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Google SERP Update

Bei Key Domains wie handy.de hat man seine Typ-Ins (Besucher) relativ sicher. Daher sehe ich den Wert von guten Key Domains eher steigen.



Aus eigener praktischer Erfahrung kann ich es zwar nicht beurteilen, aber nach dem was man so lesen kann, scheint der Typ-In-Traffic doch seit Jahren zu sinken. Ist auch nachvollziehbar, denn mal ehrlich, wer gibt heute noch Domains direkt in den Browser ein. Klar ein paar mögen es noch sein, nur steigen wird diese Zahl wohl kaum mehr, im Gegenteil.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Handy
Wenn ich das direkt in den Browser eingebe, lade ich bei irgendeiner Agentur. Toll, ich hätte jetzt einen Shop oder zumindest eine SEHR umfangreiche Infoseite zum Thema erwartet. Auch solche Geschichten dürften ein Grund dafür sein, warum immer mehr auf Direkteingaben verzichten, mir geht es zumindest so.

Gruß Ralf
 
Engel, du weisst es gibt keine Garantie im Leben, ausser die letzte.
Das alles hier ist Smalltalk und ich bin ehrlich, ich stürze mich auch gerne in dieses Getümmel.
Letztendlich müssen wir aber einfach akzeptieren und uns verändern.
du machst es zum Smalltalk mit Postings wie: baut gute Webseiten für gute User (was jedem, der auf Nachhaltigkeit setzt, entsprechend bekannt sein müsste...
Damit lässt sich kein Ansatz finden, und wird dem Thema auch nicht gerecht...
Ansätze findet man meist durch "Beobachtungen", "Gemeinsamkeiten" usw...je mehr, desto besser

Entweder, man versucht hier Ansätze zu finden, da mach ich gerne mit, oder man "blubbert"...
Aber für´s "blubbern" in diesem Zusammenhang ist mir dann die Zeit zu schade...

grüsse,
engel
 
Aber Thomas, ich habe doch selbst Ansätze reingebracht.
Wenn ein Projekt abgestürzt ist, sollte man erstmal die Webseite selbst untersuchen (interne Links,ausgehende Links, passender Content etc), danach Offpage (Backlinkstruktur, Keywordverlinkung etc), danach die Konkurrenz analysieren (Aufbau der Projekte, Design, Usbaility etc.).

Danach wird man viele Anhaltspunkte finden, mit der man sein Projekt verbessern kann.

Auf alle Fälle muss man ehrlich zu sich selbst sein. Der grösste Umsatzbringer kann offpage/onpage eine Katastrophe sein. 90 % der Fälle die mir abgeschmiert sind, sind eine Katastrophe. Da brauch ich nicht auf die Verlinkung zu schauen, sondern muss erstmal die grundsätzlichen Dinge verbessern.
 
Aber Thomas, ich habe doch selbst Ansätze reingebracht.
Wenn ein Projekt abgestürzt ist, sollte man erstmal die Webseite selbst untersuchen (interne Links,ausgehende Links, passender Content etc), danach Offpage (Backlinkstruktur, Keywordverlinkung etc), danach die Konkurrenz analysieren (Aufbau der Projekte, Design, Usbaility etc.).

Danach wird man viele Anhaltspunkte finden, mit der man sein Projekt verbessern kann.

Auf alle Fälle muss man ehrlich zu sich selbst sein. Der grösste Umsatzbringer kann offpage/onpage eine Katastrophe sein. 90 % der Fälle die mir abgeschmiert sind, sind eine Katastrophe. Da brauch ich nicht auf die Verlinkung zu schauen, sondern muss erstmal die grundsätzlichen Dinge verbessern.
das ist halt derzeit das Problem: es hat (auch) recht gute Webseiten erwischt, ähnliche/schlimmere Seiten sind geblieben/gestiegen. Da fehlen momentan die Ansätze.
Es geht nicht um das, was offensichtlich ist, sondern das, was man derzeit noch nicht "begreift", da der Grund (derzeit) nicht mit dem _bisherigen Wissen_ "ersichtlich" ist.
Obiges von dir angesprochene habe ich bereits schon hinter mir, ist immer der erste Schritt, Grundlage :-)
Es deutet sich aber noch kein ganz "klarer" Ansatz ab, obwohl ich Einblick auf xxxx Seiten (kleine, mittlere, größere, noch größere, ganz große, mit monetarisierung, ohne monetarisierung, gut, weniger gut, sehr gut) habe.
Gut, die "Verlustrate" ist sehr gering, teils aber unangenehm und derzeit nicht ganz verständlich. Und ich möchte "verstehen" "warum?", damit das auch so bleibt :)

