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Neue gTLD's: Alles über New gTLDs HIER rein [Sammelthread]

Welche der hier aufgeführten neuen Top-Level-Domains hat Chancen sich zu etablieren?


  • Umfrageteilnehmer
    186
Aus dem domain-recht.de Newsletter (zum neuen "prioritization draw" Losverfahren)

"Anderen Vorschlägen hat ICANN bereits eine Absage erteilt; weder ein Ratespiel um die Anzahl der Bonbons in einem Glasgefäß noch das klassische "Schnick, Schnack, Schnuck" vermochte bei der ICANN-Führung zu überzeugen."

:stoned:

Wenn da Techniker statt Marketing-Leute das Sagen hätten, gäbe es nicht "Schnick, Schnack, Schnuck", sondern "Stein-Schere-Papier-Echse-Spock"

:shot:
 
Schaut ihr ab und zu bei dnjournal rein? Dort habe ich einige ".me" Domains gesehen mit super keywords die einen guten Betrag erzielt haben. Aber bei denen ist der Andrang auch meist zu hoch .. also Casino, Poker, etc.

Ich bleibe bei .com's derzeit, da ich diese wenn ich sie nicht verkauft bekomme einfach selbst verwenden kann :D

es sind wohl "overpays" von begehrten Keywords, denn wer kauft als Endkunde solche Domains, es dürfte mittlerweile auch kein grosses Geheimnis mehr sein, dass über den "Resellermarkt" oft höhere Preise erzielt werden, als der potentielle Endkundenmarkt hergibt;-)
 
ein aggressiver und wütiger Steinbock greift einen kapitalen Hornochsen frontal an, der sein Revier für unantastbar hält, so kommt mir die neue Konfrontation zwischen name.space und dem überfetteten Giganten Icann vor, wo ich den angriffslustigen Mitplayer allerdings auch nicht für besonders seriös halte;-)

Hier geht es um sehr, sehr viel Kohle, Unsummen, die in Luftschlösser hineingeblasen werden und sich ein paar wenige "Winners" am Schluss ihre Eier vergolden lassen, wenn überhaupt;-)

Das Icann System ist von Anfang an ein System der Vetternwirtschaft und auch kartellrechtlich nicht mehr haltbar, es kann auch gut sein, dass die Mega Seifenblase schon vorher platzt, bevor der Rummel mit den nTLD's erst richtig los geht.

Aber das haben Seifenblasen so an sich, schön schillernd entzücken sie in allen Regenbogenfarben ihre Bewunderer und plapp sind sie wieder weg;-)
 
ICh versuch mich grad durch das Thema hier zu lesen... Das Urteil über die nTLD scheint ja nicht das beste zu sein;)

ICh frag mich, ob es überhaupt Sinn macht, sich welche vorzureservieren - ich hab das so verstanden, dass selbst bei Reservierung nicht einmal ein verbidnliches Anrecht auf diese Domain bei Vergabe besteht (aufgrund verletzter Namens-/Markenschutzrechte natürlich erst recht nicht)...

UNd als weitere Anregung/Frage: Wenn Sich die nTLD nicht durchsetzen, bekommen dann die 3rd Level Domains (heißen die so?) wie de.com etc. einen Schub und steigen in der "Rangliste" oder Wichtigkeit auf?

Danke für Eure Meinungen...
Gruß
 
UNd als weitere Anregung/Frage: Wenn Sich die nTLD nicht durchsetzen, bekommen dann die 3rd Level Domains (heißen die so?) wie de.com etc. einen Schub und steigen in der "Rangliste" oder Wichtigkeit auf?

Das hoffe/glaube ich nicht. Wieso sollten sie? Nur weil in Berlin kaum Wohnungen frei sind, zieht ja auch niemand nach Eisenhüttenstadt, da wird man nämlich nicht besucht :) Ähnlich verhält es sich mit vielen Domainendungen. Thirdlevel Domains sind bei den Sumas schlecht gerankt vertrauenswürdig finde ich das als Enduser auch nicht.
 
Das hoffe/glaube ich nicht. Wieso sollten sie? Nur weil in Berlin kaum Wohnungen frei sind, zieht ja auch niemand nach Eisenhüttenstadt, da wird man nämlich nicht besucht :) Ähnlich verhält es sich mit vielen Domainendungen. Thirdlevel Domains sind bei den Sumas schlecht gerankt vertrauenswürdig finde ich das als Enduser auch nicht.

