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Wieviel Prozent eurer Sedo-Verkäufe werden abgebrochen?

realone

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26. Juni 2004
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Thema erledigt

Thema erledigt
 
Zuletzt bearbeitet:
ca. 4%

Heute gerade wieder einer. Käufer sitzt leider nicht in Dtld.

Gruß
Sven
 
Ich werde nicht ausrechnen wieviel Prozent dadurch abgebrochen wird, es ist aber nicht besonders viel. Wenn es aber passiert geht es um etwas höhere Betrage, was absolut schade ist. So etwas passiert leider, ich glaube auch nicht Sedo viel dran tun kann.
 
Bisher insgesamt höchstens 1% (Ich verkaufe fast nur .de domains - ich hoffe die ausstehenden Transaktionen gehen auch demnächst durch...)

Meistens hab ich die Domain dann später doch noch verkauft (zigarren24 http://consultdomain.de/forum/showthread.php?t=19589 ) oder aber es wurde Wochen später doch noch bezahlt - dann habe ich den Transfer wieder aufnehmen lassen.

Grundsätzlich lasse ich mir bei Abbruch immer die Adressen geben.

Grüsse

123meins
 
Kommt drauf an. Wenn der Bieter nicht in Deutschland sitzt, habe ich über 50 % Abbruchquote (verkaufe da aber nicht viel), in D sind es nicht viele. Denen packe ich aber auch konsequent per RA an den Arsch, da habe ich die Schnauze gestrichen voll. Ich habe Sedo schon gebeten, meine Domains für ausländische Bieter, die noch nie über Sedo gekauft haben zu sperren. Mal schaun, ob das geht. Es ist einfach zu einfach, sich bei Sedo als Käufer zu registrieren. Für Leute aus D bin ich für PostIdent-Verfahren, aber da hat Sedo kein Interesse dran. Den Knaller erlebe ich aber gerade bei einem Privatverkauf. Der Bengel hat per Email gekauft, dann 1001 x die Zahlung angekündigt , diverse Lügenmärchen geschrieben (""Ist das Geld schon da? Oh, die falsche Kontonummer"), mich dann mit einer Abmahnung bedroht (er würde Ansprüche haben), mich zur sofortigen Übertragung aufgefordert und mich mit Verzugszahlungen konfrontiert, die ansonsten anfallen. Der Schwachkopf hat jetzt Post von Advo24, da geht die Woche dann der Mahnbescheid raus und dann geht das vor Gericht.

Aloa,

Rainer, der als Selbständiger deutlich weniger Vertrauen in die Menschheit bekommt.
 
gutes Thema.

Ich finde auch, dass Sedo sich hier etwas bewegen müßte. Ich bin durch deren AGB gefesselt, darf die Domain nicht mehr veräußern und der vermeintliche Ersteigerer zahlt nicht.

Wer weiß, wer sonst in der Zwischenzeit, welchen Betrag auch immer für die eine oder andere Domain geboten hätte.

Einige hören das nicht gerne, aber bei Verkäufen über ebay, ob Domain oder auch andere Sachen, habe ich bislang immer mein Geld bekommen.

Das liegt m. E. auch daran, dass es Bewertungssystem mit offenen Nics gibt und anschließend ohne Verzögerung die Anschrift bekanntgegeben wird. Bei ebay ist man nicht so ganz anonym.
 
Die Sachen vor Gericht gehen lassen ginge natürlich auch, aber da hat man das Risiko das der Käufer dann behauptet, er hätte selbst nicht geboten, sondern jemand hätte seine Zugangsdaten gemopst.

Da hätte man ja noch eine Chance, da der Bieter dafür gerade stehen muss. Schlimmer ist es dann, wenn der Käufer zahlungsunfähig ist. Da hat man dann dem schlechten Geld noch das gute hinterher geworfen. So ein Fall war doch hier, der auf alles mögliche geboten und nicht gezahlt hat.
 
Die Sachen vor Gericht gehen zu lassen ginge natürlich auch, aber da hat man das Risiko das der Käufer dann behauptet, er hätte selbst nicht geboten, sondern jemand hätte seine Zugangsdaten gemopst.

Das sollte er aber schon machen solange die Mahnungen von SEDO kommen, sonst glaubt das auch kein Richter.

Am besten mit Einschreiben anmahnen, wenn man überhaupt noch verkaufen will. Ich würde dies auch erst ab vierstellig machen, sonst eben später verkaufen. Natürlich ist es ärgerlich, aber einfach den Ärger beim nächsten Preis draufschlagen - es funktioniert :Shocked:

Wir leben ja in einem Markt, wo wir nicht unbedingt fallende Preise haben...

