher sind dann Sony, Toyota, aehh...Lexus und Greenpeace auch wieder mit dabei :)

Gruss,
Mac
 
Ich gehöre der "Wider"-Fraktion an, nicht der "Wieder"-Fraktion.
Das ist ein bedeutender Unterschied!

Naja einige Unternehmen scheinen diese Bapperl ja zumindest ernst zu nehmen:
Das steht ihnen frei.

"Webadressen unter der Domain „.eu“ werden zunehmend auch von bekannten Unternehmen wie AirFrance, Versace, Dexia, Illy und Milka sowie Organisationen wie Greenpeace genutzt. Auch einige außereuropäische Firmen mit starker Präsenz in Europa, beispielsweise Lexus und Sony, nutzen im Rahmen ihrer Werbekampagnen nun die europäische Domain."

[-] Airfrance.eu leitet per frame weiter auf die jeweiligen Länder-Domains
[+] Versace.eu - Flash-PR-Seite ohne Impressum
[-] Dexia.eu leitet weiter per Frame auf die jeweiligen Länder-Domains
[-] Illy.eu leitet weiter auf die com-Domain
[-] milka.eu leitet weiter auf die jeweiligen Länder-Domains
[-] greenpeace.eu leitet weiter auf greenpeace.org
[-] lexus.eu leitet weiter auf lexus-europe.com
[-] sony.eu leitet weiter auf sony-europe.com

Ahoi!
 
Allerdings hätte ich schon gerne mal von den Kritikern erfahren, wann diese der TLD-Domain einen wirklichen Erfolg zugesprochen hätten ? Sind 2,5 Mill. nach einem Jahr nicht genug, auch wenn zweifelsohne ein Teil in den Händen von Spekulanten bleibt ? Welche Zahl hätte es denn sein müssen ?

Das ist eine sehr gute Frage Lars. Ich denke, für mich wäre .eu ein Erfolg gewesen, wenn es der Endung gelungen wäre einer breiten Schicht der Bevölkerung und insbesondere den Unternehmen etwas neue Begeisterung für Europa und das Internet allgemein und ein wenig Augenmerk und Sensibilität für die verschiedenen Domainendungen (oder zumindest dafür, dass es verschiedene Domainendungen ausser der jeweiligen ccTLD überhaupt gibt) zu vermitteln.
Doch statt der Begeisterung überwiegt bei der überwiegenden Mehrheit meiner Wahrnehmung nach der Frust (zumindest hier in Irland ist das auch statistisch gut abgesichert und belegbar), und was mir persönlich besonders leid tut ist dass tausende in Sachen Domains absolut unerfahrene Spekulanten auf den Hype reingefallen sind und zusammen Millionen von Euro verloren haben und weitere verlieren werden. Da passt dann auch wieder der Vergleich mit der T-Aktie. Warten wir mal drei Monate ab und betrachten dann die Zahl der bereits nach einem Jahr gelöschten Domains, was für die "Investoren" aber immerhin besser ist als erst nach drei oder vier teuren Jahren zu merken dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat. Ohne wirklichen beschreibenden Top-Begriff (der unter jeder Endung irgendwie brauchbar wäre) ist unter .eu kein Blumentopf zu gewinnen und das werden viele gerade jetzt nach einem Jahr bitter zu spüren bekommen wenn das renewal ansteht. Insbesondere von den knapp 21.000 Inhabern von 10-99 Domains werden viele viel Geld verlieren, denn wer mehr investiert hat hat hoffentlich auch ein Konzept und zumindest etwas Erfahrung und bei weniger Domains tut es nicht so weh. Man kann also den Erfolg der Endung nur schwer an absoluten Zahlen festmachen, sondern eher an der Fluktuation und der Position innerhalb der anderen Endungen.
Das gute an .eu könnte sein, dass (wie weiter oben schon angesprochen) andere potenzielle Registries merken dass das Eis inzwischen dünner geworden ist und von noch mehr Sinnlos-TLDs Abstand nehmen. Das wäre ein Erfolg.
Gruss,
Holger
 
As sinnlos as that :) Schrott wird weiter registriert. Ist so, bleibt so. Liegt an jedem selber. Die Hoffnung stibt zuletzt.

Gruss,
Mac <Songkran in Thailand>
 
Die .eu lag 2006 im Verkaufspreis hinter der .com - Ahoi

[-] milka.eu [-] greenpeace.eu

[++] milka.eu leitet weiter auf die jeweiligen Länder-Domains -.eu ist aber hier die neue Startseite, schönes Beispiel wie man die .eu sinnvoll nutzen kann - für viele Unternehmen die mehre europäische tld haben.

