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[Sammelthread] Domainverkaufspreise

naja wir sind teilweise auch selber schuld an der situation, es gab ja eine abstimmung über das glücksspielgesetz, welches das volk angenommen hat.
leider hat daher die mehrheit vom schweizer volk keine ahnung was damit ausgelöst wurde.
https://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/aktuell/news/2018/2018-11-08.html

Denke der Schweizer Bevölkerung kann man da keinen großen Vorwurf machen. Die Bevölkerung hat sich halt für Regulieren entschieden statt es den unregulierten (teilweise sehr sehr mysteriösen) Anbietern zu überlassen. Was erstmal absolut richtig ist.

Für die Spieler selbst ist das aber sicherlich schlecht, denn bei Glücksspielen ist der Staat immer der größte Abzocker und Falschspieler überhaupt. Sei es mit überzogenen Glücksspielsteuern (die letztendlich die Spieler also die Bevölkerung zahlt) oder mit an Betrug und Wucher grenzenden miserablen Auszahlungsquoten (wie in Deutschland beim staatlichen Lotto und den staatlich regulierten Spielhallen).

In der Schweiz fällt mir halt auf das die staatlichen Spielbanken (wie z.b. Swiss Casinos mit Playtech) ausgerechnet Partnerschaften mit denen eingehen die am längsten und schlimmsten die Leute im unregulierten Markt abgezockt haben. Da lässt man es dann besser gleich unreguliert.

Den einzigen denen es so nützt sind die ganzen Führungskräfte bei den staatlichen Schweizer Casinos die sich selbst fürstlich entlohnen. Meiner Meinung nach sollte sich ein Staat beim anbieten von Glücksspiel komplett raushalten. Dafür aber die privaten Anbieter ordentlich und streng regulieren. Wenn der Staat über die Staatlichen Spielbanken und Lotterien direkt oder indirekt selbst der Anbieter ist, ist es immer ein Interessenkonflikt und es wir so niemals einen ordentlichen Spielerschutz geben können.

In Deutschland war es den staatlichen Lotteriegesellschaften Anfang der 2000er noch erlaubt Lottoscheine, Rubbellose und Sportwetten an Kinder zu verkaufen... Eben weil der Staat offiziell selbst Monopolist war. Um Spieler- und Jugendschutz geht es den Staaten also niemals wenn sie selbst der Anbieter sind.

Bevor jetzt wieder jemand OT schreit. Das war auch alles was ich dazu zu sagen habe. :wink:

Man sollte sich in diesem Bereich halt einfach über gar nichts wundern.
 
Gestern seereisen.de für 66.258 $ bei Sedo => bisher höchster non-.com-Preis dieses Jahr.
 
Gestern seereisen.de für 66.258 $ bei Sedo => bisher höchster non-.com-Preis dieses Jahr.

Ich habe für meine wohnungen.de dieses Jahr bereits 100k angeboten bekommen und nicht verkauft.

seekreisen.de um 66k ist aber ein wirklich guter Betrag. Manchmal verfälscht der Betrag auch weil man in den Top-Listen ja nie weiß, ob damals auch ein Projekt dahinter stand und die Domain ggf. nur wegen des guten Traffics bzw. Verlinkung so einen hohen Preis erzielte. Manchmal wird auch das Projekt einfach dazugeschenkt und das erscheint dann natürlich auch nicht in den Toplisten. Man müsste bei jedem Domainverkauf schon näher recherchieren. Machmal gibt es auch Notverkäufe und der Inhaber verkauft um einen Bruchteil des Preises nur weil er schnell das Geld braucht. Auch das steht nirgendwo. Auf so etwas basieren dann aber die Gutachten und die Domainbewertungen.
 
Da kommt meine ehemalige Druckertinte österreich für 3000 Euro mit dazu
 
Der Besitzer von

Seereise.de und seereisen.de ist der gleiche..
 
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