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Raucher hier?

Quaderno schrieb:
Nein, wenn das tatsächlich kommt (wovon ist ausgehe) wird sich keinerlei gaststättenrechtlich genehmigtes Lokal (also mit Essen und Trinken) es erlauben können, rauchende Gäste nicht umgehend des Hauses zu verweisen. So wie es derzeit in vielen Ländern umgesetzt ist haftet sonst nämlich der Inhaber für die durchaus spürbaren Strafen.

Raucherclubs sind geschlossene Clubs und dort kann natürlich bei einem Rauchverbot geraucht werden. Das ist International üblich.
Die Erhebungen sind sicher representativ denn bei uns gab es 2 Nichtraucherbars (iimerhin 100% der Nichtraucherbars in unserer Stadt) die nach 6 Monaten beide spätestens Pleite waren. Gesellig wurde es dort nicht, nur Freitags sah man dort überhaupt Gäste die aber in Altersgruppe 40+ waren die in unserem Kneipenviertel aber nicht Zielgruppe sind. Die Zielgruppe würde dann auf der Strasse sich bei Spätshops bedienen und ausserhalb der Räumlichkeiten sich treffen.
 
einfach mal aus der dem eigenen Umfeld" gegriffen... nicht repräsentativ...aber für mich wichtig ( da ja eigenes Umfeld)...

Die Diskussion ist ja nicht ganz neu, und es wurde viel probiert:

Auf Partys (auch im eigenen Haus) absolutes Rauchverbot ( nicht auf Verlangen der Nichtraucher...sondern nur vorsorglich, um Diskussionen zu vermeiden)....

Effekt: die bessere Party fand meist vor der Haustür statt... :)

Wie ist es heute: es gibt kein generelles Rauchverbot mehr, sondern immer einen gut gelüfteten Raum bzw. es wird überall geraucht und öfter gelüftet....je nach Gastgeber...

Die persönliche Erfahrung mit dem Thema: es gibt eigentlich nur eine Gruppe von Leuten, die sich mit Rauchern nicht auf ein vernünftiges Miteinander einigen können:
frustrierte "Überregulierer"....denen man sonst im Leben auch nichts recht machen kann...

Von daher sehe ich die Sache recht entspannt...denn wo sich vernünftige Leute begegnen, gibt es auch immer vernünftige Lösungen, mit denen beide Parteien klar kommen...sei es zuhause, in Restaurants oder in Kneipen...

Irgendeinem *Arsch* kann man es halt nie recht machen... daher isses ja auch ein Arsch...der meist im Abseits steht ;) :D

grüsse,
engel
 
Hauptsache die Wasserpfeife wird nicht verboten..... :D
Hier in NY ist es längst üblichen, dass in öffentlichen Räumen nicht geraucht wird. Bars, Restaurants, Büros usw. sind alle frei vom Rauch. Wer rauchen will geht halt vor die Tür. Es beschwert sich keiner. Zugegeben ist es komisch in eine Bar zu gehen und keinen rauchen zu sehen, aber es ist ANGENEHM.

Gruss
DeTep

PS: Wasserpfeife darf man hier aber rauchen. Es gibts viele Wasserpfeifen Locations die das halt anbieten. Diese werden aus gegebenen Anlass auch immer mehr.
 
So poste noch ein mal, dann bin ich für meinen Teil raus aus der Diskussion, da Sie mir zu viel Zeit kostet...

@ holger
Gibt es für Dich praktikable Möglichkeiten, Dein persönliches Infektionsrisiko am Arbeitsplatz durch eigenes Verhalten auf ein für Dich und die Arbeitsschutzrichtlinien vertretbares Mass zu reduzieren und Dir bei sorgfältiger Beachtung dieser Richtilinien Deine Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erhalten (Gummihandschuhe, Schutzimpfungen, Desinfektionspläne, Lagerung infektiösen Materials in sicheren Containern etc.)?
Gibt es für die Kellnerin praktikable Möglichkeiten, Ihr Gesundheitsrisiko am Arbeitsplatz durch eigenes Verhalten auf ein vertretbares Mass zu reduzieren (Sauerstoffzelt, Gasmaske, mobile Abgasabsaugungsanlagen etc.)?

ehrlich gesagt, hatte ich erwartet, daß du das schreibst ;) der Vergleich hinkt insofern nicht, da es unerheblich ist, ob ich die Möglichkeit habe das Risiko zu minimieren, denn fest steht daß ein Risiko existiert (egal wie hoch dieses nun ist). Wenn ich nicht bereit bin dieses Risiko einzugehen, kann ich den Beruf nicht ausüben... es geht nicht um die Quanität des Risikos bzw. potentielle Möglichkeiten diese zu modifizieren, sondern darum daß ein Risiko besteht welches man akzeptieren muß (wenn man denn in der sparte tätig sein will).... selbiges gilt eben auch für dein angeführtes Beispiels der Kellnerin (in einem verrauchten lokal)... :)

Auf diverse andere postings möchte ich nicht eingehen, da imho tlw ziemlich paradox, darum nur sinngleich:

* Ich fühle mich durch verrauchte lokale gesundheitlich geschädigt, beklage mich jedoch über diskrimination, wenn mir angeboten wird von meiner freiheit der lokalwahl gebrauch zu machen...