Grüsse

123meins
 
Kommt vor, hatte auch schon 6-stellige Spaßgebote. Habe mir zwar manchmal die Adressen geben lassen (einfach aus Interesse), aber verfolgt habe ich das bisher in keinem Fall. Selbst wenn man die Forderung juristisch durchbekäme, rechtfertigt es IMHO nicht, jemanden möglicherweise finanziell zu ruinieren. Klar, es nervt, aber mein Gott, Schwamm drüber. Es wurde schließlich auch noch keine Leistung erbracht.
 
Bislang ging nur ein Deal den Bach runter. Weniger als 1% also.
Schwamm drüber und weiter :)

cu
Thomas
 
So dachte ich früher auch immer. Früher war die Zahlungsmoral echt besser. ...

Ich bin jetzt kein grosser Verkäufer, aber zumindest sehe ich eine Änderung im Käuferverhalten. Ich sehe eine deutliche Zunahme an Geboten von Personen, die früher nicht bereit gewesen wären für Domains zu zahlen.

Daher sehe ich das relativ entspannt.
 
Du kannst nach 7 Tagen vom Deal zurücktreten falls Käufer nicht zahlt, Domains sind also nicht eine Monat lang blockiert falls zwischenzeitlich ein anderer kauft.
Ich hab übrigens auch einmal einen kauf nicht vollzogen als Käufer, auf der anderen Seiten habe ich bisher 2% nicht vollzogene Deals gehabt. Unter 10% ist eine sehr gute Quote wie ich denke.
 
Da ich gerade den Thread entdeckt habe und ich heute wieder damit zu tun hatte:

Was mindestens genauso nervig ist - man kauft eine DOmain und wird mehrfach aufgefordert, unverzüglich zu zahlen. Nachdem man die Zahlung veranlasst hat bekommt man die Meldung, dass die Domain noch 50 Tage blockiert ist!!! Das Geld und die Domain sind somit für 50 Tage gesperrt (wobei das Geld ja sicherlich gut angelegt wird von Sedo...). Hier könnte wenigstens mal vorher ein Kommentar kommen oder auch im Gebotsverlauf, aber es gibt halt auch solche Verkäufer (und dann noch aus dem CD Forum!)

Werd in Zukunft genauer auf die WHOIS-Daten schauen....

MfG Andreas
 
Da ich gerade den Thread entdeckt habe und ich heute wieder damit zu tun hatte:

Was mindestens genauso nervig ist - man kauft eine DOmain und wird mehrfach aufgefordert, unverzüglich zu zahlen. Nachdem man die Zahlung veranlasst hat bekommt man die Meldung, dass die Domain noch 50 Tage blockiert ist!!! Das Geld und die Domain sind somit für 50 Tage gesperrt (wobei das Geld ja sicherlich gut angelegt wird von Sedo...). Hier könnte wenigstens mal vorher ein Kommentar kommen oder auch im Gebotsverlauf, aber es gibt halt auch solche Verkäufer (und dann noch aus dem CD Forum!)

Werd in Zukunft genauer auf die WHOIS-Daten schauen....

MfG Andreas



Tja, mir hat ein Provider einfach meine Domain zu einem anderen Registrar umgezogen. Da war dann die 60-Tage-Sperre drin. Ich habe aber den Käufer unterrichten lassen.

Grüsse

123meins
 
B
Schwamm drüber und weiter :)

cu
Thomas

Nö, zum RA damit und weiter, wenn der Käufer aus D kommt. Ich hatte jetzt diverse Auktionen mit langen Verhandlungen vorher und dann nach 4 Wochen kommt "Ätsch, wollte nur spielen"? Dann spiele ich auch mal ein bißchen wenn er aus D kommt. RA-Schreiben, Mahnbescheid und dann kommt der Kuckuck. Das ist die einzige Sprache, die solche Leute verstehen. Sedo schneidet sich selbst in die Finger, wenn sie solche Leute nicht komplett inkl. aller Domains kicken. Mir mach Sedo überhaupt keinen Spaß mehr.

Aloa,

Rainer
 
Da bin ich mal gespannt, nach meiner Prüfung ist eine Nichterfüllung des Vetrrages kein Problem und führt nicht zur Abnahmeverpflichtung.
 
Dann geh mal zum Mediamarkt, kauf ne Waschmaschine, unterschreib den Vertrag ordentlich und dann sag denen mal bei der Lieferterminabsprache: Ätsch, war nur ein Scherz. Advo24 erzählt mir übrigens das Gegenteil von Deiner Prüfung. Wie hast Du denn geprüft?

Da bin ich mal gespannt, nach meiner Prüfung ist eine Nichterfüllung des Vetrrages kein Problem und führt nicht zur Abnahmeverpflichtung.
 
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