[+++] greenpeace.eu leitet nicht weiter auf greenpeace.org - ist eine eigene .eu Seite ! Greenpeace war halt immer der Zeit vorraus :)

Wenn ich nach Poppers Falisfikationsprinzip gehe, sind die beiden Beispiele genug, dass die .eu qualfiziert genutzt wird, sinnvoll genutzt werden kann und auch zukünftig sinnvoll genutzt werden wird.

Ich hab nicht erwartet, dass schon in einem Jahr hunderttausende neue .eu Projekte aus dem Boden gestampft werden. Mir sind aber schon eine ganze Reihe Unternehmen begegnet, welche die .eu als Hauptadresse nutzen, besonders in Osteuropa. Viele europäische Mittelständer werden sich bei einem Relaunch sicher überlegen wie sie ihr Portal geographisch verorten. Ich denke z.B. dass Hipp hier an ein .EU Projekt arbeitet - siehe hipp.eu. Das braucht aber Zeit, weil neue Projekte meist kosten- und zeitintensiv sind und der Investiionszyklus länger ist.


Auch die vielen ADRs z.T. um für mich exotische Namen zeigen, dass die .eu vielen Unternehmen was wert ist. Wo das Aas ist, da sind auch die Geier.

Das die .eu die 2.5 Mio. Grenze in einem Jahr geknackt hat ist beachtlich. Sicher werden und wurden viele .eu Domains wieder gelöscht, da wird sicher ein Reinigungsprozeß in der Größe von xxx.xxx stattfinden, das ist aber völlig normal, auch bei .com wurden über 100 Mio. wieder gelöscht ! Auch wir haben uns von einigen .eu getrennt, welche nicht ins Portfolio passen, sogar durchaus ein paar werthaltige - dafür 2007 nochmals xxx geordert.

Ein paar kleine Fakten sollten doch erwähnt werden um die .eu richtig einzuordnen. Zitat aus der Marktstudie von sedo:

" Überrascht hat die seit April 2006 registrierbare Domainendung .eu für Europa: Mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 1.406 EUR lag sie noch vor .de (1.280 EUR), .org (1.045 EUR), .net (1.010 EUR) und .info (933 Euro) ." http://www.sedo.de/presse/Domain-Marktstudie2006.pdf

Die .eu lag 2006 im Verkaufspreis hinter der .com ! Das ist doch wirklich eine Überraschung. Oder ? Was sagen denn die Skeptiker dazu ?

Was sicher noch interessant ist, dass 2006 über sedo 1125 .eu verkauft wurden, 3635 .de und 8109 .com ! Im Verhältnis zu den Registerungszahlen (.de 10.7 Mio, .com 65 Mio. und .eu nur 2.5 Mio) ist das beachtlich. Für den Domainmarkt ist der "Stückumsatz" wichtiger als hohe Registierungszahlen !

Die .eu ist ein dynamischer Markt - das ist der zentrale Indikator.

Enzyklopädist:)

köttbullar.com
 
Die .eu lag 2006 im Verkaufspreis hinter der .com ! Das ist doch wirklich eine Überraschung. Oder ? Was sagen denn die Skeptiker dazu ?

Was sicher noch interessant ist, dass 2006 über sedo 1125 .eu verkauft wurden, 3635 .de und 8109 .com ! Im Verhältnis zu den Registerungszahlen (.de 10.7 Mio, .com 65 Mio. und .eu nur 2.5 Mio) ist das beachtlich. Für den Domainmarkt ist der "Stückumsatz" wichtiger als hohe Registierungszahlen !

Die .eu ist ein dynamischer Markt - das ist der zentrale Indikator.

Naja, es gibt auch Aktien von Unternehmen von denen Millionen Stücke gehandelt werden und die es trotzdem nie in die Gewinnzone schaffen.
Die Spekulationsaktivität von .eu ist einfach deshalb so hoch, weil anders als bei den anderen Endungen die absolute Mehrheit der Domains einzig zum Verkauf registriert sind und einige halt durch den Pressehype am Anfang in Käufe getrieben wurden. Das ist so ähnlich wie mit .mobi. Andere meinten defensiv kaufen zu müssen weil Markenbetrüger Domains mit Marken- oder Firmennamen weggeschnappt hatten und zu missbrauchen drohten. Bei den abstrusen Kosten für ein ADR und dem oft unsicheren Ausgang ist da ein Kauf und die anschliessende Stilllegung der Domain die schnellere Variante.