* Ich spreche hochtrabend davon daß die persönliche freiheit dort aufhört wo die des anderen beschnitten wird, erwarte mir jedoch von jedem gastwirt sein haus nach meinen wünschen auszurichten und nur das zu gestatten was meiner einstellung entspricht....

* Ich beklage mich über Intoleranz der Raucher mir als Nichtraucher gegenüber, poste hier jedoch etwas in der Art wie, es sei peinlich zu rauchen, denn die sozial schlechter gestellten Schichten tun dies gehäuft (ergo ist es peinlich einer unteren sozialen Schicht anzugehören? Wie war das noch gleich mit Toleranz?)...
des weiteren stimmt der Vergleich so nicht, denn dies betrifft nicht das Rauchen im speziellen sondern das Vermeiden von jedweden Risikofaktoren generell (wenn hier die sozialmed. Studien gemeint sind, die ich kenne - ansonsten bitte gern Quellnachweis) -> soz. schlechter gestellte Menschen tendieren (statistisch gesehen) eher dazu den eigenen Körper funktionalisiert zu erfahren, während sozial höher gestellte eher dazu zu tendieren diesen reflexiert zu erfahren... i.ü. ist das ganze keine soziale funktion, sondern eine funktion der bildung die eben u.a. auch tlw. mit der sozialen schicht korrelliert... genaueres kann sicher holger erklären, da er sicher mehr informationen dazu hat, weiß jedoch nicht ober lust und laune dazu hat....

* Ich spreche hier von durch die Sucht beeinflußte Argumentation, zeitgleich poste ich jedoch paradoxa wie oben angeführt...

* etc.

* etc.

Imho durchaus amüsant wenngleich - zumindest für mich - nicht logisch nachvollziehbar respektive paradox... wie auch immer, mich kostet die diskussion zu viel zeit und ist mir ehrlich gesagt auch nicht sooo wichtig, insofern klinke ich mich an der stelle aus...

mfg pyro :)
 
dann klink ich mich jetzt mal ganz kurz ein. (Raucher)

die Lösung wäre doch eigentlich gesündere Zigaretten anzubieten bzw. zu rauchen:

hanf(-)zigarette(n).de

oder sich als Raucher mal gegen seine Sucht impfen zu lassen:

www.cytos.com

oder meine passende Doms:

raucher-impfung.de
raucherimpfung.com
raucherimpfung.info

etc.

Das Thema wird immer polarisieren, deswegen halt ich mich hier raus. Rauchen ist halt Vergnügen wie Sucht zugleich!

Gruß Stephan
 
jo jo,

am besten wir sitzen alle (mit oder ohne Beteiligung) bei einer schönen Shisha mit einer "was auch immer Mischung" zusammen und freuen uns. Am besten natürlich auf der Veranda oder die Fenster sind weit geöffnet.

Eine Disku über pro oder contra Rauch ist doch total überflüssig weil sich hier Sonne und Mond zum Quark vereinen. Wer ein bischen Herz in der Hose hat kann doch dem Rauch entsagen oder dem Rauch aus dem Wege gehen.

IdS freudige Lunge
 
So, da ich das leidige Thema gestartet habe, hier noch abschließend ein schöner Artikel aus der TAZ, der ultimativen Raucherzeitung.

Moment, der Link kommt gleich, muss mir vorher noch schnell eine drehen ("van Nelle - zware shag")

so, fetisch... und anstecken, tief inhalieren .... und ab gehts:

http://www.taz.de/pt/2003/07/02/a0169.1/textdruck

Viel Spaß beim Lesen und beim Nachdenken über die gewonnen Einsichten.

Gruß an alle Raucher und Nichtraucher

dephazz
 
sizzle schrieb:
Ja ja ja, wir haben es nun verstanden ;)

Ich lade hiermit alle auf ne Wasserpfeife ein. Ob in NY oder ab Ende Juni in Hamburg.

