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Jetzt anmelden!Für die tea.de habe ich ein Angebot über 12000 EUR bekommen aber das abgelehnt da mir das doch zu wenig war.
Das Angebot hätte ich angenommen, muss aber jeder selber wissen.
Gruß Jens
Ist ja klar, aber Du kauft ja auch nicht um Domains um teilweise 6 stellig sondern so viel ich weiß, um maximal 1000 EUR ein. Demnach wäre das für Dich als Privatperson der nicht hauptberuflich mit Domains handelt, sicher ein gutes Geschäft gewesen wenn man 11.000 EUR Gewinn macht. So war es aber nicht, da mich die Domain weit mehr als 1000 EUR im EK gekostet hat.
Diese Preisvorschläge finde ich auch sehr suspekt. Vor allem die Untergrenze von 299 € für jeden Murks.
Gibt es denn halbwegs verlässliche Beurteilungsmethoden. Ich meine jede Domain ist ja ein Unikat, vermutlich nicht leicht da was mit realen Schätzungen zu basteln, oder?
Für Links oder Tipps wäre ich sehr dankbar
wieder so ein abgehobener harry post.
ich glaube jens ist schlau genug, um den Verkaufspreis nicht vom EK abhängig zu machen.
12K ist ein guter Preis für die Domain unabhängig von deinem EK....und wenn du zuviel bezahlt hast, wirst du die Domain eben nicht verkaufen wie die meisten anderen Domains auf deiner toten "Domainvermietungsseite"....
Es gibt nicht so viele dreistellige .de Domains die auch etwas bedeuten. Ich sehe keinen Grund, die Domain an den erstbesten Interessenten zu verschleudern. Schon gar nicht um 5999 EUR wie Sedo vorgeschlagen hat. Die Preisfindung von Sedo ist nach meiner Ansicht nicht brauchbar.
Dieses Jahr habe ich meine Domains im Durchschnitt mit 1639% Gewinn verkauft (EK- zum VK-Preis)
Jeder hat sein eigenes Geschäftsmodell mit dem er glücklich wird.
Viele Grüße
Jens
laut dnpric.es wurde die tea.de in 2007 mal für 3600 Euro versteigert. Wenn das der EK für die Domain war, hätte ich sie für 12.000 mit Sicherheit verkauft. Aber soll der Harry doch ruhig auf seinen 11.000 (!) Domains sitzenbleiben - abwarten und Tea trinken - oder was auch immer tun....
p.s.
Preisvorschlag von sedo.de
Anhang anzeigen 1421
Domainindex bewertet die mit 38.300 USD. Das ist schon ein realistischer Betrag als 5999 EUR von Sedo.
tea.de | Domainindex.com
Viele Domainer haben bis heute nicht begriffen, dass Sie dem generellen Domainmarkt schaden, wenn sie ihre Perlen zu günstig verkaufen. Darum kommen auch solche Preise wie bei Sedo zustande, die aus irgend welchen ähnlichen Domainverkäufen dann diesen hochgerechnet haben. z.B. könnte es sein, dass jemand die tea.ch oder tea.at um 599 EUR verkauft hat und Sedo berechnet mit der tollen Preisberechnung den Betrag einfach, indem man mit 10 multipliziert.
Das wäre genauso, als würde man ein Geschäftslokal am Kurfürstendamm in Berlin so berechnen, in dem man sich den Preis ansieht, wie viel man auf der Kärtnerstraße in Wien oder der Bahnhofstrasse in Zürich bezahlt. Unberückichtigt bleiben hierbei jedoch, wie viele Leute in diesen Straßen spazieren gehen und wie viel die Leute generell dort ausgeben.
Das ist schon alles richtig so Harry, aber man sollte in Anbetracht der Tatsachen (es handelt sich um nicht mehr als einen englischen Begriff unter .de, der Dreisteller .de ist doch längst nicht mehr per se so viel wert, auch keine Dreisteller mit Bedeutung) trotzdem realistisch bleiben.
Gibt es denn wirklich verlässliche und halbwegs vollständige Statistiken über aktuelle Verkäufe?
Auf sedo selber findet man ja teilweise nur eine uralte Unterseite. Und was ich hier so lese scheint ja auch viel Stückwerk dabei zu sein..
Solche Preisvorschlagswerkzeuge kann man absolut in der Pfeife rauchen.
Was meint Ihr dazu?
Schätze ich den Wert der Domain(s) zu hoch ein?
Was klar ist, daß es nicht - wie Sedo offenbar urteilt - Domainschrott ist.
https://www.domaininvestment.de/domainbewertung
Menschen, die sich mit der Materie aber gar nicht auskennen, lassen sich hiervon leider beeindrucken und blenden, egal ob es die automatische Bewertung von Sedo oder Adresso, Adressio und wie sie alle heißen, ist.
https://www.domaininvestment.de/domainbewertung
Es ist schön, dass Du Deine Domain/s so verteidigst, allerdings gibt es hier gleich mehrere Faktoren, warum dies keine richtigen "Premiumdomains" sind.
- "profis" ist leicht ersetzbar, zum Beispiel durch "experten" oder Fantasie-Extensions wie "king"
- Plural/Singular Verwechslungsgefahr
- IDN/non-IDN Verwechslungsgefahr
- etc...
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