Viel interessanter als die Gesamtzahl wäre übrigens die Verteilung über das Jahr. Ich persönlich denke ja, dass viele der Käufe im April und Mai stattfanden, als die Richtung der Entwicklung noch nicht klar war. So wie bei der ersten Tranche der T-Aktie eben :)
Vermutlich hat sich der Verkaufsumsatz seitdem in die gleiche Richtung entwickelt wie die von eurid selbst bekannt gegebenen Registrierungszahlen (s. #60 in diesem Thread)...
Gruss,
Holger
 
Adieu, liebe Domainfeinde, - Meine Lebenszeit ist zu kostbar, um mich hier oder anderswo von kleinen Geistern beleidigen zu lassen. Persönliche Angriffe vertreiben kultivierte Menschen. Forumsmitgliedern wie "Herrn Paul Kuhn", der mir grade mal 2 Semester BWL bescheinigt, möchte ich nur noch zum Abschied ausrichten, dass ich 6 Jahre lang jährlich ca.100 Mio.€ als Hauptverantwortlicher umgesetzt habe und danach gekündigt habe. Wegen genügend persönlichen Reichtums auf Lebenszeit. Letzter Tipp : Tauft doch das Forum in www.eu-Domainfeinde.de um, dann stimmt wenigstens der Titel mit der Geisteshaltung der "erfahrenen Benutzer" überein. Adieu, - auch wenn ich hier nur einen einzigen Beitrag geschrieben habe, > Es war SCHADE UM DIE ZEIT ! > Hugo
 
Forumsmitgliedern wie "Herrn Paul Kuhn", der mir grade mal 2 Semester BWL bescheinigt, möchte ich nur noch zum Abschied ausrichten, dass ich 6 Jahre lang jährlich ca.100 Mio.€ als Hauptverantwortlicher umgesetzt habe und danach gekündigt habe. Wegen genügend persönlichen Reichtums auf Lebenszeit.

Glückwunsch Hugo. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Und noch weniger tun es :D
Aber damit bist Du echt der ideale Kandidat für eurid. Auf Verluste kommt es ja offenbar nicht an...
Übrigens war ich das mit dem 2 Semestern. Soviel Zeit muss sein.
Ahoi!
Holger
 
...Forumsmitgliedern wie "Herrn Paul Kuhn", der mir grade mal 2 Semester BWL bescheinigt,...
Auch wenn ich es mir als studierter BWLer gedacht habe, so habe ich es dennoch nicht geschrieben, da scheints du etwas durcheinander zu bringen.

Ahoi!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehöre der "Wider"-Fraktion an, nicht der "Wieder"-Fraktion.
Das ist ein bedeutender Unterschied!
Tatsächlich ? Wow (wau), danke für die Belehrung ! :BigGrin:

@ Quaderno
Danke, dass Du als einzigster Dir die Mühe machst, meine Frage zu beantworten und versucht Deine EU-Abneigung mal in Worte zu fassen, statt nur stumpfe Parolen zu blöken oder stupide zur Attacke zu blasen :Guns: . Ich kann zwar nicht allem beipflichten, muss ich ja aber auch nicht. :)
Mir sind die EU-Domains eigentlich "relativ" egal. Ich habe zwar einige im Portfolio, sehe das allerdings nicht so verkrampft. Wie`s kommt so kommt`s eben.;) Was wäre das Domainbiz schon ohne Risikokapital. :D

Was ich hier etwas vermisse und was wirtschaftlich schnell zur Stagnation führen kann, ist der Mut zu Veränderungen. Es scheint als ob einige nur dermaßen ablehnend auf die Eu`s reagieren, da sie um Ihre alten Strukturen im TLD-Berereich fürchten.

Schade nur, dass diese Diskussionen nicht immer sachlich geführt werden können, sondern meistens in persönlichen Angriffen bzw. Frust enden müssen. Nicht sonderlich belebend für das Forum wie ich finde.

Grüße Lars
 
[---] milka.eu leitet weiter auf die jeweiligen Länder-Domains -.eu ist aber hier die neue Startseite, schönes Beispiel wie man die .eu sinnvoll nutzen kann - für viele Unternehmen die mehre europäische tld haben.