Ok, d.h. wenn ich 3rd-level-Domains registriert hätte, kann ich die also getrost in die Tonne kloppen? :rrolleyes: Oder wie wird das sonst so hier im Forum gesehen (ohne damit den eigentlichen Thread verwässern zu wollen...)
 
ICh versuch mich grad durch das Thema hier zu lesen... Das Urteil über die nTLD scheint ja nicht das beste zu sein;)

ICh frag mich, ob es überhaupt Sinn macht, sich welche vorzureservieren - ich hab das so verstanden, dass selbst bei Reservierung nicht einmal ein verbidnliches Anrecht auf diese Domain bei Vergabe besteht (aufgrund verletzter Namens-/Markenschutzrechte natürlich erst recht nicht)...

UNd als weitere Anregung/Frage: Wenn Sich die nTLD nicht durchsetzen, bekommen dann die 3rd Level Domains (heißen die so?) wie de.com etc. einen Schub und steigen in der "Rangliste" oder Wichtigkeit auf?

Danke für Eure Meinungen...
Gruß

die Endungen .de.com und umgekehrt .com.de sind bedeutungslos, es ist wohl kaum zu erwarten, dass diese Spassendungen auf Grund des TLD Rummels performen werden;-)

relevante Länderendungen, der omnipotente .com Adressraum, die atrraktive .net und die (konservative) .org sind und bleiben für den realen Domainhandel mit echten Endkunden massgeblich, der grosse Rest ist was für Lottospieler und Hütchenzauberer;-)
 
ICh frag mich, ob es überhaupt Sinn macht, sich welche vorzureservieren - ich hab das so verstanden, dass selbst bei Reservierung nicht einmal ein verbidnliches Anrecht auf diese Domain bei Vergabe besteht ...

Du scheinst die grundlegenden Marktmechanismen hier nicht zu verstehen.

Frühestens Mitte 2013 steht fest, WER welche TLD betreiben darf.

Dann erst gehen die Registry Operators Verträge mit Registraren ein.

Die Registrare sammeln logischerweise schon jetzt potentielle Kunden, noch nicht wissend welche exakten Policies die jeweiligen Registries aufrufen werden, welche Preisstrategie, etc. Selbstredend will jeder Registrar einen möglichst großen Teil vom Kuchen abbekommen, und daher sammeln sie schon mal jetzt potentielle Kundenanfragen.

Ca. Anfang 2014 werden die ersten TLD's für Otto Normalverbraucher regisrierbar sein. Dabei muss man eines verstehen: Nahezu ALLE neuen Registry Operators sind profitorientierte Wirtschaftsunternehmen und keine losen Genossenschaften ohne Gewinnabsicht.

Versuche es so zu sehen: Jeder new gTLD Operator "besitzt" sozusagen 100% aller SLD's seines Namensraumes. Er ist der Inhaber dieser Domains. Genauso wie nun Domainer Domains versuchen optimal zu vermarkten und zu verkaufen tut das ein Registry Operator auch.

Wenn Du also jetzt mit einem Registrar irgendeine Vereinbarung triffst, dann ist das zu 100% unverbindlich und eher sowas wie ein "Marketinggag".


UNd als weitere Anregung/Frage: Wenn Sich die nTLD nicht durchsetzen, bekommen dann die 3rd Level Domains (heißen die so?) wie de.com etc. einen Schub und steigen in der "Rangliste" oder Wichtigkeit auf?

Es gibt TLD's. Deren Registry Operators lassen Second Level Domains registrieren. Der "Inhaber" erwirbt dabei das Recht die Nameserver für einen bestimmten String unter der TLD zu benennen. Die "Domaininhaber" können dann ihrerseits sublevel Domains einrichten, also Third Level Domains, oder Fourthlevel Domains, etc. Diese aber sind NICHT beim Registry Operator registriert. Es sind einfach privat verwaltete Sublevel Domains. Selbstredend kann nun jeder Domaininhaber Dritten Zugang zu seinem Nameserver gewähren und ihm dafür Sublevel Domains einrichten und ihm erlauben diese Third Level Domains auf eigene Nameserver weiterleiten zu lassen. Das ist dann eine Privatvereinbarung. Verliert der Domaininhaber (der Vertragspartner des Registry Operators) sein Recht "seinen" Second Level String unter der TLD weiter zu betreiben, dann fallen damit logischerweise auch alle Third Level Domains dieser Domain ins Wasser.

