[Sammelthread] Domainverkaufspreise

[Freddy]

d1k.de 6,499
Witzige Abkürzung für www.dachdecker1kauf.de und guter Preis :thrasher:

Glückwunsch, schöne Sache!

 

[Leole]

Sedo weekly sales led by DuoBank.com

 

[Leole]

Sedo weekly sales led by Navibank.com

 

[Leole]

Sedo weekly sales led by Boot.com

 

[ia7]

Schöne de-Verkäufer dabei:

swimmingpool.de 12,750 EUR
meinung.de 8,550 EUR
geburtstagsgeschenk.de 7,500 EUR
flirts.de 5,950 EUR
c-a.de 5,000 EUR
motoryacht.de 4,999 EUR
segelyacht.de 4,999

 

[123meins]

ca.de 5,000 EUR

Das war die c-a.de
Kleiner Unterschied!

Grüsse

123meins

 

[Banub]

Und wieder eine Domain weniger...

Für ein frei reg wie ich finde ganz ok..

Autovermietung24*ch 2650 Euro

Beste Grüsse aus der Karibik

Jürgen..

 

[Leole]

Sedo weekly sales led by kBet.com

 

[Freddy]

Sedo weekly sales led by kBet.com

schöne Branding domains dabei, ich mag die casan.com.

 

[Leole]

Sedo weekly sales led by FusionBank.com

 

[akropolis]

wilmaa/ch hätte wohl auch ein dispute geben können, für den preis hat es sich aber wohl nicht gelohnt zu klagen.

 

[Leole]

Sedo weekly sales led by ia.de

 

[webplanet]

Die ia.de hat bestimmt unser Didi für schlappe 55k gekauft, wer findet Dich schon unter IA7.de - Ihre InternetAgentur ?

LG Jens

 

[akropolis]

was mich etwas ärgert, letzte woche wurde die "online-casino-schweiz.ch" 2250.- an eines der grössten casinos der schweiz verkauft. (es gibt ja in der schweiz das neue geldspielgesetz)
ich habe denen früher weit bessere domains zum kauf angeboten und immer absagen kassiert. manchmal verstehe ich den markt nicht..

 

[webplanet]

was mich etwas ärgert, letzte woche wurde die "online-casino-schweiz.ch" 2250.- an eines der grössten casinos der schweiz verkauft. (es gibt ja in der schweiz das neue geldspielgesetz)
ich habe denen früher weit bessere domains zum kauf angeboten und immer absagen kassiert. manchmal verstehe ich den markt nicht..

Ich schon lange nicht mehr.

Registriere doch online-casino-switzerland.ch und biete denen die Domain für 3k an.

Gruß Jens

 

[Freddy]

oder die online-casino-swiss.ch

 

[Banub]

oder

schweiz-online-casino.ch

Denen habe ich schon mehrmals casino domains
angeboten kam leider nie eine Antwort.

 

[DomTom]

was mich etwas ärgert, letzte woche wurde die "online-casino-schweiz.ch" 2250.- an eines der grössten casinos der schweiz verkauft. (es gibt ja in der schweiz das neue geldspielgesetz)
ich habe denen früher weit bessere domains zum kauf angeboten und immer absagen kassiert. manchmal verstehe ich den markt nicht..

Naja das was die Führung der Schweizer Casinos so entscheidet hat wenig mit dem Markt an sich zu tun. Die haben alle von Tuten und Blasen keine Ahnung. Nicht nur was Domains angeht. Ich denke da bekommt ihr Schweizer noch "viel Spaß" mit euren legalen Online Glücksspiel-Angeboten.

Manche Entscheidung die dort getroffen wird kann man mit gesundem Menschenverstand einfach nicht nachvollziehen. Was bei Swiss Casinos abgeht ist noch schlimmer... Liegt wohl daran das in diesen Führungspositionen oft Politik nahe Leute geparkt werden. Das ist in Deutschland so, also auch in der Schweiz wohl nicht sehr viel anders.