Du meinst also allen Ernstes, ich soll als alter de-Nutzer nun zukünftig die eu nutzen, um dann wieder auf de zu landen?
Ä-Ä

[---] greenpeace.eu leitet nicht weiter auf greenpeace.org - ist eine eigene .eu Seite!
Menno, nur weil die de-Seite in einem Frame angezeigt wird, heisst das doch noch lange nicht, dass es eine eu-Seite ist. Die steckt nur unter dem Europa-Deckmäntelchen. Schau dir die Links an, nachdem du in ein beliebiges Land gewechselt hast. Was Greenpeace selber davon hält, kannst sofort sehen, wenn die eu-Seite geöffnet ist: schau dir an exponierte Stelle links oben mal die email-Adresse an!

Wenn ich nach Poppers Falisfikationsprinzip gehe, sind die beiden Beispiele genug, dass die .eu qualfiziert genutzt wird,
Also ende-Gelände mit dem ollen Popper, abgesehen davon hat seine Arbeitshypothese eh nur vorläufigen Modellcharakter, weil er mit sein Falsifikationsprinzip als Grundlage aller wissenschaftlichen Theoriebildung darstellte. Oller Theoretiker!

Ich denke z.B. dass Hipp hier an ein .EU Projekt arbeitet - siehe hipp.eu. Das braucht aber Zeit, weil neue Projekte meist kosten- und zeitintensiv sind und der Investiionszyklus länger ist.
Und das erklärt, dass sich in vier Tagen deren Reg-Datum zum ersten Mal jährt und da noch immer nix drauf ist? Ich habe eher den Eindruck, dass Herr Meier die nur registriert hat, um wenigstens 1 länderübergreifende Domain zu haben, nachdem das mit hipp.com schon nicht klappte. Und dann hat er sie schlichtweg vergessen.

Jedem nach seiner Fasson!

Ahoi!
 
Ein spannendes Detail zum .eu-Marketing:
Die Pressemitteilung zum Jubiläum (http://europa.eu/rapid/pressRelease...format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en) wurde nun von Eurid nachträglich verändert. Und zwar von "Over 2.5 million have taken up a European address on the web. This enormous number of active users (...)" auf "Over 2.5 million domain names have been registered. This enormous number of active users (...). Der zweite Satz macht jetzt zwar keinen Sinn mehr, aber dafür ist die Lüge im ersten Satz verschwunden.

Eine Meinung zur ursprünglichen Meldung aus Irland: http://blog.whoisireland.com/2007/04/12/european-commission-lies-highlighted-by-eurid-statistics/
Gruss,
Holger
 
Die Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache.

1. Du meinst also allen Ernstes, ich soll als alter de-Nutzer nun zukünftig die eu nutzen, um dann wieder auf de zu landen?

2. ... schau dir an exponierte Stelle links oben mal die email-Adresse an !

zu 1: milka.eu ist ein Beispiel für ein .eu Eingangsportal, welche "logischerweise" zu den bis zu 27 anderen europäischen tlds weiterleitet. So kann man es machen.

Das es auch ohne weitere europäische tlds geht, und man sich den von Dir "kritisierten Zirkus" und andere europäische tlds sparen kann, zeigt sehr gut mankar.eu ! Da laufen gleich mehre europäische Länderseiten nur noch unter einer einzigen .eu !

(++++ mankar.eu) - so kann es in Zukunft kommen.

zu 2: Über email in .eu haben wir "noch" nicht gesprochen - das lass ich aber nicht als Falisfikationsgrund gelten - hier gehts um .eu Seiten.

greenpeace.eu ist eine eigene EU Seite. ob Du das nun wahr haben willst oder nicht, ob die noch .org emails nutzen oder nicht...empirisch ist das einwandfrei, egal wie du das biegen willst.

Die EU ist genauso eine Realität wie die .eu, beide "Symbole" stehen für den größten Binnenmarkt der Welt, mit gleichen Spielregeln und mit 490 Mio. Kunden in 27 Ländern der Europäischen Union - real und virtuell. Das haben viele EU und .eu Skeptiker nicht wirklich realisiert. Auch .de, und die anderen europäischen tlds kannst da sogar verzichten ! Schau dir mal deinen Pass an, in dein Portmanei (da hast heute keine DM drin), ... oder werf einen Blick auf dein Autokennzeichen...so wird es auch im Internet sein.

Der virtuelle .eu Integrationsprozess kommt nicht von heute auf morgen, aber in einigen Jahren wird sicher hier viel, viel mehr verändern in Richtung .eu als viele das hier wahr haben wollen.

Die Verkaufszahlen sprechen schon eine deutliche Sprache.

Gute Nacht

Enzyklopädist
 

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