Der "Registrant" einer "Domain" hotels.de.com hat also keinerlei "Sicherheit" oder Garantie auf seine "Domain-Registrierung". Würde z.B. die Bundesregierung Deutschland die Domain de.com für sich reklamieren und dem Inhaber wegnehmen (extremst unwahrscheinlich) dann ginge die komplette ".de.com Registry" den Bach runter. Dito wenn der Inhaber der de.com diese Domain an einen Dritten veräußert. Auf DIESER Basis kann natürlich keinerlei Wertentwicklung entstehen, da die langfristigen Sicherheiten fehlen.

Ergo: Vergiss private Third Level Domains. Ausnahme sind "offizielle 3rd level ccTLD's" wie .co.uk.

Alexander
 
Du scheinst die grundlegenden Marktmechanismen hier nicht zu verstehen.

Frühestens Mitte 2013 steht fest, WER welche TLD betreiben darf.

Dann erst gehen die Registry Operators Verträge mit Registraren ein.

Die Registrare sammeln logischerweise schon jetzt potentielle Kunden, noch nicht wissend welche exakten Policies die jeweiligen Registries aufrufen werden, welche Preisstrategie, etc. Selbstredend will jeder Registrar einen möglichst großen Teil vom Kuchen abbekommen, und daher sammeln sie schon mal jetzt potentielle Kundenanfragen.

Ca. Anfang 2014 werden die ersten TLD's für Otto Normalverbraucher regisrierbar sein. Dabei muss man eines verstehen: Nahezu ALLE neuen Registry Operators sind profitorientierte Wirtschaftsunternehmen und keine losen Genossenschaften ohne Gewinnabsicht.

Versuche es so zu sehen: Jeder new gTLD Operator "besitzt" sozusagen 100% aller SLD's seines Namensraumes. Er ist der Inhaber dieser Domains. Genauso wie nun Domainer Domains versuchen optimal zu vermarkten und zu verkaufen tut das ein Registry Operator auch.

Wenn Du also jetzt mit einem Registrar irgendeine Vereinbarung triffst, dann ist das zu 100% unverbindlich und eher sowas wie ein "Marketinggag".




Es gibt TLD's. Deren Registry Operators lassen Second Level Domains registrieren. Der "Inhaber" erwirbt dabei das Recht die Nameserver für einen bestimmten String unter der TLD zu benennen. Die "Domaininhaber" können dann ihrerseits sublevel Domains einrichten, also Third Level Domains, oder Fourthlevel Domains, etc. Diese aber sind NICHT beim Registry Operator registriert. Es sind einfach privat verwaltete Sublevel Domains. Selbstredend kann nun jeder Domaininhaber Dritten Zugang zu seinem Nameserver gewähren und ihm dafür Sublevel Domains einrichten und ihm erlauben diese Third Level Domains auf eigene Nameserver weiterleiten zu lassen. Das ist dann eine Privatvereinbarung. Verliert der Domaininhaber (der Vertragspartner des Registry Operators) sein Recht "seinen" Second Level String unter der TLD weiter zu betreiben, dann fallen damit logischerweise auch alle Third Level Domains dieser Domain ins Wasser.

Der "Registrant" einer "Domain" hotels.de.com hat also keinerlei "Sicherheit" oder Garantie auf seine "Domain-Registrierung". Würde z.B. die Bundesregierung Deutschland die Domain de.com für sich reklamieren und dem Inhaber wegnehmen (extremst unwahrscheinlich) dann ginge die komplette ".de.com Registry" den Bach runter. Dito wenn der Inhaber der de.com diese Domain an einen Dritten veräußert. Auf DIESER Basis kann natürlich keinerlei Wertentwicklung entstehen, da die langfristigen Sicherheiten fehlen.

Ergo: Vergiss private Third Level Domains. Ausnahme sind "offizielle 3rd level ccTLD's" wie .co.uk.