grüsse,
engel
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Beobachtung noch.
Ich meine bemerkt zu haben, daß Google die Linkmenge ankotzt.
Mehrere Tausend Links zu einer Seite zu einem Keyword in der xxxbranche ist einfach unnatürlich.

Das wissen wir alle. Das ist unnatürlicher Linkaufbau jenseits aller Ranges.
Gerade im xxxbereich und in den dazugehörigen Serpänderungen habe ich das registriert.
Das weiss auch Google und hat es die ganze Zeit toleriert.
Ich denke, hier haben Sie letztens die Schraube angezogen.
 
Eine Beobachtung noch.
Ich meine bemerkt zu haben, daß Google die Linkmenge ankotzt.
Mehrere Tausend Links zu einer Seite zu einem Keyword in der xxxbranche ist einfach unnatürlich.

Das wissen wir alle. Das ist unnatürlicher Linkaufbau jenseits aller Ranges.
Gerade im xxxbereich und in den dazugehörigen Serpänderungen habe ich das registriert.
Das weiss auch Google und hat es die ganze Zeit toleriert.
Ich denke, hier haben Sie letztens die Schraube angezogen.
yupp...sehe ich auch so...wird wohl ne langfristige Baustelle, um das zu beheben (bei "alten Seiten").
Ist m.E. auch das Prob einiger alter Seiten, die verschiedene "Perioden" des "Linkbuildings" über die Jahre mitgemacht haben.
"früher"...also 2003 -2008 hat man doch noch etwas "anders optimiert" :D
Das scheint nun auch Berücksichtingung zu finden, was nicht gerade förderlich ist :D

grüsse,
engel
 
Thomas,
das ist einfach das Problem. Bis vor wenigen Tagen musstest du diese Linkarbeit mitmachen, wenn du in bestimmten Bereichen ranken wolltest. Genauso wie momentan mit diesen Beurteilungssternchen in dem Suchergebnis. Das ist zu 90 % manipuliert. Darauf habe ich keinen Bock, selbst wenn ich damit 20 % mehr Conversion bekomme.

Jeder, aber auch jeder wusste, daß die Linkarbeit nur dazuführt, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen, also Anabolika für das Projekt. Jetzt sagt Google dem Sportler, wir haben es uns überlegt, wir können auch ohne Anabolika einen Wettkampf hinbekommen, der Zuschauer anlockt. Da guckt Arnold erstmal dumm aus der Wäsche.

Wenn wir aber bei einem Veranstalter den Wettbewerb bestreiten, müssen wir uns an die Regeln halten, wenn wir "drin" sein wollen, oder aber wir machen einen auf Verweigerer, machen ein gutes Projekt, nehmen kein Anabolika und hoffen, daß der Veranstalter irgentwann die Regeln ändert. Das ist jetzt passiert und jetzt kommen die etwas dünn gebauten Sportler in den Genuss der Teilnahme.
 
Als einer von zig Faktoren scheint mir die Stellschraube (Ab)Bewertung von Double Content etwas schärfer eingestellt zu sein.

Eine Seite rankte die letzten zwei Jahre mit Hauptkeyword und im Longtail richtig gut. Mir war immer bekannt, dass sie sehr sehr viel Double Content hat. War mir aber egal, Google hatte damit ja kein Problem ... bis nun ... jetzt ist sie im Nirwana.