Man sollte sich da wirklich über nichts wundern. Das hat alles viel mit Seilschaften etc. pp zu tun.

 

[akropolis]

Naja das was die Führung der Schweizer Casinos so entscheidet hat wenig mit dem Markt an sich zu tun. Die haben alle von Tuten und Blasen keine Ahnung. Nicht nur was Domains angeht. Ich denke da bekommt ihr Schweizer noch "viel Spaß" mit euren legalen Online Glücksspiel-Angeboten.

Manche Entscheidung die dort getroffen wird kann man mit gesundem Menschenverstand einfach nicht nachvollziehen. Was bei Swiss Casinos abgeht ist noch schlimmer... Liegt wohl daran das in diesen Führungspositionen oft Politik nahe Leute geparkt werden. Das ist in Deutschland so, also auch in der Schweiz wohl nicht sehr viel anders.

Man sollte sich da wirklich über nichts wundern. Das hat alles viel mit Seilschaften etc. pp zu tun.

naja wir sind teilweise auch selber schuld an der situation, es gab ja eine abstimmung über das glücksspielgesetz, welches das volk angenommen hat.
leider hat daher die mehrheit vom schweizer volk keine ahnung was damit ausgelöst wurde.
https://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/aktuell/news/2018/2018-11-08.html

 

[DomTom]

naja wir sind teilweise auch selber schuld an der situation, es gab ja eine abstimmung über das glücksspielgesetz, welches das volk angenommen hat.
leider hat daher die mehrheit vom schweizer volk keine ahnung was damit ausgelöst wurde.
https://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/aktuell/news/2018/2018-11-08.html

Denke der Schweizer Bevölkerung kann man da keinen großen Vorwurf machen. Die Bevölkerung hat sich halt für Regulieren entschieden statt es den unregulierten (teilweise sehr sehr mysteriösen) Anbietern zu überlassen. Was erstmal absolut richtig ist.

Für die Spieler selbst ist das aber sicherlich schlecht, denn bei Glücksspielen ist der Staat immer der größte Abzocker und Falschspieler überhaupt. Sei es mit überzogenen Glücksspielsteuern (die letztendlich die Spieler also die Bevölkerung zahlt) oder mit an Betrug und Wucher grenzenden miserablen Auszahlungsquoten (wie in Deutschland beim staatlichen Lotto und den staatlich regulierten Spielhallen).

In der Schweiz fällt mir halt auf das die staatlichen Spielbanken (wie z.b. Swiss Casinos mit Playtech) ausgerechnet Partnerschaften mit denen eingehen die am längsten und schlimmsten die Leute im unregulierten Markt abgezockt haben. Da lässt man es dann besser gleich unreguliert.

Den einzigen denen es so nützt sind die ganzen Führungskräfte bei den staatlichen Schweizer Casinos die sich selbst fürstlich entlohnen. Meiner Meinung nach sollte sich ein Staat beim anbieten von Glücksspiel komplett raushalten. Dafür aber die privaten Anbieter ordentlich und streng regulieren. Wenn der Staat über die Staatlichen Spielbanken und Lotterien direkt oder indirekt selbst der Anbieter ist, ist es immer ein Interessenkonflikt und es wir so niemals einen ordentlichen Spielerschutz geben können.

In Deutschland war es den staatlichen Lotteriegesellschaften Anfang der 2000er noch erlaubt Lottoscheine, Rubbellose und Sportwetten an Kinder zu verkaufen... Eben weil der Staat offiziell selbst Monopolist war. Um Spieler- und Jugendschutz geht es den Staaten also niemals wenn sie selbst der Anbieter sind.

Bevor jetzt wieder jemand OT schreit. Das war auch alles was ich dazu zu sagen habe. :wink:

Man sollte sich in diesem Bereich halt einfach über gar nichts wundern.