Alexander


als Ergänzung halte ich es für erwähnenswert, dass selbst Domainnamen im second level der ein oder anderen Registry auch nicht sicher sind, im Falle einer Insolvenz des TLD Operators;-)

da sind Pleiten, Pech und Pannen vorprogrammiert! Die Frage ist dann auch, woher die zahlungskräftigen Kunden kommen sollen oder bist Du immer noch der Auffassung, dass die anvisierten Endkunden die nTLDs genauso als "must have" ansehen, wie die übernächtigten Kunden, die trotz Schnee und Kälte am Morgen den Apple Store entern, um ihr heissbegehrtes Kultobjekt ihr Eigen nennen zu dürfen.

Kult ist das, was aus einer Domain-Marke gemacht wird und wie gesagt, dafür reicht der bisherige Adressraum mehr als aus;-)
 
Zum Thema "Contingency Plans" im Falle einer Registry Operators Failure:

Zu allererstmal muss man als Registry Operator eine Banksicherheit bei ICANN hinterlegen, die die Aufrechterhaltung der kritischen Registry Operations für volle 3 Jahre gewährleistet! Zudem muss jeder Registry Operator einen Vertrag mit einem Escrow Data Operator eingehen. Dieser speichert zu jedem Zeitpunkt ALLE systemkritischen Registry Operator Zone File Daten incl. WHOIS etc. Das heisst, wenn ein Registry Operator "plötzlich" vom Bildschirm verschwindet, oder alle Daten verliert, dann liegt noch ein kompletter Datensatz als Backup beim Escrow Data Operator und man kann die Registry weiterbetreiben.

Nun muss man eine einfache Fallunterscheidung treffen:

Es wird unprofitable TLD's geben. Wenn so eine irgendwann aufgibt, dann könnte sie evtl. wirklich irgendwann vom Bildschirm verschwinden. Deren SLD's werden aber dann auch schon vorher "wertlos" sein.

Umgekehrt werden ALLE new gTLD's mit einem Bestand an "werthaltigen" SLD's höchstwahrscheinlich auch profitabel sein. Ein "Reverse Catch 22" sozusagen.

Quintessenz: Wer eine gutlaufende Domain in einer neuen gTLD besitzt braucht sich "per Definition" eigentlich kaum Sorgen machen.

AlexS
 
Zum Thema "Contingency Plan

Quintessenz: Wer eine gutlaufende Domain in einer neuen gTLD besitzt braucht sich "per Definition" eigentlich kaum Sorgen machen.

AlexS

Alex, ein guter Domainname unter einer nTLD wird wohl kaum von selbst gut laufen! unter den Old School TLDs versauern seit Jahren recht gute Domainnamen auf öden Parkingseiten, nur dass der böse Kunde sich nicht überzeugen lässt.

um was zu bewegen, muss man schon Energie und Leistung reinstecken, ich fürchte, da wird sich unter dem erweiterten Angebot durch nTLD nicht viel ändern;-)

vielleicht ist der ein oder andere TLD Anbieter geneigt, die minderwertige Nutzung von second level Domains auf Parkingseiten zu untersagen, diese Nutzungseinschränkung würde aber eher abschrecken, auch diejenigen, die projektieren wollen. TLDs mit besonderen Restriktionen sind bisher nie gut gelaufen;-)
 
zum Thema Innovation und Infrastruktur, also das, was nach deiner Meinung unter den nTLDs besser laufen soll, da gibt es bereits im traditionellen Adressraum einige Anbieter, die eine komplette Infrastruktur teils für wenig Geld den Leuten zur Verfügung stellen, die mit Webhosting und dem Basteln von Homepages nicht gross belastet werden möchten. Blogspot.com und wordpress.com sind solche Lösungen, sicher mit Kompromissen behaftet und letztendlich nichts Eigenständiges, aber viele Nutzer sind damit glücklich;-)

die grossen Player von Social Media sind als Konkurrenten zur Domainbranche auch nicht mehr zu vernachlässigen;-) was will ich damit sagen? Instand Solutions für die breite Masse werden vornehmlich unter dem .com Adressraum angeboten und .net und .org wären auch keine schlechte Ausweichsmöglichkeit;-)

wie gesagt, unter Old School liegt soviel brach, die Wüste wird mit der Erweiterung durch neue Domainendungen sich nur noch flächendeckend ausbreiten;-)
 
Alex, ein guter Domainname unter einer nTLD wird wohl kaum von selbst gut laufen! unter den Old School TLDs versauern seit Jahren recht gute Domainnamen auf öden Parkingseiten, nur dass der böse Kunde sich nicht überzeugen lässt.