Die Seite ist von den Inhalten ganz ordentlich, bietet dem User auch einen echten Wert und es wurde SEOmäßig so lala agiert (nach den bisherigen Gepfolgenheiten). Im Vergleich zu einigen anderen Projekten, die nach wie vor gut dastehen, unterscheidet sich das Projekt im Wesentlichen durch die DC-Geschichte. Jetzt heißt es schnell mal Unique Conten drauf packen und die Entwicklung beobachten.
 
Thomas,
das ist einfach das Problem. Bis vor wenigen Tagen musstest du diese Linkarbeit mitmachen, wenn du in bestimmten Bereichen ranken wolltest. Genauso wie momentan mit diesen Beurteilungssternchen in dem Suchergebnis. Das ist zu 90 % manipuliert. Darauf habe ich keinen Bock, selbst wenn ich damit 20 % mehr Conversion bekomme.

Jeder, aber auch jeder wusste, daß die Linkarbeit nur dazuführt, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen, also Anabolika für das Projekt. Jetzt sagt Google dem Sportler, wir haben es uns überlegt, wir können auch ohne Anabolika einen Wettkampf hinbekommen, der Zuschauer anlockt. Da guckt Arnold erstmal dumm aus der Wäsche.

Wenn wir aber bei einem Veranstalter den Wettbewerb bestreiten, müssen wir uns an die Regeln halten, wenn wir "drin" sein wollen, oder aber wir machen einen auf Verweigerer, machen ein gutes Projekt, nehmen kein Anabolika und hoffen, daß der Veranstalter irgentwann die Regeln ändert. Das ist jetzt passiert und jetzt kommen die etwas dünn gebauten Sportler in den Genuss der Teilnahme.
wenn das so wäre, wäre die Verlustrate nicht gering, sondern erschreckend.
Daher ist das derzeitige "Prinzip" als solches nicht verkehrt.
Es geht nicht um den olympischen Gedanken, oder "don´t be evil".
Es geht auch nicht um den Weltuntergang, oder das Rad neu zu erfinden, sondern um unerwünschte Nebenwirkungen.
Diese müssen halt beseitigt werden.
Kann aber jeder sehen wie er mag...aber für philosophische Ansätze bin ich hier nicht zu haben :)

grüsse,
engel
 
Als einer von zig Faktoren scheint mir die Stellschraube (Ab)Bewertung von Double Content etwas schärfer eingestellt zu sein.

Eine Seite rankte die letzten zwei Jahre mit Hauptkeyword und im Longtail richtig gut. Mir war immer bekannt, dass sie sehr sehr viel Double Content hat. War mir aber egal, Google hatte damit ja kein Problem ... bis nun ... jetzt ist sie im Nirwana.

Die Seite ist von den Inhalten ganz ordentlich, bietet dem User auch einen echten Wert und es wurde SEOmäßig so lala agiert (nach den bisherigen Gepfolgenheiten). Im Vergleich zu einigen anderen Projekten, die nach wie vor gut dastehen, unterscheidet sich das Projekt im Wesentlichen durch die DC-Geschichte. Jetzt heißt es schnell mal Unique Conten drauf packen und die Entwicklung beobachten.

Tach miteinander... ja ja.. alles wird anders... ich kann dich beruhigen.. allein uniquer Content ist nicht der Grund das Projekte stehen geblieben sind. 2 Projekte von mir die täglich uniquen Content reinbekommen haben sind quasi ... weg .. das witzige.. bei der Einen würde ich mir auf die Fahne schreiben zu einseitig und zu stark "optimiert" zu haben.. bei der anderen habe ich allerdings nicht der gleichen und dennoch sucht die das was hinter dem Nirwana kommt...
 
Tach miteinander... ja ja.. alles wird anders... ich kann dich beruhigen.. allein uniquer Content ist nicht der Grund das Projekte stehen geblieben sind. 2 Projekte von mir die täglich uniquen Content reinbekommen haben sind quasi ... weg .. das witzige.. bei der Einen würde ich mir auf die Fahne schreiben zu einseitig und zu stark "optimiert" zu haben.. bei der anderen habe ich allerdings nicht der gleichen und dennoch sucht die das was hinter dem Nirwana kommt...