Gruss
DeTep

PS: das blabla ist schon ein wenig frech, aber man kennt sich ja ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab jetzt den Link nicht verfolgt, (kommt noch) aber weil ich auch ein überzeugter Dreher bin:

pueblo
manitou
american spirit

alle samt Tabake ohne Aroma, Konservierungsstoffe, (Ammoniak=Marlboro) und dem ganzen Kakao durch den die meisten Rauchstoffe gezogen werden

dazu noch ein schöner Slim Filter und viel Vergnügen
 
pyro schrieb:
(...) ist das ganze keine soziale funktion, sondern eine funktion der bildung die eben u.a. auch tlw. mit der sozialen schicht korrelliert...

Genau so ist es, Albert.
Ist zwar immer noch OT in einem Domainforum, aber da mir die ganz aktuellen Daten vom Mikrozensus zufällig gerade untergekommen sind:
Je höher der Berufsabschluss, desto größer ist der Nichtraucheranteil. Bei den Männern mit Lehrausbildung sind es 64 Prozent, bei Frauen mit Lehrausbildung 75 Prozent. Männer mit Universitätsabschluss sind dagegen zu überdurchschnittlichen 82 Prozent Nichtraucher, Frauen mit entsprechendem Abschluss zu 86 Prozent.
Die Raucher bilden also eine überschaubare Minderheit, deren Anteil an Steuern und Konsumausgaben (insbesondere in der Gastronomie) allgemein wohl eher überschätzt wird, zumal durch den Konsum von Zigaretten nur noch ein vergleichsweise unterdurchschnittlicher Betrag (des aufgrund der Bildungsstruktur der Rauchergruppe ohnehin schon unterdurchschnittlichen Einkommens) für andere Ausgaben (Essen, Trinken) zur Verfügung steht ;)

Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/124/id/191119/fm/0/SH/0/depot/0/index.html

Und hier gibt es noch eine ganz aktuelle Pressemeldung zum Thema.
Die Befürworter eines umfassenden Rauchverbots, für das sich Verbraucherschutzminister Horst Seehofer stark gemacht hatte und das die Unterstützung von Kanzlerin Angela Merkel findet, rechnen mit einer breiten Mehrheit für ihre Initiative.
Meine Unterstützung haben sie...
Quelle: http://de.today.reuters.com/news/ne...DEOC_0_DEUTSCHLAND-GESUNDHEIT-RAUCHVERBOT.xml
Gruss,
Holger
umweltschutz.net :)
 
Ich mach´s kurz.


Ich bin mittlerweile starker Raucher (ca. 30 Zigaretten/Tag) und dennoch habe ich keinerlei Problem mit einem entsprechenden Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, Restaurants etc !
Was ich ebenfalls befürworten würde - KEINERLEI Zigarettenautomaten mehr, wie es z.B in Frankreich der Fall ist, dies wäre sicherlich ein grösseres Hinderniss für Kids an den Klimmstängel zu kommen.

Ich muss sagen,
ich habe erst mit 19 angefangen zu rauchen. Ich war früher Hochleistungssportler und dies seit dem zarten Alter von 5 Jahren.
Zweimal jährlich Trainingslager Mallorca .etc - ich war Radsportler und habe mich stets in Verzicht geübt, wenn meine Klassenkameraden, Freunde etc in der Disko oder im Schwimmbad waren - war ich stets auf dem Rad am trainieren oder bundesweit auf entsprechenden Rennen.
Irgendwann mit 18 ging mir das alles ziemlich auf die Nüsse, nicht ins Schwimmbad (ungünstiger Muskelablauf, müde Beine etc) dann am Wochenende keine Disko, dafür bundesweit Rennen - kaum Zeit für Freunde, Freundin etc und da hab ich meine Radschuhe an den Nagel gehängt und dann binnen einem Jahr 32 KG zugenommen, angefangen viele Partys zu feiern und eben auch angefangen zu rauchen - ich würde gerne aufhören zu rauchen, aber das ganze fällt mir nicht so einfach - bin da scheinbar vom Kopf noch nicht so weit, denn wenn der Wille da ist, dann hört man auch bekanntlich auf ! Wenn nun ein Rauchverbot erhoben wird, wird evtl. der Gedanke aufzuhören noch bestärkt. Ich bin also dafür.

Aber auch so, ich/wir (meine Frau und ich) nehmen natürlich Rücksicht darauf, wenn sich jemand nicht dem Rauch aussetzen möchte. Wir rauchen z.B nicht im Haus, sondern lediglich auf der Terasse (bei jedem Wetter, da sind wir konsequent) und wir versuchen auch gerade den Besuch im Restaurant, Bistro etc immer als Anlass zu nehmen um versuchen, wenigstens in dem Zeitraum des Besuchs, ohne den Klimmstängel auszukommen.