Exakt! Daher schrieb ich ja auch:

Quintessenz: Wer eine gutlaufende Domain in einer neuen gTLD besitzt braucht sich "per Definition" eigentlich kaum Sorgen machen.

AlexS

Und nicht "eine gute Domain". Auf den BETRIEB kommt es an!



vielleicht ist der ein oder andere TLD Anbieter geneigt, die minderwertige Nutzung von second level Domains auf Parkingseiten zu untersagen, diese Nutzungseinschränkung würde aber eher abschrecken, auch diejenigen, die projektieren wollen.

Zufällig weiss ich aus allererster Quelle, dass zumindestens ein TLD Betreiber da eine ganze Reihe an Auflagen in seiner Bewerbung drin hat ;-) Und die der TLD zugrundeliegende Community ist von den Auflagen begeistert und unterstützt sie voll.

TLDs mit besonderen Restriktionen sind bisher nie gut gelaufen;-)

Rheinlaender: Du irrst hier. Effektiv war ".org" lange Jahre sehr restringiert, und .edu ist es heute noch. Und gerade DESHALB geniessen Sie bei Google dieses hohen Trust.

AlexS
 
Nur weil in Berlin kaum Wohnungen frei sind, zieht ja auch niemand nach Eisenhüttenstadt

Das mag so sein. Aber wenn der .com-Namensraum so groß wie das ganze Weltall wäre, dann wäre aktuell noch nicht mal der Billionste Teil eines Atoms davon belegt.

(10 hoch 100 Möglichkeiten gibt es - und nur 10 hoch 8 davon sind belegt.)
 
Apropros muss man für die .gay dann eigentlich vorher zum anderen Ufer schwimmen? Und wenn ja wer kontrolliert das dann? :wavey:

schwimmen ist nit so mein Ding, dafür kann ich als bunter Vogel besser fliegen, aber woran erkennt man einen schwulen Adler?























er fliegt zu seinem Horst!

tätätä
 
Das mag so sein. Aber wenn der .com-Namensraum so groß wie das ganze Weltall wäre, dann wäre aktuell noch nicht mal der Billionste Teil eines Atoms davon belegt.

(10 hoch 100 Möglichkeiten gibt es - und nur 10 hoch 8 davon sind belegt.)

Erde an Weltall: Hier in Florida sind die realexistierenden Domain Namen die man so auf Autos oder Billboards sieht ELLENLANG. Fehlt net viel und Ford bringt den neuen "Ford Cargo Domain-Enabled Edition" heraus: "Now 50% longer to give you ample room for your company domain name". "Hi my name is Bill, I am running a construction business and thanks to the new Ford Cargo Domain-Enabled Edition I finally can print my new domain name in just one row: billstampaconstructionservices4you.com".

Du siehst hier Domain Namen in unglaublichen Längen.

AlexS
 
Rheinlaender: Du irrst hier. Effektiv war ".org" lange Jahre sehr restringiert, und .edu ist es heute noch. Und gerade DESHALB geniessen Sie bei Google dieses hohen Trust.

AlexS

da bin ich anderer Ansicht, Alex! Restriktionen schränken imho die Verbreitung/Reichweiten von Webseiten bzw die Popularität einer TLD zu sehr ein, bei .edu mag das für eine begrenzte Zielgruppe vielleicht noch sinnvoll sein, für eine .org wäre das schon ungünstig;-)

kommt nicht von ungefähr, warum .com mit der Vielzahl an Projekten bisher unangefochten der Mercedes des TLD Angebots ist und es sieht nicht danach aus, dass sich auch in Zukunft daran etwas ändern wird;-)
 
Apropros muss man für die .gay dann eigentlich vorher zum anderen Ufer schwimmen? Und wenn ja wer kontrolliert das dann? :wavey:

Ne, du kannst auch erst eine .gay bekommen und später zum anderen Ufer wechseln. Hast dann 12 Monate Zeit gay zu werden. Der Alex ist da glaube ich locker und sieht das nicht so eng.:tee:
 

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