Schon klar. Deswegen schrieb ich ja auch, dass es eine der Stellschrauben sein kann.
 
Aber Thomas, nehmen wir an Google berücksichtigt 200 Faktoren beim Algo.
Jetzt haben Sie bei 50 Faktoren die Wertigkeit verändert.
Jeder Faktor hat aber einen prozentualen Anteil am Ganzen.

Ab einem bestimmten Wert (unter Berücksichtigung der 200 Faktoren) fällt das Projekt zurück.
Wie soll ich da herausfinden, wieso der Wert bei meinem Projekt als nicht hinnehmbar gewertet wird, wenn ich nicht weiss, welchen Wert die einzelnen Faktoren haben.

Es kann ja schliesslich bei jedem Projekt ein anderes Faktorenzusammenspiel herrschen und damit der Wert überschritten werden.
 
Aber Thomas, nehmen wir an Google berücksichtigt 200 Faktoren beim Algo.
Jetzt haben Sie bei 50 Faktoren die Wertigkeit verändert.
Jeder Faktor hat aber einen prozentualen Anteil am Ganzen.

Ab einem bestimmten Wert (unter Berücksichtigung der 200 Faktoren) fällt das Projekt zurück.
Wie soll ich da herausfinden, wieso der Wert bei meinem Projekt als nicht hinnehmbar gewertet wird, wenn ich nicht weiss, welchen Wert die einzelnen Faktoren haben.

Es kann ja schliesslich bei jedem Projekt ein anderes Faktorenzusammenspiel herrschen und damit der Wert überschritten werden.

Genau das ist es ja, worüber alle nachgrübeln. Schlussendlich ist es sicher kein Glücksfall ob man vorne steht oder nicht (momentan schon) Lass da noch ein wenig einpendeln. Bin mir sicher das sich da früher oder später etwas abzeichnet. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das doch alles nur Glaskugel und co...
 
Schaut euch mal die Verlierer bei Sistrix an.
Ich sehe fast keine einzige "Marke", nur Keyword-Domains.
Das sieht aus Domainer sicht nicht gut aus ...
 
Aber Thomas, nehmen wir an Google berücksichtigt 200 Faktoren beim Algo.
Jetzt haben Sie bei 50 Faktoren die Wertigkeit verändert.
Jeder Faktor hat aber einen prozentualen Anteil am Ganzen.

Ab einem bestimmten Wert (unter Berücksichtigung der 200 Faktoren) fällt das Projekt zurück.
Wie soll ich da herausfinden, wieso der Wert bei meinem Projekt als nicht hinnehmbar gewertet wird, wenn ich nicht weiss, welchen Wert die einzelnen Faktoren haben.

Es kann ja schliesslich bei jedem Projekt ein anderes Faktorenzusammenspiel herrschen und damit der Wert überschritten werden.
öhmm...sorry...wir reden über "Seo". google hat die "Faktoren"/Algo nicht zum ersten Mal ge-/verändert (nur als Hinweis, sollte es dir bisher entgangen sein). Das läuft schon ewig so.
Damit kann man eigentlich ganz wunderbar leben. Der "jetzige" Zeitpunkt ist halt nur ein bissl blöd, da es noch zu "frisch" ist. Aber: kommt Zeit, kommt Rat. Ganz sicher.

Ich hab keine Ahnung, was und wie du es machst, aber es ist jedenfalls etwas komplett anderes, als ich es mache.
Wenn dir die Faktoren zu viele sind, oder es dir zu anstregend ist, dich damit auseinanderzusetzen: bitte...
Hilft aber hier, wie schon des öfteren geschrieben, nicht einen Schritt weiter.
Daher klinke ich mich auch mal aus und lese das neue Y-Heft, das bringt weiter...

grüsse,
engel
 
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