Gruss
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Brandable:

Sehr interessante Geschichte! Ich kann mir schon vorstellen, dass es einem irgendwann reicht, so asketisch zu leben und man dann alles auf einmal nachholt - inklusive dem Rauchen.

Deine Rücksicht auf andere finde ich vorbildlich. Und vielleicht schaffst Du es ja bald, wunschgemäß mit dem Rauchen aufzuhören oder es stark einzuschränken (denn 30/Tag sind natürlich nicht ohne. Überleg mal, was für schöne Domains das ganze verbrannte Geld wären ;-) ). Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen!

Viele Grüße
Jan
 
Wenn schon denn schon!

Ich wäre (als Raucher) sehr für ein umfassendes Tabakverbot in Deutschland.
Dies umfaßt die Herstellung und den Verkauf von Tabakwaren.

...und wenn wir schon dabei sind: Gleiches auch für alkoholische bzw. alkoholhaltige Getränke.

Der kalte Entzug wird zwar ne harte Zeit - aber was solls.
Mit "kalten Entzug" meine ich natürlich die fehlenden Steuereinnahmen ;-)

cu
Thomas
 
@ domainselect:

Mit "kalten Entzug" meine ich natürlich die fehlenden Steuereinnahmen ;-)

Du willst es einfach nicht einsehen, gell? Die durch Rauchen direkt und indirekt verursachten Belastungen des Gesundheitssystems übersteigen die dadurch erzielten Steuermehreinnahmen deutlich. Aber wozu Fakten, wenn wir uns der Polemik bedienen können? ;-))

Aber wir drehen uns hier sowieso im Kreise, zumal ich mich wiederhole: Rauch, soviel Du möchtest. Mir ist nichts daran gelegen, Dir das kostenpflichtige Schädigen Deiner Gesundheit und die bedingungslose Abhängigkeit von der Tabakindustrie zu verbieten. Aber mach das doch bitte dort, wo es Unbeteiligte nicht tangiert - zum Beispiel in Deinen eigenen vier Wänden.

Vielleicht hast Du Holgers Beitrag übersehen, daher nochmals eine wichtige Passage daraus:

"Die Raucher bilden also eine überschaubare Minderheit, deren Anteil an Steuern und Konsumausgaben (insbesondere in der Gastronomie) allgemein wohl eher überschätzt wird, zumal durch den Konsum von Zigaretten nur noch ein vergleichsweise unterdurchschnittlicher Betrag (des aufgrund der Bildungsstruktur der Rauchergruppe ohnehin schon unterdurchschnittlichen Einkommens) für andere Ausgaben (Essen, Trinken) zur Verfügung steht" (Quaderno)

Gleiches auch für alkoholische bzw. alkoholhaltige Getränke.

Sofern es überhand nimmt, dass Konsumenten alkoholhaltiger Getränke Nichtkonsumenten festhalten, deren Mund aufreißen und gegen deren Willen Alkohol hineinschütten, dann müsste man sicherlich auch den Alkoholkonsum im öffentlichen Raum einschränken, da hast Du Recht. :-)

Nichts anderes, nämlich ein aufgezwungener Konsum von Substanzen, die ich sowie die Mehrheit meiner Mitmenschen nicht konsumieren möchten, ist das Rauchen im öffentlichen Raum.
 
Ja! Ich gestehe, daß ich nur rauche um Nichtraucher zu ärgern. Ich rauche auch ausschließlich in "öffentlichen Räumen". Es müssen natürlich geschlossene Räume sein, damit's auch richtig stinkt ;)

-----------------------

Je höher der Berufsabschluss, desto größer ist der Nichtraucheranteil. Bei den Männern mit Lehrausbildung sind es 64 Prozent, bei Frauen mit Lehrausbildung 75 Prozent. Männer mit Universitätsabschluss sind dagegen zu überdurchschnittlichen 82 Prozent Nichtraucher, Frauen mit entsprechendem Abschluss zu 86 Prozent.

Als bekennender Idiot kratzt mich datt ja nitt :)

Die Sache mit den Totalverboten war ernst gemeint.

Lass Dich net provozieren - rauch' lieber eine ;)

cu
Thomas
 
timo.biz schrieb:
__________________
.: the artist formerly known as flatman :.


c035.gif
d055.gif
 
@ domainselect:

Ja! Ich gestehe, daß ich nur rauche um Nichtraucher zu ärgern. Ich rauche auch ausschließlich in "öffentlichen Räumen". Es müssen natürlich geschlossene Räume sein, damit's auch richtig stinkt

Polemik schön und gut - aber wenn sie das einzige Stilmittel ist, das jemand beherrscht, dann wird's doch etwas eintönig.

Als bekennender Idiot kratzt mich datt ja nitt

Achso...! Keine weiteren Fragen. ;-))
 

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